Nika wird angelernt…
Während sich Annika noch erholte, betrachtete ich Babsi von Kopf bis Fuß. „Was für ein komplettes Weib!“ dachte ich und meine sowieso schon angeheizte Männlichkeit erhob sich nun vollends in froher Erwartung erotischer Aktivitäten.
Diese Haarpracht mit dem Gesicht voller strahlendem Lächeln, diese Brüste, die wohl verpackt wie immer in einem chicen BH ruhen. Jedes mal, wenn ich sie unverpackt sehe, freue ich mich über den Anblick der großen Warzenhöfe und den passenden Nippeln, die zum Spielen einladen und das Becken… weich und nicht knochig… im Süden dann eine sorgfältig gepflegte Vulva, wie geschaffen um erotische Träume zu erfüllen und Liebe zu schenken.
„So, Nika, jetzt wollen wir mal Bruno etwas von dem zurück geben, was er Dir sicherlich während meines Wegseins geschenkt hat. Bruno, leg Dich auf den Rücken. Nika Du kniest Dich auf die eine Seite, ich werde mich auf die andere von Bruno knien. Siehst Du, wie sein Glied wunderbar steht. Er ist erregt und wartet darauf, dass wir uns um ihn kümmern. Bruno hat Dir sicherlich gezeigt, dass nicht immer der schnelle Ritt die höchste Lust verspricht sondern das langsame steigern der Erregung de erfolgreichere Weg ist, und zwar für beide!
Schau Dir sein Glied an. Es wippt etwas. Das ist normal. Das ist wie bei einem Rennpferd kurz vor dem Start. Eigentlich bildet die Vorhaut eine Tülle. Aber durch die Erektion ist sie zu klein und die Eichel kommt etwas hervor. Probier mal den Nektar, der sich bereits gebildet hat. Das ist der Schleim, der wie bei uns Frauen ein untrügliches Zeichen ist, dass wir heiß werden. Schmeckt ein bisschen salzig, oder?“ Ich spürte eine Berührung an meinem Glied und eine weiche Zunge, die mich kostete.
„Nun etwas zur Anatomie…“ setzte Babsi ihre Schulung fort und zog meine Vorhaut zurück „Männer sind nicht alle gleich in ihrer Erregung. Bei Bruno ist es so, dass er am empfindlichsten hier ist, wo des Vorhautbändchen an der Eichel angewachsen ist. Und hier, rund um den Eichelrand ist er auch empfindlich. Der Stamm ist dann gerade so erregbar, dass er zwar geil bleibt, aber eher selten zum Erguss kommt. Wenn Du sein Glied umfasst und die Faust so bewegst… „Babsi umfasste meinen harten Ständer und wichst ihn, ohne zu starken Druck auszuüben „zeihst du die Öffnung der Vorhaut übers seine Eichel. Da die eng ist, über das einen Reiz aus und Du provozierst damit ein vorzeitiges Spritzen. Genug der Vorrede, jetzt sollen Taten sprechen.“
Babsi nahm meinen Schwanz in den Mund und schwieg. Mit vollem Mund soll man ja nicht sprechen. Wie immer blies sie mir den Verstand aus dem Kopf und führte mich an den Rand des Spritzens. Aber babsii wusste genau, was sie tat. Kurz vor meine Erlösung presste sie mit ihrer Faust den Penis an der Wurzel und holte mich damit etwas zurück.
„Jetzt Du!“ sie machte Nika Platz. „Aber vorsichtig…“
Nika beugte sich über mein Glied und tat es Babsi gleich. Man merkte den Unterschied, aber die Erfahrung würde noch kommen, zur Not hier bei mir. Ich bestätigte sie mit Stöhnen. Dann löste Babsi sie wieder ab. Sie zeigte Nika ihre besondere Technik, mit der Zunge zwischen vorhautt und Eichel zu gehen. Eine Technik, die bisher noch keine Frau ausgeübt hatte und ich sehr erfüllend fand, um es vorsichtig auszudrücken. Dass sie dabei die Hoden Massierte und einen Finger in den Po steckte und die Prostata massierte, machte mich fast wahnsinnig.
Dann ließ Babsi nach und erklärte: „Bruno mag es gerne, wenn er die Brüste und/oder die Muschi mit der Hand bearbeiten kann. Deswegen immer mit dem Hintern etwas in seine Richtung knien.
Beide Fötzchen zeigten in meine Richtung und ich weidete mich an dem Anblick. Auf der einen Seite die nackte Spalte von Nika, die sich mir geschwollen und durchaus feucht entgegenstreckte und auf der anderen Babsis frauliche Vulva, noch bedeckt von Stoff, der aber leicht durchfeuchtet war und mir signalisierte, dass die Dame nicht nur Lehrerin sondern auch Genießerin war.
Beide Schatzkästchen waren so schön anzusehen und in greifbarer Nähe. Ich bediente beide Frauen gleich, wobei ich den Stoff bei Babsi zur Seite schob, um besser meine Finger ins Spiel zu bringen.
Ich merkte gleich, dass Babsi hungriger war, weil sie mit ihrem Becken ruckelte und so versuchte, ihre Perle besser ins Spiel zu bringen. Da Nika sowieso mit zwei Orgasmen vorne lag, kümmerte ich mich fairerweise mehr um Babsis Spalte, was diese auch mit der schönsten Musik honorierte: Ihr lustvolles Stöhnen.
„So, Nika, Bruno ist heiß und ich jetzt auch… und zwar sehr. Ich will ihn jetzt spüren.“Babsi stand auf, entledigte sich ihres Slips und öffnete ihren BH. Immer wieder ein toller Anblick!!! Babsi schwang sich über mich und ich hoffte, dass mein Glied da ist, wo es hin gehört. Aber Babsi hatte andere Pläne.
„Ich könnte ihn natürlich jetzt ab reiten und nach ein paar gezielten Attacken auf seine Erregung würde er spritzen. Aber das wäre zu schnell. Ich sagte ja, dass der Penisstamm etwas unempfindlicher ist. Also bediene ich meine Perle mit der Unterseite seines Penis.“ Babsi griff sich an die Schamlippen und zog sie beiseite. Deutlich konnte ich ihre süße Klitoris sehen. Ich mag diesen kleinen, weiblichen Penis, der sich so schön im Mund anfühlt und die Frau zu Höhenflügen bringt. Sie setzte ihre Perle an meinem Vorhautbändchen an und rutschte dann, immer mit der Unterseite Kontakt haltend in Richtung der Knie. Das Gefühl war herrlich und, das Babsi dabei stöhnte, machte die Sache nur noch schöner. Eine Hand ließ ich an der Muschi von Nika, aber die andere, nun freie Hand, nutzte ich zum Kneten der Brüste. Die Nippel freuten sich, beachtet zu werden.
Ich kannte zwischenzeitlich meine Süße durch die vielen Mittagspausen, die wir miteinander erlebt hatten. Sie würde den Lehrplan bald verlassen und uns beide in den siebten Himmel reiten. Kaum hatte ich das gedacht, schob Babsi ihr Becken mit einer langsamen Bewegung über meinen Penis nach vorne. Ich stoppte meine Bemühungen an ihren Brüsten, um sie den Genuss erleben zu lassen. Babsi hielt engsten Kontakt mit ihrer Perle an meinem Glied. Babsi schaute mir in die Augen. Die nackte Geilheit schaute mich an und ihr entrücktes Lächeln ließ den Genuss erahnen. Dann war meine Eichel direkt an ihrem Loch, an ihrem Eingang zum Paradies. Die Kompatibilität hatten wir in den letzten Wochen zur Genüge getestet. Babsi bewegte ihr Becken noch etwas mach links und rechts, als wenn sie den ultimativen Kick des ersten Eindringens hinaus zögern. Etwas schwangen ihre Brüste nach und machten sich gewichtig bemerkbar.
Von Babsi und mir unbemerkt hatte sich Nika aufgerichtet, und sich meinen Daumen als Penetrant ausgesucht. Meine Hand stand senkrecht und sie ritt auf meiner Hand. Ihre Lust war wohl durch meine Streicheleinheiten an der Spalte wieder entflammt worden und sie wollte sich, getreu dem Motto „Aller guten Dinge sind Drei!“ noch einen Nachschlag holen. Mit einer Hand stützte sie sich auf ihrem Schenkel ab, mit der anderen hatte sie eine Brust von Babsi fest im Griff.
Babsi schien von alle dem nichts mehr zu merken. Sie schaute mir immer noch in die Augen, als wenn sie mir in die Seele schauen könnte und trieb in Zeitlupe mein Glied in sich hinein. Dann war ich am Ende der Vagina angekommen. Basi bewegte wieder ihr Becken auf die unnachahmliche Art. Mein Löffel rührte in ihrem Töpfchen.
„Jetzt reite ich und ramme mir Dein Glied in den Leib.“ Babsi hatte nun wohl den Wunsch, zu beschreiben, was sie erlebte.
„Dein Harter Schwanz füllt mich und ich will Deinen Samen in meiner Grotte… Gib mir Dein Samen… Mache ich Dich geil?“
„Die bist ein geiles Weib und Deine Fotze bringt mich zum Orgasmus… Du bist so geil und ich liebe Deinen Körper.“ Ich ließ mich auf Babsis Worte ein und empfand selbst auch die Geilheit der Stunde. Verstärkt wurde die Empfindung noch dadurch, dass eine weitere Person dabei war, die ebenfalls ihre Erlösung suchte.
„Du bist so schön eng und Deine Brüste schaukeln… Das macht mich wahnsinnig!“ lobte ich Babsi.
„Rubbel Dein Perle über meine Eichel… Die beiden mögen sich!“ forderte ich und Babsi kam dem sofort nach. Sie ließ mich aus ihrem Lustkanal und die Eichel schnackte gegen ihre Perle… Vier oder fünf mal rammte sie ihren Kitzler gegen mein Glied und dann, mit elegantem, geilen Hüftschwung, holte sie sich meinen Penis wieder in ihre Lustgrotte.
Nun war auch ihre Geduld zu ende. Mit tiefen und festen Bewegungen rammte sie sich meinen Schwanz immer wieder bis hinten hin und stöhnte, was die Lunge her gab.
„Aaaah, Du geiler Bock… zeigs mir… mach meine Muschi voll…!“ Babsi war kurz davor zu kommen und Nika? Die steuerte ein paar Worte bei: „Ich komme gleich schon wieder… seine Hand macht mich fertig…! Ooooh is das geiiil… jaaaaa, jjaaaaaa!“
Nika hatte wohl von uns unbemerkt ihren Rhythmus gefunden und sich an meiner Hand bedient. Bruno der Dildo! Na bravo!!! Ich war nur kurz abgelenkt. Babsi schien von alle dem nichts mitbekommen zu haben und machte die letzten, wohl entscheidenden Bewegungen und kam dann wie eine Naturgewalt.
„Ich komme… jaaaa…. Ohhh mein Gooott ich komme…!“ und dann nur noch lautes Stöhnen und ein Blick auf die Brustwarzen, besonders die Höfe, die schräg gestellt vom Zusammenziehen waren… Babsi hatte ihren langersehnten Höhepunkt und ihre Brüste kamen mir näher.
Dann schenkte mir Babsi einen ihrer liebevollen Küsse. Aber das Zucken ihrer Vagina, ja ihrer ganzen Scheide war der absolute Schlusspunkt meiner Erregung. Mein Glied blähte sich zum Platzen auf und Schub um Schub spritzte ich in den Vaginatunnel von Babsi. Deren Körper bedankte sich gleich darauf mit einem neuerlichen Höhepunkt. Sie war noch nicht abgeregt und so war der Weg zum Gipfel schnell erreicht.
Nika legte ihren Kopf auf den Rücken von Babsi, die wiederum lag auf mir und mein Penis steckte noch in ihrer Scheide.
Dann kam mir, ich weiß nicht warum, mein Freund Hugo in den Sinn. Würde man den wieder zum Leben erwecken können mit zwei so scharfen Frauen? Ein Youngster und eine junge, aber in der Liebe erfahrene Frau und, was das Wichtigste ist: Wie würden sich die Frauen dazu stellen?
Warten wir es ab.
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