erst Telefonsex und dann wird es real…
Einige Zeit später eröffnete Babsi mir nach einem schönen Mittagstreffen, dass sie für ein paar Tage nicht mich besuchen könne, da sie eine alte Freundin in Hamburg besuchen wolle. Ich nahm das mit Bedauern zur Kenntnis und richtete mich innerlich auf einsame Stunden vor dem Computer ein.
Tags drauf, ich hatte mich gerade nach dem Abendessen in den historischen Roman von Ken Follett, Das Fundament der Ewigkeit vertieft, meldete sich mein Handy. Auf dem Display erschien als Anrufer „Lina“. Ich hatte mir die Nummer gespeichert, als Lina ein paar Tage ins Krankenhaus musste, weil sie sich überarbeitet hatte und ihr Kreislauf verrückt spielte.
„Hallo, Lina! Was liegt an?“ fragte ich, als ich meine Namen genant hatte.
„Babsi ist nicht da und ich fühle mich einsam und da dachte ich, ich rufe Dich mal an.“
„Lina, als Babsi in der Klinik war, hast Du mich auch nicht angerufen. Was liegt wirklich an?“ hakte ich nach.
„Ich hatte heute einen stressigen Tag. Eigentlich massiert mein Schatz dann die Füße und den Rücken und irgendwann auch andere Stellen des Körpers, die Bedürfnisse haben.“
„Und weiter! Hast Du keinen Lelo?“ erkundigte ich mich.
„Lelo??? Wer ist Lelo?“
„Lelo ist ein Dildo, ein lila Dildo. Ein Dildo ist…“ sie unterbrach mich.
„Bruno, ich weiß was ein Dildo ist, hatte auch schon mal einen in der Hand. Und warum nennst Du ihn Lelo?“
„Lelo ist der schwedische Hersteller.“
„Also ich hasse Dildos. Finger oder Zunge sind mir lieber. Ich habe es mit den Fingern versucht. Bisher hat es immer geklappt aber nun bin ich wund und es klappt nicht! Mir fehlt ein Gegenüber. Selbst wenn ich es mir mal selbst mache und das kommt ganz selten vor, ist Babsi dabei und schaut zu oder hört mich zumindest, wenn es im Schlafzimmer dunkel ist und ich es mir noch einmal besorgen muss, weil ich nicht einschlafen kann. Allein komme ich heute nicht in Schwung“ jammerte Lina.
„Na, meine Süße, vielleicht kann ich helfen. Wo bist Du denn gerade?“
„Im Schlafzimmer…“
„Und was hast Du an?“
„Babsis Longshirt. Ich wollte ihren Duft in der Nase haben.“
„Sehr gut! Dann lege Dich bequem hin und schließe Deine Augen, halte Dein Handy ans Ohr . Wir werden eine Phantasiereise machen.“
„O.k.“ kam es skeptisch von der anderen Seite.
Lina, es erregt mich, dass Du mich angerufen hast. Während ich mit Dir telefoniere, werde ich mich selbst befriedigen. Stelle Dir einfach vor, was ich sage und träume, ich sähe Dir zu und würde mich vor Deinen Augen befriedigen.“ Ich zog meine Hose und Unterhose aus und setzte mich in meinen Lieblingssessel.
„Lina, mache jetzt alles, was ich sage…“
„O.k. Machen wir jetzt so etwas wie Telefonsex miteinander?“ Lina war immer noch nicht überzeugt. Das würde ein hartes Stück Arbeit werden.
„Ja, Lina und ich habe jetzt auf meinem Bildschirm das Avatar von Dir auf meinem Bildschirm. Eine schöne, vollbusige Frau sehe ich und ich habe den Wunsch, zärtlich zu ihr zu sein. Du liegst auf dem Bett und ich streichle Deinen Kopf und Dein Gesicht und küsse Dich zart. Du spürst meine Lippen und erwiderst meinen Kuss. Ich öffne meine Lippen und Du schenkst mir ein liebevolles Streicheln mit Deiner Zunge. Du schmeckst wunderbar und ich rieche den zarten Duft von Joop, Joop Homme vermute ich. Ich streichle Deinen Hals und meine Hand wandert zu Deiner Brust. Ich spüre Deine Nippel durch den Stoff von Babsis Shirt. Ich mag Deine Brüste und schon werden die Brustwarzen hart. Meine Hand beginnt, Deine Brüste zu kneten und Du genießt das.“
„Schön Dich zu spüren. Meine Hand liegt jetzt auf meiner Brust und ich streichle sie und träume, dass Du das bist.“ Lina spielte also mit.
„Ich wandere weiter nach unten… bis zum Saum Deines Shirts und wandere unter dem Shirt wieder nach oben. Deine Haut fühlt sich so warm und weich an… Meine Hände lieben Deine Haut. Ich komme an den Brüsten an. Wie schön die sich erheben… wie weich sie sind und so schön groß und fest sind sie… Wenn ich Dich so berühre werde ich ganz scharf auf Dich… Du hast einen wunderschönen Körper… Ich träume von Dir… Zieh bitte das Shirt aus.“ Ich höre Geruschel durch das Telefon.
„Ich bin jetzt ganz nackt.“ verkündete Lina.
„Ich sehe Dich vor mir liegen. Dein erotischer Körper ist hingegossen auf dem Bett und Deine Scham ist ja gepflegt rasiert…. Da werde ich Dich gleich verwöhnen… Aber erst muss ich Deine Brüste noch verwöhnen…Ich sehe Deine rosa Warzenhöfe… sie werden schon etwas schrumpelig und die Warzen erheben sich, sind nicht mehr so nachgiebig. Du spürst ein leichtes Ziehen in Deinem Unterleib. Ich küsse Deine Brüste und zupfe an ihnen. Immer wieder lasse ich Deine Brustwarzen durch meine Hände streichen und Deine Brustwarzen springen von Finger zu Finger. Ich liebe die Berührung Deiner Brüste.“
„Ich liebe es auch, wie Du mich streichelst.“ Lina flüsterte so, als wolle sie nicht gehört werden.
„Meine Hand wandert weiter nach unten, wo Deine Muschi schon auf Besuch wartet. Mit flacher Hand bedecke ich Deine Scham und massiere die Scham mit meiner warmen Hand. Ich erwische dabei auch Deinen Kitzler. Ich berühre den nicht direkt, aber er wird durch den Druck und das Bewegen meiner Hand massiert. Ich höre Dein Stöhnen und das macht mich riesig an. Ich nehme meinen Stab in die Hand und wichs ihn in Deinem Tempo.“
Auf der anderen Seite des Telefonats hörte ich wirklich ein zartes Stöhnen.
„Tut das gut, Du erotische Frau?“
„Ja… ich spüre Deine Hände auf meinem Körper und sehe, wie Du Deinen harten Stab vor mir wichst.“
Hoppla, die Dame war ja wirklich in das Spiel eingetaucht.
„Jetzt öffne Deine Beine und lasse mich Dein schönes Schmuckkästchen sehen… Das sieht ja wunderschön und rosa aus. Und da… Deine Klitoris hat ein kleines Tuch über dem Kopf… Streichle ihr doch mal zart über den Kopf. Meine Finger lieben Deinen Kitzler. Aber er muss warten. Erst suche ich den Eingang zu Deiner Vagina… Ich umrunde Dein Löchlein und Du genießt es…Frech tauche ich mit einem Finger ein und hole mir etwas von Deinem Saft. Den Schleim an meiner Hand verreibe ich auf Deinen Zitzen. Das ist eine tolle Pflege.
Tauche Du jetzt auch Deinen Finger in die Liebesgrotte und benetze Deine Damm und dann holst Du Dir wider etwas und verreibst es an Deiner Rosette… Jetzt drücke ganz langsam einen Finger in Dein Poloch…“
„Jaaa, das ist geil…“ Lina war auf dem richtigen Weg.
„Jetzt streichle Deine Scheide… die ist so nass und Du merkst, wie es langsam in Dir steigt. Nimm jetzt einen zweiten Finger. Du wirst jetzt enger. Ich fasse auch meinen Schwanz jetzt fester an und träume, es wäre Deine Hand. Oh… ja… mach´s mir Lina…
Deine Finger sind jetzt meine Finger und ich bewege meine Hand in Deiner Scheide und schiebe Dir den dritten Finger rein. Zeige-, Mittel- und Ringfinger sind jetzt in Dir und Du genießt es… Jetzt nehme ich den Daumen und betreue Deine Perle, schiebe ihr das Mäntelchen vom Kopf und sie glänzt prachtvoll vor mir.“
Ich höre lauteres Stöhnen. Lina wird heißer.
„Ich will jetzt Deine Pflaume küssen, den Kitzler einsaugen und mit meiner Zunge über die Klitspitze streifen.
Nimm jetzt Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger und forme aus den drei Fingerkuppen ein zartes Fötzchen und knete damit Deine Klit… Deine Schamlippen.“
Heftiges Atmen von Lina bewies, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Lina die erhoffte Erlösung findet.
„Wichs weiter, Bruno… ich komme gleich… ich wichse mich… Oh mein Goooot ich koooommmmeeee… Aaaaah uuuuuaaaah…“
Lina hatte es geschafft. Nur Sekunden später kam es mir auch und weil ich kein Kleenex zur Hand hatte, spritzte mir alles auf den Bauch.
„Danke, Bruno… Das nächste Mal rufe ich Dich gleich an, wenn ich alleine einen Orgasmus brauche. Und wie war´s bei Dir?“
„Danke, auch gut, wobei… eine Muschi wäre mir lieber gewesen.“
„Ich hätte Dich auch lieber in echt hier und würde mich von Deinen Händen verwöhnen lassen.“
„Ist das eine Einladung?“ erkundigte ich mich.
„Ja, ich würde mich freuen.“
„Bis gleich…“
Ich duschte noch schnell und zog mir frische Sachen an. Wenig später saß ich im Wagen und hatte eine Latte wegen der Vorfreude auf Lina.
Unterwegs kaufte ich noch ein paar Rosen mit Lilien ein. Babsi hatte mir mal verraten, dass das Linas Lieblingsblumen sind. Die Floristin meines Vertrauens band daraus ein Blumenbouquet, das sehr dem Ikebana ähnelte.
Bei geringem Verkehrsaufkommen war ich in kurzer Zeit bei Lina, klingelte und die Tür ging auf. Vor mir stand Lina mit aufregendem Outfit. Ein BH, der die Brüste hervorragend präsentierte und einen Strumpfhalter in gleicher Farbe und mit farblich abgestimmten Strümpfen.
Lina ließ mich rein und ich übergab ihr die Blumen.
„Danke, das ist lieb…“ Lina gab mir einen sinnlichen Kuss und der alleine hätte schon als Belohnung für den Strauß gereicht.
Beim Pressen ihres Körpers an mich, hatte sie wohl als erfahrene Frau gemerkt, dass da etwas in meiner Hose neugierig war und sich aufgerichtet hatte.
„Oh, Du hast mir ja noch was mitgebracht. Was ist das denn? Ein Stab?“ fragte Lina spielerisch.
„Nein, das ist die längste Praline der Welt. Die ist für liebe Mädchen zum Naschen.“ flachste ich zurück.
So schnell wurden mir noch nie Hose und Slip ausgezogen und in Null Komma Nichts stand ich, von Lina entkleidet vor ihr und sie kniete und naschte an der Praline. Oder war es doch eher ein Dauerlutscher. Wie dem auch sei… Ihre Blastechnik lies anderes verblassen.
Als mein Glied knüppelhart war, fasste ich unter ihre Arme und trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett.
Ohne viel Federlesens breitete sie ihre Beine aus und bot sich mir an.
„Das Vorspiel hatten wir schon am Telefon… Ich brauche Dich jetzt und zwar sofort. Sonst brennen bei mir die Sicherungen durch.“
Was sollte ich sie lange warten lassen. Ich wollte es ja auch und so kniete ich mich vor ihr Schmuckkästchen und wenige Sekunden später drang ich in sie ein. Schnell fanden wir unseren Rhythmus. Was nun folgte war das ewig alte und neue Spiel des gegenseitigen Befriedigung. Tief ließ sie mich in ihren Schoß und mehrmals klopfte ich mit meinem Glied an ihren Gebärmuttermund, was sie jedes mal zu einem glücklichen „Ja..!“ veranlasste.
Ich spürte, wie meine Hoden sich zusammen zogen und meldete: „Ich komme gleich…“
„Gib mir Deinen Samen, pump mich voll. Fester…. Fester…“ Lina begann auch zu fliegen.
Dann kam ich mit heftigsten Schüben… Wow, war das toll. Das war wohl auch das Signal für Lina, ihren Orgasmus zu genießen.
Gnadenlos machte ich weiter und Lina ließ sich noch ein zweites Mal von der Welle erfassen.
Der Einfachheit halber blieb ich in der Nacht bei Lina und wir schliefen eng aneinander gekuschelt entspannt ein.
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