Zuerst:

Die Personen sind über 18 und frei erfunden.

Natürlich passiert alles „freiwillig“ ;P

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Es klingelte. Die Chemiestunde war vorüber. Katja und ich packten unsere Sachen. „Der Alte hat sie doch nicht mehr alle! Nachsitzen für ein abgefangenes Briefchen!!“, beschwerte sich meine . „Ich glaube die Strafe wäre weniger hart ausgefallen, hätten wir uns darin nicht über ihn lustig gemacht“ ,sagte ich mit Bedauern. Auf die zusätzlichen Stunden in der Schule hätte ich gut verzichten können, immerhin war ich kurz davor sitzen zu bleiben und hatte jede menge Nachhilfestunden in Deutsch und Mathe nach der Schule. Ich hoffte sehr, am Ende des Schuljahres auf eine vier kommen zu können, zumal ich in jedem Fach vier stand, sodass ich keinen Ausgleich für ein „mangelhaft“ hatte. Keine rosigen Aussichten, wenn man grade dabei war, sein Abi zu machen. Doch ich war mir sicher, mit „Ach und Krach“ kriege ich es schon irgendwie hin.

„Aber er ist nunmal ein perverser alter Bock!“ ,flüstert Katja und reißt mich damit aus meinen Gedanken. „Wir haben nur die Wahrheit geschrieben!“. „Wenn man auch solche Riesendinger hat wie du, kann man sich auch nicht wundern, wenn alle hinstarren, insbesondere ein scheinbar unbefriedigter Chemielehrer!“, antworte ich ihr mit einem Augenzwinkern. „Das sagt die Richtige!“ ,kontert Katja.

Ja, wir haben uns gefunden: Katja und Sara, zwei Freundinnen deren einzige Gemeinsamkeit darin besteht, die gleiche BH-Größen zu tragen. Katja, eine riesige, freche Blondine an der einfach alles etwas zu groß geraten wirkt, gleicht mit ihren 1,82 Metern, ihren breiten Schultern und schmalen Hüften von der Statur her eher den Jungs aus unserer Stufe. Lediglich das lange Haar und die Brüste verraten ihr Geschlecht. Sie beschwert sich ständig, diese seien ihrem Basketballspiel hinderlich und spielt ernsthaft mit dem Gedanken ihre einzigen weiblichen Vorzüge loszuwerden, sobald sie endlich 18 wird.

Ich dagegen bin zwei Köpfe kleiner als Katja, habe schulterlanges schwarzes Haar und eine, für meine Körpergröße, etwas zu breite Hüfte, wobei meine schlanken Beine dazu beitragen, dass ich nicht fett, sondern eher durchtrainiert wirke. Ein Witz, denn im Gegensatz zu Katja verbringe ich meine Freizeit nicht beim Training, sondern beim Kellnern. Ich brauche jeden Cent, denn ich will aus diesem Kaff hier endlich weg. Nur noch das Abi, dann geht es ab in die Großstadt! Ich bin vor zwei Monaten 18 geworden und seitdem ich weiß, ich könnte auch allein leben, halte ich es zuhause immer schlechter aus.

„Mädels, Donnerstag 16:15 hier im Chemieraum! Vergesst eure Bücher nicht. Ihr sollt euch hier schließlich nicht langweilen!“

„Man Herr Brune… haben sie nicht was besseres zu tun als uns hier nach Feierabend zu beaufsichtigen? Kommen sie schon, es tut uns leid, wir haben den Oxykram nicht kapiert heute und uns halt etwas die Zeit vertrieben. Es war nicht so gemeint! Geben sie uns noch eine Chance! Sie sind doch so cool…“ ,flehte Katja und wippte dabei leicht auf der Stelle, wobei sich ihre Brüste auf und ab bewegten. Sie verschränkte ihre Arme unterhalb dieser und hob sie an. Dann schmollte sie.

Ein kluger Schachzug. Herr Brune starrte direkt auf ihre Dinger und leckte sich über die Unterlippe. Ohne den Blick abzuwenden, antwortete er: „Katja der „Oxykram“ wie du ihn nennst ist wichtig. Es beleidigt mich, wie wenig erst du meinen Unterricht nimmst. Wir sehen uns Donnerstag und jetzt ab mit euch. Ich will den Chemieraum abschließen.“

Kaum sprach er seine Worte aus, da nahm mich Katja an der Hand und stampfte mit mir wütend aus dem Klassenzimmer. „Dieser Lustmolch will uns beide in der heißen Mittagssonne im Chemieraum an unseren Büchern schwitzen sehen! Ich hätte mir denken sollen, dass „Tittenwackeln“ die falsche Taktik sei! Aber ich habe immer noch einen Plan B!“ Sie grinste verschmilzt.

„Weihst du mich ein?“, fragte ich gespannt, doch Katja zuckte nur mit den Schultern: „Tut mir leid Süße, dieser Plan lässt sich leider nicht mit uns beiden ausführen. Sorry.“

So war sie. Katja suchte nur eine Vertraute solange sie einen Nutzen von ihr hatte. Sie brauchte jemanden der zu ihr hinaufblickt sie beneidet oder anfeuert und ihr die Zeit im langweiligen Chemieunterricht vertreibt. Aber wenn es hart auf hart kam, dachte sie nur an sich selbst. Ich war es schon gewohnt und es machte mir nichts aus. Ich sonnte mich gern in ihrem Licht. In ihrer Nähe wurde ich wahrgenommen, angesprochen, akzeptiert. Ohne Katja behandelten mich die meisten wie Luft. Ich war einfach viel zu langweilig.

Gedankenversunken nickte ich und akzeptierte so, dass ich wohl oder übel zum Nachsitzen gehen muss.

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Ich sollte tatsächlich erst am Donnerstag erfahren, wie ihr Plan B aussah.

Während ich -so einfallslos wie ich bin- natürlich keinen Ausweg fand und um 16.15 den Chemieraum betrat, war Katja selbstverständlich nicht anwesend.

Herr Brune blickte von seinem Pult auf und erklärte leicht gereizt: „Wie es aussieht hat deine Katja heute ein wichtiges Basketballspiel und muss auf den „Oxykram“ verzichten. Ihre rief vorhin an und versicherte, sie könne definitiv nicht zum Nachsitzen kommen. Hast du denn keine Ausrede gefunden?“

„Nein Herr Brune“. Meine leise Antwort schien ihn etwas gnädig zu stimmen und er erwiderte: „Dann komm her und hole dir die Aufgaben ab.“

Die ersten 15 Minuten vergingen, in denen ich einfach nur das Blatt anstarrte und nichts damit anzufangen wusste. Langsam bemerkt Herr Brune meine Frustration und fragt, was los sei. Ich erkläre ihm, ich könne mit den gestellten Aufgaben nichts anfangen und er steht auf und geht zu mir. Er setzt sich neben mich und starrt….nicht auf mein Blatt…sondern auf meine Brüste. Ich bin es gewohnt und nehme es nicht ernst. Das macht er stets und zwar nicht nur bei mir.

In den nächsten 10 Minuten erklärt er meinen Brüsten, wie man die Aufgaben zu lösen hat.

Sie hörten ihm nicht zu und auch ich schaute mir den Mann genauer an, statt ihm zuzuhören. Er hat dichtes dunkelgraues Haar und einen grauen Weihnachtsmannbart. Dennoch kann er nicht älter sein als 55, seine Gesichtszüge wirkten noch immer sehr weich und wiesen kaum Falten auf. Er hat große blaue Augen, ist für einen Mann eher mittelgroß, hat ein kleines Bäuchlein und für seine Verhältnisse, recht große, klumpige Hände.Heute trägt er ein blaues kurzarm Karohemd und eine schwarze Hose. Bei dieser Hitze müsste er darin echt schwitzen, denke ich.

Er bemerkt meinen, ihn musternden Blick und sagt: „Sara…du bist nun fast eine halbe Stunde hier und tust nichts um auch nur ansatzweise voranzukommen. Du lässt dir nicht helfen und träumst vor dir hin. Ich erwäge ernsthaft dir diesmal eine 5 auf dein Zeugnis zu geben angesichts dieser Arbeitsverweigerung!“

Kaum sprach er diesen Satz aus, werden meine Augen riesengroß. „Herr Brune nein bitte nicht! Ich schaffe es unmöglich sie auszugleichen!!! Ich darf nicht sitzenbleiben! Bitte, ich werde mich benehmen und höre jetzt zu, versprochen!“

„Ah Sara…ich hab wirklich keine Kraft und Lust mehr darauf, mich von euch erst beleidigen und dann noch veräppeln zu lassen! Ich komme euch schon entgegen, und ihr? Die eine kommt erst gar nicht, während die Andere nur durch ihre körperlichen Anwesenheit glänzt!“

„Herr Brune es tut mir wirklich leid. Ich wollte sie nicht kränken. Ich mag Chemie nicht. Es ist sauschwer und interessiert mich auch nicht. Aber ich bin bereit mich anzustrengen, um irgendwie auf die vier zu kommen. Und in die Briefchenschreiberei habe ich mich reinziehen lassen. Gegen sie habe ich nichts. Das war nur Alberei. Es tut mir wirklich leid, dass wir sie damit verletzt haben. Das war nicht so gemeint.“ ,versuche ich mein Benehmen zu erklären.

„Nunja, danke für deine Ehrlichkeit. Ist schon gut. Wir versuchen es gleich noch einmal. Pass dann aber wirklich auf, ein drittes mal werde ich es dir nicht erklären. Lass uns aber erst eine kurze Pause machen, dann hole ich mir eben einen Kaffee, willst du auch einen?“

„Nein danke!“ ,erwidere ich.

5 Minuten später kam Herr Brune mit einer Tasse Kaffee zurück.

„Sag mal Sara…es geht mir nicht aus dem Kopf…dass ich für euch alt bin ist mir klar, aber wie kommt ihr drauf, ich sei pervers?“ ,fragt er wie aus dem Nichts.

Ich werde rot. Auf diese Frage bin ich definitiv nicht vorbereitet. Ehm…..

„Also die Antwort bist du mit schuldig“, sagt er und setzt sich wieder zu mir.

„Also….sie starren uns Mädels auf die Brüste, fast die ganze Zeit, wenn sie mir uns reden.Wir sehen das und nun ja…es spricht sich rum.“

„Das tut mir leid, das war mir nicht bewusst. Ich bin etwas…ja ich versuche es sein zu lassen…du hast recht. Danke, dass du es mir gesagt hast. Lass uns anfangen…“

„Ehm…gern…ok“ ,stotterte ich.

Erneute 10 Minuten vergehen, in denen ich wirklich versuche mich zu konzentrieren. Es gelingt mir teilweise doch plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Schenkel. Erschrocken starre ich Herr Brune an, doch er blickt nicht auf und sagt: „Konzentriere dich Sara…oder willst du deine vier riskieren?“ Ich laufe rot an, erwidere nichts und schaue wieder direkt auf das Arbeitsblatt. Dabei spüre ich seine Hand glühend heiß auf meinem Schenkel.

In den nächsten fünf Minuten fällt es mir wirklich schwer zuzuhören. Herr Brune stattdessen fährt unbeirrt fort, während sich seine Hand nun auf und ab bewegt. Durch den dünnen Stoff meiner schwarzen Leggins spüre ich sie ganz deutlich.

„So wird das nichts…“ ,sagt Herr Bohm. Dreht sich zu mir um, nimmt seine Hand endlich von meinem Schenkel, nur um sie an meine Brust zu legen. Er fasst jede meiner Brüste mit einer Hand und schaut mir dabei tief in die Augen. Dann beginnt er zu kneten.

„Heeeey!“ schreie ich empört, bleibe dennoch wie gelähmt neben ihn sitzen.

„Sei ruhig. Ich werde dir deine vier geben. Dafür will ich dich etwas anfassen…mein Gott ich bin auch nur ein Mann und….“ den Rest höre ich nicht denn er drückt seinen Kopf zwischen meine Brüste und nuschelt. In meinem Kopf dreht sich alles ich quicke, ich will mich doch noch wehren, doch die vier ist so verlockend und zwischen meinen Beinen beginnt es zu kribbeln. Was ist da unten los!? Er ist mein Chemielehrer nicht Leon aus dem Parallelkurs oder Max aus dem Jahrgang über mir. Er ist ein alter, perverser Sack, niemand der mich erregen sollte.

Eine seiner Hände wandert nun unter mein Tshirt. „Oh Sara du bist so schön..“ stöhnt er.

„Herr Brune bitte nicht….lassen sie mich…bitte“ ,sage ich doch Herr Brune ist nicht aufzuhalten.

Er schiebt das Tshirt über meine Brüste und schaut auf meinen BH. Er zieht mich auf sich, hievt mich hoch und setzt sich mit mir auf seinem Schoß auf sein Stuhl zurück.

Dann drückt er seine Lippen auf meine Brüste. Sein Bart kratzt durch den Stoff. Er beißt in meinen BH und zieht auch diesen Stoff weg. Ich bin beschämt als meine rechte Brust heraushüpft und mein nackter Nippel aufgerichtet in Herr Brunes Richtung ragt. Ich lege beide Hände vor mein Gesicht und beginne zu schluchzen.

„Ahhh…“ ,stöhnt Herr Brune ohne auf meine Gefühlslage einzugehen, stattdessen drückt er meine Ellenbogen auseinander, sodass er mit dem Kopf meinem Nippel näherkommen kann. Er streckt seine Zunge aus und berührt ihn ganz zögerlich. Ich werde langsam feucht, was mir nur noch mehr Angst macht. Nun leckt er mit der gesamte Zungenfläche über meinen Nippel. Dann küsst er ihn und nimmt ihn vorsichtig in den Mund. Er saugt. Dabei hält er meine Handgelenke weit auseinander. Ich fühle mich irgendwie hilflos und erregt zugleich.

„Herrlich deine Nippel“ ,sagt er mit vollem Mund. Er lässt meine Handgelenke los und legt seine Hände auf meinen Rücken. Dann presst er meinen Oberkörper seinem Kopf -und damit seinem Mund- entgegen. Er saugt nun kräftiger, so als würde er meine gesamte Brust verschlingen wollen.

„Herr Brune bitte…“ , keuche ich, doch das scheint ihn nur noch mehr anzufeuern. Er legt nun seine rechte Hand auf meine linke Brust und zieht auch hier den BH Stoff herunter. Dann beginnt er an der Brustwarze zu zwirbeln. Sie ist so aufgerichtet wie noch nie. Ich habe das Gefühl als würde mich mein eigener Körper betrügen!

„Nein…Nein…“ ,flüstere ich während mein Kopf „Jaaa! Jaaa!“ , schreit.

„Mhhhm“ gibt Herr Brune vor sich als sein Mund meinen Hals hinaufwandert während seine Daumen nun meine beiden Nippel streicheln. Er züngelt hinter meinem Ohr, sein Bart kitzelt meinen Hals…seine Lippen nähern sich meinen, doch im entscheidenden Moment drehe ich den Kopf weg.

„Nein..“…sage ich leise…unsicher und eine Träne kullert meine Wange hinunter. Er küsst diese Träne weg und flüstert leise in mein Ohr: „Es ist zu spät… es gefällt dir…lass mich mal nachsehen.“

Meine Augen werden groß. Reflexartig, als würde er erahnen, dass ich aufschreie drückt er seine Handfläche gegen meinen Mund während seine linke Hand meine Nippel loslässt und sich durch den Bund meiner Leggins vorkämpft. Das dämpft meinen Schrei und ich schnappe nach Luft als ich seine großen dicken Finger an meinem Hösschen spüre. „Du bist so nass…“ , sagt er leise in mein Ohr und zeichnet dabei mit seinem Zeigefinger durch den Stoff meines Hösschens meine Spalte nach.

„Nicht dort Herr Brune! Das dürfen sie nicht!“ , ich schäme mich in Grund und Boden und lechzte doch danach, seine Finger auf meiner Haut zu spüren.

„Was sagtet ihr nochmal? Ich sei pervers? Ich zeige dir was ein perverser Lehrer ist, euch auf die Brüste zu glotzen ist nichts gegen das…“. Kaum ausgesprochen schiebt er seine Finger unter mein Hösschen. Seine Fingerkuppen berühren meine Schamlippen. Er streichelt sie auf und ab, ganz langsam, vorsichtig. Sein Kopf geht zurück, mit seiner rechten Hand fasst er nun mein Kinn und dreht mein Gesicht zu ihm. Er schaut mir in die Augen während seine Finger immer schneller meine Spalte auf und ab streicheln. Dann beginnt er Kreise um meine Klitoris zu drehen. Dabei streichelt er mit seinem Daumen über meine Unterlippe und sagt: „Meine kleine Hure…es gefällt dir so sehr..“

Er hat recht, nichts wünsche ich mir sehnlicher als, dass er endlich mit einem seiner Finger mein Loch füllt. Als würde er es erahnen kreist er nun mit seinem Zeigefinger um mein Loch.

„Jaa..“ entgeht es mir leise. „Was sagst du da?“, sagt er schelmisch. „Was gefällt dir so?“, fragt er mich. „Füh…ren…ahh…sie …ihn ..e..e.in…bitte…rein..ah“ ,stöhne und stottere ich.

Ich verstand mich selbst nicht…ich hatte schon Sex mit meinem Exfreund und auch er fingerte mich. Es war schön aber diesmal war es anders….ich war wie besessen. Besessen von den Berührungen meines perversen Chemielehrers.

„Erst küsst du mich“, sagt er grinsend und beschleunigt dabei das Kreisen seiner Finger um mein Loch. „Nein…bitte“ ,flehe ich. Auch wenn seine Finger meine Scheide massieren, ich ekel mich davor ihn zu küssen… Als er meine Antwort hört, drückt er stärker auf, lässt seinen Zeigefinger weiter um mein Loch kreisen, verteilt aber mit dem Daumen meine Flüssigkeit und gelangt damit bald zu meinem Kitzler. Er streichelt mit dem Daumen darüber während sein Zeigefinger weiter Kreise um mein Loch dreht. Ich reiße vor Erregung die Augen auf. Sein Mund nähert sich erneut dem meinen. Ich wende mich nicht ab, zu sehr möchte ich, dass er mein Loch endlich füllt.

Langsam und vorsichtig berühren seine unsere Lippen und ich spüre seinen Bart auf meinem Kinn und meiner Oberlippe…mit seinen Lippen umschließt er meine Unterlippe und seine Zunge streichelt sanft darüber. Ich verziehe leicht mein Mund. Das muss er bemerkt haben, denn er führt nun langsam seinen Finger in mich hinein. Langsam, sehr langsam und nur die Fingerspitze. Ich stöhne auf: „aaaahaaam“ und wehre mich nicht mehr als er seine Zunge in mein Mund einführt. Er umspielt mit seiner Zunge meine und ich mache mit, erwidere seine Zungenschläge mit meinen. Ich verschlinge alles was er mir bietet und gebe mich dem Kuss vollkommen hin. Und dann passiert es. Er schiebt seinen gesamten Zeigefinger in mich hinein. Dann zieht er ihn heraus und schiebt ihn erneut hinein. Sein Daumen streichelt weiterhin meinen Kitzler. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, doch ich werde immer nasser. Ich spüre wie der Saft meine Scheide hinunter, sogar bis hin zum Anus läuft. Herr Brune unterbricht den Kuss. Er atmet schwer, es scheint ihn ebenfalls sehr mitzunehmen. Ich bin so in meiner Extase vertieft gewesen, dass es mir erst jetzt auffällt, wie er seinen Beule zwischen meinen Beiden reibt. Ich schaue entsetzt herunter auf den Stoff hinter dem sich sein harter Schwanz verbirgt und auf die andere Beule, die seine Hand in meiner Leggins verursacht. „Keine Angst…ich lass ihn in der Hose..du machst mich auch so schon fertig…meine Kleine“, sagt er und streichelt mit der freien Hand zärtlich über meine Wange.

Ich verstehe diesen Mann nicht. Zunächst bedrängt er mich und zwingt sich mir auf, ignoriert mein Flehen, meine Tränen und nun versucht er mir die Angst zu nehmen von ihm gevögelt zu werden? Seine Worte trösten mich überhaupt nicht, doch ich will seine Berührung nicht unterbrechen, ich will von ihm befingert werden am besten die nächste Ewigkeit lang. Ich lehne meine Stirn gegen seine Schulter, schlinge meine Arme um sein Hals und genieße seine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich beginne mich zusätzlich an ihn zu reiben und auf und ab zu bewegen, seiner Hand entgegen, schiebt er von hinten nun auch seine rechte Hand in meine Leggins, sie kämpft sich vor zu meinem Anus.

Ich japse vor Erregung. „Wurdest du schon mal in beide Öffnungen gleichzeitig gefingert?“ Ich beiße mir auf die Unterlippe. „Sarah ich würde gerne wissen, ob dir schon einmal jemand was in den Arsch geschoben hat?“ „Nein…noch nie…“ ,flüsterte ich…..Herr Brune verlagerte die Positionierung der Finger seiner linken Hand. Während sein Daumen weiterhin beharrlich auf meinem Kitzler bleibt, schiebt er nun den längeren Mittelfinger in mich hinein und heraus und wieder hinein….fest, kraftvoll…schnell. Ich stöhnte. „Schschh….“ flüstert er nun in mein Ohr „gleich nicht laut werden Süße..“ …. seine Kosenamen für mich wurden auch immer schräger…von Hure über Kleines bis zur Süßen…der Mann hat wirklich Stimmungsschwankungen.

Nun drückt er seinen Mittelfinger der rechten Hand gegen meinen Hintereingang. „Au“ , quiechte ich, es tat leicht weh, dabei hat er noch gar nichts getan. „Da bist du noch nicht richtig eingeölt“, erwidert er auf meine Schmerzbekundung hin und macht sich gleich dran die Flüssigkeit meines Scheideneingangs mit der rechten Hand nach hinten zu beordern und über meinem Anus zu verschmieren.“

Nun versucht er es erneut, dabei stoppt er die Bewegungen seines linken Mittelfingers. Damit bleibt er nun beharrlich in meiner Scheide stecken. Er befüllt mich mit seinem Finger und es fühlt sich höllisch geil an. Nur noch der Daumen streichelt weiterhin über meinen Kitzler und über meine Schamlippen, nur diesmal wieder langsamer, behutsamer. Während er diese Bewegungen mit seiner linken Hand vollführt, bohrt sich langsam der Mittelfinger seiner rechten Hand in meinen Arschloch hinein. Ich stöhne auf. Wahnsinn wie viel besser er nun hineinflutscht, während sich mein Schließmuskel dennoch dagegen wehrt. Es ist wie eine Mischung aus Schmerz und Erregung. Er darf nicht aufhören meinen Kitzler zu streicheln, denke ich, doch wenn er weitermacht, würde ich jeden Moment meinen Orgasmus bekommen. Er zieht seinen Finger langsam aus meinem After heraus und es ist das schönste Gefühl der Welt. Dann drückt er ihn wieder hinein und verstärkte den Druck seines Daumens auf meinem Kitzler. „Mhmm…das gefällt dir wa…“…

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