**Babsi erzählt weiter:**
WOW! War das geil. Aus meiner noch immer zuckenden Muschi tropfte Brunos Sperma und Lina, die nach zwei Orgasmen, noch immer ein wenig zittrig war, bewegte sich zu mir und schlürfte, die warme Ficksahne aus meinem Fötzchen. Und der innige Zungenkuss durfte danach auch nicht fehlen.
Wir betteten unser Geburtstagskind auf die Couch im Wohnzimmer und ließen ihn ein wenig in Ruhe. Rotfuchs servierte ihm, Snacks und Getränke.
Ich stand in der Küche und bereitete das Mittagsmenü zu. Die ganze Zeit lag ein Geruch von Geilheit in der Luft.
Auch als Bruno mal pinkeln musste, war ich als Hilfe zur Stelle. Ich hielt seinen Schniedel und zielte, direkt in das Klo. Er musste nur laufen lassen. Danach abschütteln und reinigen. Also, die restlichen Tröpfchen, mit meinem Mund, aussaugen. Dann wieder alles schön einpacken und meinem Schatz übergeben. Die sich dann wieder fürsorglich um sein Befinden kümmerte.
Das einzige Problem was Bruno hatte, er war in einer ständigen Erregung, aber er und auch wir wollten nicht, dass er seine gesamte Manneskraft schon am Mittag hinaus powert.
Und Lina konnte nicht ihre Finger und Lippen von seinem Körper lassen, aber Bruno war reif und weise genug seine Kraft einzuteilen. Da kam ihm die Idee, er wollte sowieso, ihren besonderen Saft naschen. Gekonnt legte er den Rotfuchs auf den Rücken und nach intensiven Küssen, legte er los.
**Hunters Sicht:**
Ich muss zugeben: Nach diesen heißen Aufwachaktionen, war ich etwas erschöpft. Aber die Fürsorge der beiden, neben dem erotischen Verwöhnen war schon sehr schön. Babsi und Lina waren beide sehr engagiert und selbst, als ich ich mal austreten musste, kümmere sich Babsi rührend um meinen Penis und hätte ich nicht kurz vorher eine komplette Erlösung gehabt, hätte ich nicht pinkeln können. So aber tat es nur gut, sich zu erleichtern und Babsi steuerte den Strahl. Nach dem letzten Tropfen leckte sie brav meinen Pinsel ab und brachte mich wieder ins Wohnzimmer.
Lina hatte zwischenzeitlich einen weiteren Becher mit dampfendem Kaffee bereit gestellt und Babsi ging in die Küche, um für die anderen Triebe zu sorgen.
Lina setzte sich an meine Seite und beschäftigte sich mit meinem kompletten Körper. Ihre küsse waren so zart und so gefühlvoll, dass ich unter normalen Umständen über sie hergefallen wäre.
Sie küsste meinen Mund und ihre Zunge suchte erfolgreich den Eingang zu mir und so züngelten wir wie Teenager, die stundenlang auf einer Parkbank sitzen und knutschen.
Fast automatisch wanderte meine Hand zu ihren Brüsten und meine Hände feierten ein fröhliches Wiedersehen. Mit dem Gefühl, jeden Zentimeter ihrer Haut streicheln zu müssen, bediente ich die herrlichen Möpse und vergaß auch nicht, dass die Warzenhöfe und Nippel von heraus ragender Sensibilität waren.
Ich trennte mich schweren Herzens von ihrem Mund und wandte mich ihren Brüsten mit meinem Mund zu. Während ich die rechte Brustwarze mit der Hand und besonders mit dem Daumen bediente, sog ich an ihrer rechten Brust wie ein Ertrinkender und Lina dankte es mit einem Seufzer, der in immer kürzeren Abständen über ihre Lippen kam.
„Du hast gesegnete Hände und eine verdammt gute Kusstechnik.“ murmelte Lina. „Ich merke, wie mein Schoß will, dass Du Dich um ihn kümmerst.“
„Gleich, Du Süße… Ich bin mit Deinen Brüsten noch nicht fertig.“ ich sprach´s und wechselte mit dem Mund die Brust… Lina erfreute sich einige Zeit später eines kleinen Orgasmus, ohne meine Hand an der Muschi. Sie nahm das aber als Appetitanreger. Aber ihr Stöhnen mit einem klienen Juchzer und die Bewegungen des Beckens verrieten sie.
„Schau mal meine Muschel… Sie braucht Dich!“ Lina flüsterte so erotisch… Ich konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen. Ich strich ihr nun mit beiden Händen über die Brüste und nahm Abschied von Ihnen , um mich der neuen Aufgabe zu stellen. Ich kniete mich für das Sofa und zog Lina so passend, dass ihre Beine rechts und links von meinem Kopf auf dem Boden standen. Ich nahm ein Bein und lutschte an ihren Zehen. Mittlerweile wusste ich ja, was dieser Erotik-Queen gefiel und küsste mich dann an den Innenseiten der Unterschenkel nach oben zur Schamlippe. Die bekamen auch noch einen heftigen Schmatzer.
Lina öffnete noch mehr die Beine und ich hatte eine traumhafte Aussicht auf ihre Liebesgrotte. Trotz der Dienste, die mein Glied in den Letzten Stunden verrichtet hatte, wollte der offensichtlich einen Blick auf die Grotte werfen, die ihn noch vor Kurzem beherbergt hatte.
Ich beherrschte mich und nahm mir das andere Bein vor. Unterwegs zu ihrem Schritt sah ich eine lene Narbe, die ich ausgiebig küsste und dann ging´s weiter zu dem so schön glatten und fleischigen Schamlippen. Weit klaffte das Tor zum Paradies und ich konnte ausgiebig die weibliche Anatomie studieren. Natürlich fasste ich sie dabei an. Ihr Klit hatte eine süße Kopfbedeckung, die sich wie eine Schleppe links und rechts zu den inneren Schamlippen hin zog. Und, das war mir bisher nicht aufgefallen: Ihr wahnsinnig machender Duft nach Frau mischte sich mit einem zarten Parfüm-Duft. Den kannte ich… Das war Joop Homme. Eigentlich ein Duft für Männer, aber er stand ihr ganz hervorragend.
Aus ihrem Garten der Lüste floss ein immerwährender Bach von Geilsaft. Ich nahm mit eine Portion davon und schmierte ihn um ihr Poloch. Dann massiere ich den Damm und die Rosette und ehe sie sich versah, war mein Daumen in ihr. Mit meiner Zunge stieß ich nun gegen ihren Damm und umkreiste ihren Vaginaring mit der Zunge, nicht ohne sie von Zeit zu Zeit zu necken und so zu tun, als wäre meine Zunge ein Penis, der sie besuchen wollte.
Ich wechselte den Finger im Poo und steckte den Mittelfinger rein und bediente nun den Damm mit dem Daumen. Mit der anderen Hand drückte ich die Vorhaut ihres Kitzlers herunter und nutzte meine Mund als Scheide und ihre Klitoris wurde zum Penis. Hatte je Zurückhaltung ihr Stöhnen etwas gebremst, war es nun mit der Ruhe vorbei. Lina explodierte förmlich und ich wichste und wichste ihre Muschi mit meinem Mund…
Noch im gigantischen Orgasmus gefangen, wollte mich Lina meine Kopf weg schieben, aber ich sperrte mich und knutschte ungebremst ihre Perle weiter.
„Ich muss mal… Ich kann nicht mehr… Gnaaadeee.“ Noch während sie das heraus schrie, überrannte sie ein nächster Orgasmus, stärker noch als der davor und Lina squirtete mir über das Gesicht. Nun begnadigte ich sie und streichelte nur noch sanft ihren Po. Ich küsste auch noch einmal due Kuppe ihrer Klit, was gleich die Vagina sich wieder gähnend öffnen ließ. Lina war noch immer auf dem Plateau ihrer Lust und es brannte immer noch das Feuer der Leidenschaft. Ein Eindsto0 und sie würd wieder in Flammen stehen.
**Babsi schreibt weiter:**
Ich hörte Linas lautes Gestöhne, wie sie zum wiederholten Male einen Orgasmus bekam, ein wenig eifersüchtig war ich schon. Dann taumelte der Rotschopf an der Küche vorbei, Richtung Bad. Es wunderte mich, da ich kaum Bruno gehört hatte, also schaute ich nach ihm. Da lag er auf dem Sofa, mit seinem dicken Ständer und feucht glänzenden Gesicht. Ach so lief der Hase. Nun ging ich in meinem knappen Kleid auf ihn zu und der Mann war unersättlich.
„Komm her, meine Süße, auch deinen Nektar möchte ich kosten.“
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen.
Mein Gott, was hat der Mann für eine Zunge und wie schön seine Finger in meinem Poloch waren.
Doch nun war das Mittagessen angesagt und eine kleine Verschnaufpause.
Doch schon Nachmittags, bei Cappuccino und Torte ging es weiter.
Alles lief ganz gesittet ab, bis zu dem Moment, wo mir ein Stück Torte in mein Dekolleté fiel. Meine Liebste hielt es nicht mehr auf dem Stuhl. Ihre zarte Zunge glitt zwischen meinen Brüsten und es fing in meiner Muschi sofort wieder zu kribbeln an. Dann ein Zungenkuss, der es in sich hatte. Bewusst und unbewusst ging meine Hand unter ihren Minirock, in dem sie so scharf aussah. Mit dem Fingernagel umkreiste ich ihr nasses Döschen. Sofort stöhnte Luna auf und biss mir leicht in die Zungenspitze. Ihre Hände griffen an meinen Kittel, der sofort aufsprang und sie hatte freien Zugriff auf meine Euter, was sie sofort ausnutzte. Wobei meine Finger zwirbelten nun schon heftig ihre Perle.
Sollte sich nun vor den Augen des Geburtstagskindes noch eine Lesben-Show entwickeln? Meine rothaarige Liebe glitt mit ihrer Zunge langsam abwärts, ich verlor den Kontakt zu ihrem Pfläumchen und meine Kontrolle. Breitbeinig stand ich, halbnackt mit geöffnetem Kittel vor Bruno, der uns beobachtete und genüsslich seine Torte aß. Lina aß, derweil meine Pflaume auf. Mir wurde heiß und kalt. Ich zog ihr, das Oberteil aus, damit ich wenigstens ihre prallen Halbkugeln kneten konnte. Ein Schauer nach dem anderen durchlief meinen Körper, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und so endeten wir beide in unserer Lieblingsposition, auf dem Laminat. Gegenseitig leckten wir unsere Muschis. Dabei fingerten wir unsere Polöcher und fast gleichzeitig explodierten unsere Vulvas.
Bruno ließ uns eine kleine Verschnaufpause, als er dann aufstand und sich vor uns stellte. Gut, dass er nur seine Shorts anhatte, denn sein fetter Riemen machte sich breit. Sofort zogen wir ihm die Hose runter und begannen ihn mit unseren Mündern zu befriedigen, aber das war nicht in seinem Sinne. Wir sollten uns umdrehen und unsere Hinterteile präsentieren. Und was macht er? Er fingert uns mit der Tortensahne unsere Schließmuskel ein. Wir wussten nun was er wollte und ließen ihn zu gerne gewähren.
**Hunters Sicht:**
Ich war hin und her gerissen… Sollte ich noch einmal meinen Schwanz in einen der schönen Mösen stecken oder nicht.
Babsi kam herein, während ich noch mit muschisaftnassem Gesicht über die Frage nachdachte.
Babsi sagte mit bestimmten Ton: „Ich will die gleiche Behandlung wie mein Rotschopf!“ Ich erinnerte mich an die Orgasmus Szene aus Harry und Sally (https://www.youtube.com/watch?v=pQqFXpfPpIM), in die ältere Dame am Nebentisch meinte, dass sie genau diesen Salat haben wolle.
Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie Babsi sich der Kleidung entledigte und sich mir mit kussbereitem Mund zuwandte. Widerstand war zwecklos und so begann ich liebevoll Babsi zu küssen und genoss ihre weichen Lippen und erkundete den Mund mit meiner Zunge. Auch bei Babsi freuten sich meine Hände auf diese Handschmeichler und ich begann die wundervollen Brüste nach Herzenslust zu kneten. Ich musste sie mir noch einmal ansehen und mein Blick weidete sich an den Kurven der Sinnlichkeit. Ihre übergroßen Warzenhöfe boten sich mir zum Kuss und ich senkte mich darüber und begann zu nuckeln.
Mit einer Hand bediente ich ihr Schmuckdöschen. War sie noch oder schon wieder nass? Ich tauchte ein in einen See von Nektar und wühlte in ihrem Schoß. Babsi machte die Tore weit für meine Finger und ich war mehrfach mit mehreren Fingern in ihr. Babsi erregte sich mehr und mehr. Mit schleimnasser Hand drängte ich gegen den Schließmuskel ihrer Rosette und machte sie wieder bereit für eine Penetration mit den Fingern.
Babsi wäre nicht Babsi gewesen, wenn sie nicht kurz darauf ihrer Wollust und Geilheit heraus geschrien hätte.
Davon wurde Lina angelockt und sie stellte das Tablett mit der eigens für mich geschaffenen Torte ab. Und begab sich zu uns auf die Couch.
Ich befahl den beiden sich auf die Couch zu knien. Ich wusste, dass ich meinen Schniedel nicht überbeanspruchen sollte. Aber wer kann zwei solchen Frauen widerstehen? Ich nahm mir etwas Torte und schmierte die beiden Rosetten, die sich mir so reizvoll entgegen streckten und begann die beiden abwechselnd in den Hintern zu rammeln…
Beide kneteten sich mit einer freien Hand die Scham und ich „verirrte“ mich mal in den Po mal in einer der klaffenden Muschis und versuchte sehr gerecht zu sein. Immer wenn ich merkte, dass eine der beiden erregungsmäßig vorne war, bediente ich die andere intensiver.
Babsi erlag als erste den Reizungen und verwandelte sich in ein Bündel zuckenden Fleisches aus dem ich im Abklingen ihres Höhepunktes mich zog und bei Lina einzog. Dort fickte ich sie so lange, bis auch sie ihren Höhepunkt hatte. Dann erst konnte ich los lassen und wenige Hübe später füllte ich den Rotschopf ab.
**Babsi erzählt weiter:**
Und wieder hatten wir einen geilen Orgasmus und als ich sah wie Brunos Ficksahne, sich mit er echten Sahne vermischte, konnte ich nicht anders. Ich leckte und schlürfte, diese Mischung aus Linas Rosette.
Natürlich hielt ich etwas in meinem Mund zurück, denn sie war genau so süchtig danach, wie eine Biene nach dem Nektar.
Danach ging es ins Bad. Erst duschen und dann zu dritt in die Wanne, mit Sekt und Häppchen. Wobei Bruno hatte mehr Appetit auf unsere Tittchen und Muschis.
Aber Pause muss sein! Nach einer Weile im heißen Wasser, stand Lina mit den Worten „Ich muss mal!“ auf.
„Wohin, Rotfuchs? Du weißt doch, wie sehr ich darauf stehe!“
Lina schaute zu Bruno und er sah wie ich meine Titten, Bauch und Muschi aus dem Wasser hob. Lina stellte sich breitbeinig über mich, spreizte ihre Schamlippen auseinander und wartete, auf ein Zeichen von Bruno.
**Hunters Sicht:**
Das heiße Wasser tat gut und in der Wanne ließ es sich nicht verhindern, dass wir ständig uns an den intimsten Stellen berührten. Vielleicht war es auch Absicht, dass Lina oder Babsi mal an meinen Penis fassten oder meinen Sack streichelten. Ich genoss die Brüste, die als Quartett mich immer wieder streiften. Die harten Nippel zeigten, dass noch immer eine gewisse Grundgeilheit herrschte.
Die Krönung war, als Lina aufstand und eigentlich zur Toilette wollte, Babsi aber aufforderte zu bleiben. Lina war unsicher und schaute mich an. Sie wollte von mir wohl hören, dass sie es laufen lassen solle.
„Lass laufen… Ich finde das geil!“ gab ich das Signal und erst mit ein paar wenigen Tropfen, dann immer mehr bekam Babsi über Hals, Brüste und Scham und Babsi schloss träumend ihre Augen.
**Babsi erzählt weiter:**
Für mich ist es das Zweiterregenste, nach dem Lecken von Hintern. Und so konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen, die restlichen Tropfen aus ihrem Fötzchen zu schlürfen. Nun schaute ich erwartungsvoll Bruno an. Würde er dasselbe auch machen? Ich wünschte es mir!
**Hunters Teil:**
Babsis auffordernder Blick sagte mehr als tausend Worte. Sie wollte auch den Natursekt von mir. Das passte gut: Ich hatte sowieso eine gut gefüllte Blase, die nach Entleerung rief. Ich stellte mich also in Positur, Babsi und Lina bauten eine Art Brücke und ich hatte die Gelegenheit und das Geschenk, ihre Muschis an zu pinkeln. Das Plätschern auf die Scham und die Brüste und den Kitzler der beiden jungen Frauen war einfach nur schön.
**Babsi beschließt:**
Nach alledem, stiegen wir aus die Wanne. Natürlich bekam Bruno seinen ganzen Körper und besonders eine Stelle mit Bodylotion einmassiert.
Am Abend lagen wir so schön nackt auf der Couch. Wir hatten, das mit dem an- und ausziehen gelassen, weil es unnötig war.
Bruno in der Mitte streichelte permanent unsere Brüste und wir liebkosten ihn zurück.
Und immer mehr erhitzte sich die Stimmung. Besonders als Lina anfing, dem Geburtstagskind, wieder einmal den Schwanz zu lutschen.
„Okay Mädels, einmal geht noch. Aber dann muss ich wirklich nach Hause. Die in der Residenz, haben für mich auch noch eine Überraschung.“
Lina und ich waren nun fick und fertig. So viel geilen Sex, hatten wir noch nie. Wir leckten uns Brunos Sperma noch von unseren Titten. Als er sich schon langsam anzog. Glücklich, aber auch ein wenig traurig, dass er nun ging, brachten wir unseren Helden zur Tür.
Ich würde ihn ja morgen auf der Arbeit wieder treffen.
**Hunter zum Schluss:**
Satt und zufrieden, nein, glücklich ist hier besser, verabschiedete ich mich von meinen Aphroditen.
Im Autoradio noch leise Schmusemusik hörend fuhr ich zurück. Was für ein toller Geburtstag!!!
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