Babsi schaut zu, wie Bruno Lina erfreut.
Sollte ich es ihnen gestatten, dass sie vor meinen Augen fickten? Ich beschloss, Gnade vor Recht ergehen zu lassen.
„So ihr beiden… Bruno, Du wirst jetzt Lina noch einmal zu einem Orgasmus bringen. Fange vorsichtig an. Sie soll hinterer fertig sein… Erst wirst Du sie Fingern. Schaue Die genau ihre Muschi an. Und beschreibe, was Du siehst! Dann wirst Du sie mit Deiner Zunge verwöhnen… Aber lass Dir Zeit… Lasse sie nicht zu schnell kommen. Und dann, wenn Du merkst, sie wird gleich kommen, wirst Du sie besteigen und in sie dringen und Dein Schwanz wird ihre Gebärmutter berühren und Du machst ganz langsam, egal wie sie winselt und bettelt, dass Du sie zum Orgasmus bringst!
Knete ihre Brüste dabei und, wenn sie kommt, vögelst Du sie weiter, auch wenn sie bittet, dass Du aufhören sollst, weil sie nicht mehr kann. Heute soll sie vollkommen satt sein und nicht mehr können!“
Ich merkte, wie mich meine Anweisungen selber heiß werden ließen. Lina schaute mich dankbar an. Wie ich sie liebe, wenn sie so schaut… Geil bis in die Haarspitzen und in Erwartung eines tollen Abenteuers. Bruno, ganz der Gehorsame, legte Lina passend und begann meine Aufgaben zu erfüllen.
Er schob die Beine von Lina auseinander und ließ sich noch eine ungeplante Ouvertüre einfallen: Er hatte aufgepasst und die süßen Füße von Lina als Objekt seiner Begierde definiert und machte sich über ihre Füße her. Ihre sorgfältig pedikürten Zehen verschwanden nach und nach in seinem Mund und ich konnte sehen, wie er sie küsste und mit der Zunge verwöhnte. Lina schloss die Augen und ein leises Stöhnen des Wohlbehagens war zu hören.
Nach einiger Zeit schob sich Bruno höher und höher an den Innenseiten ihrer Waden herauf, dann ihrer Knie, dann ihrer Schenkel. Und dann fing der Kerl doch tatsächlich an zu reden!!! Seine tiefe Stimme drang durch mein Ohr direkt in mein Gehirn.
„Lina, Du hast wunderschöne Schamlippen. Sie sind so voll mit Erregung und ich werde sie gleich streicheln und dir schöne Gefühle schenken. Genieße es und sei glücklich. Deine Verlobte schaut zu. Lasse Dich fallen, entspann Dich.“ Fast hypnotisch hörten sich die Worte an. „Ich öffne jetzt Deine schöne Spalte.“
Bruno nahm beide Hände und zog den Vorhang der Schamlippen zur Seite. Bruno und ich konnten Linas Vulva nun genau sehen und obwohl ich sie ja schon tausend mal betrachtet hatte, war es doch etwa anderes, wenn nun ein Mann meinen Schatz öffnete wie eine Auster. Glänzend war ihre Perle zu sehen. „Deine Scheide ist prächtig und ich möchte sie mir genau ansehen. So schön fleischig bedecken Deine Schamlippen nun nicht mehr den Eingang zu Deiner Vagina. Es ist schön, Dein Löchlein zu sehen… Kommt hier Dein Pipi raus?“
Bruno nahm einen Finger und tauchte ihn in Linas Schatzkästchen und strich über ihr Pipi-Löchlein. Dann nahm er den Finger und leckte ihn ab. „Dein Löchlein hat einen leckeren Saft. Deine kleinen Schamlippen sehen aus wie Schmetterlinge und glänzen durch Deinen Lustsaft.“ Bruno zupfte mal rechts und mal links die kleinen Schamlippen und ich spürte, wie meine Geliebte unruhiger wurde. Ich wusste ja, dass sie das Fingern liebt und dann noch das Reden von Bruno… Sie wurde zusehends erregter.
„Oh, Deine Perle ist ja ganz groß geworden. Möchte sie meine Finger spüren? Ihr Mäntelchen hat sie schon etwas abgestreift. Wie eine Mandel oder wie eine Olive steht sie aufgeregt und wartet schon auf mich. Na, Kleine… Möchtest Du, dass ich Dir über den Kopf streichle?“ Bruno streichelte Linas Klit an der empfindlichsten Stelle. Er war dabei so vorsichtig, dass es nur der Hauch einer Berührung war. Lina hob ihr Becken und wollte mehr, aber Bruno verweigerte ihr die Hilfe zum vorzeitigen Orgasmus und entzog sein Finger. Ihr Becken sank zurück auf die Matratze.
Bruno kreiste mit seinem Finger um ihr Löchlein, ohne in es einzudringen. „Dein Löchlein ist ja ganz nass und es fließt daraus Dein Nektar… gleich werde ich ihn trinken und Dich dabei lecken.“ Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker und ich legte vorsichtshalber meine Hand in meinen Schoß. Wie lange würde ich mich beherrschen können, ohne meine Muschi anzufassen und sie zu massieren? Mich machte es geil bis unter die Haarspitzen, wie Lina da so lag, befingert wurde von Bruno, der mit seiner sonoren Stimme in leisem Ton ihre intimsten Stellen beschrieb. So oft hatte ich sie schon gesehen, sie gestreichelt und geküsst, aber so von ihren Vorzügen zu hören war noch etwas anderes.
„Geht es hier zu Deinem Po?“ Bruno streichelte etwas fester den Damm von Lina, der von ihrem Ausfluss an Geilsaft glänzte. „Da ist ja Deine hübsche Rosette. Ist sie auch so eng wie Deine Muschi?“ Bruno steckte einen Finger in ihr Poloch und rührte etwas darin… Nicht weit, sondern vielleicht einen oder zwei Zentimeter. Jedenfalls gerade so weit, dass Lina eine Gänsehaut bekam. Bruno wanderte zurück und streichelte wieder über Linas Klitoris. Dann umrundete er sie und Lina versuchte wieder mit dem Becken seinen Finger zu erreichen. Ich konnte sie so verstehen. Ich hätte jetzt auch einen Finger gebraucht. Ich spürte, wie meine Hand sich immer mehr meinem Zentrum näherte.
Wenn Bruno so bei Lina weiter macht, werde ich wohl oder übel masturbierend mit machen. „Ich möchte wissen, wie lang Deine Vagina ist. Jetzt komme ich zu Dir.“ Nun meldete sich Lina das erste Mal zu Wort: Stecke ihn ganz weit rein.“ Ihre Stimme triefte nur so vor Geilheit und ich spürte, dass sie die Hoffnung hegte, nun kommen zu dürfen. Doch Bruno schob nur in Zeitlupe seinen Mittelfinger in ihre fast überreizte Muschi. „Jetzt bin ich bei Deiner Gebärmutter. Die hat ja in der Mitte ein kleines Loch… das fühlt sich schön an. An der Bewegung der Hand sah ich, dass er wohl den Finger langsam kreisen lies. Nu passierte es… Meine Hand hatte meine Schamlippen erreicht und ich wusste, nur mit äußerster Disziplin würde ich warten können, bis die beiden fertig sind und es mir erst dann so richtig besorgen.
Bruno zog die Hand zurück und meinte: „Ich glaube, ich möchte Dich jetzt küssen und gehe die gleichen Wege wie eben mit dem Finger.“ Bruno legte sich zwischen die Beine von Lina und zog sie einfach passend vor seinen Mund. Ich hätte jetzt tauschen wollen mit meiner Verlobten, aber ich durfte ja nicht aus der Rolle der Zuschauerin fallen. Bruno schob seine Zunge aus dem Mund und sie schien mir wirklich lang. Dann streichelte er über den Damm, umkreiste das Löchlein und verwöhnte die Klitoris von Lina, die nun sich auf dem Weg zum Höhepunkt befand.
Ich wusste, wenn er jetzt die Klit küsst, wird sie abgehen wie eine Rakete und das Haus zusammenschreien. Doch Bruno hatte anderes vor: Erst machte er die Zunge ganz lang und schob sie in ihr Löchlein. Lina seufzte, dass ich fast Mitleid hatte. Ich spürte einen Finger in meiner Muschi… Es war meiner. Muschi und Hand hatten sich gegen mich verschworen und zueinander gefunden. Was soll´s… Was die Natur zusammen geführt hat, soll der Mensch nicht trennen. Ich beschloss, Brunos Weg mit der Zunge mit meinen Fingern bei mir nach zu zeichnen. Folgerichtig verschwand mein Finger in meiner Muschi und tat ihr Gutes. Brunos Zunge wanderte über den Damm in Richtung Rosette. Ich tat das gleiche bei mir… Würde er??? Ja er tat es… Er steckte sein Zunge ins Poloch von Lina. Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Mein Finger drang in meinen Po und es tat mir so gut… Bruno wanderte zurück, umkreiste das Loch und umkreiste die Klitoris von Lina. Dann blies er drauf.
Ich sah, wie sich Linas Brustwarzen erregt aufgerichtet hatten. Dann leckte er über den Kopf des Kitzlers und sog diesen in seien Mund. Schon oft hatte Lina das bei mir gemacht und ich bei Ihr… Meine Vorstellung musste ich nicht doll bemühen, um Linas Empfinden nach zu fühlen. Ich merkte, wie mein Schatz sich aufbäumte und sie mit Riesenschritten auf den Orgasmus, der sie erlösen würde, zuraste.
Ich wollte noch rufen: „Bruno, sie kommt!“ als der sich von Lina entfernte, sich aufrichtete und seinen Stab in Position vor Linas Vulva brachte. Ohne die Hände zu benutzen war seine bläuliche Eichel direkt vor ihrem Eingang. Er nahm seinen Penis in die Hand und klopfte mit der Eichel auf ihren Kitzler.
„Steck ihn rein… ganz tief und mach mich fertig…“ Lina sehnte sich nach dem harten Stab von Bruno. Sie hatte den Weg ohne Rückkehr betreten. Gleich würde ich meinen Schatz hören… Diesmal wäre ein Mann Schuld an ihrem Höhenflug und ich würde es sehen, ihre Verlobte. Und der erfüllte ihr nun endlich den Wunsch. Bruno ließ es langsam angehen und Lina genoss es, so ausgefüllt zu sein.
Sie öffnetet die Augen und sah mich zärtlich an. Warm zog es in meinen Unterleib. Obwohl ein Mann sie penetrierte, dachte sie an mich.. Ihre Augen waren von Sex erfüllt und sie wusste, dass unter meinen Augen sie gleich einen wunderbaren Höhepunkt erleben würde.
Ich rubbelte meine Klit. Das konnte doch nicht sein, dass ich schon wieder…. Doch es konnte und ich würde.
Dann war es bei Lina soweit. „Jaaaa ich kooomee… fester….. fester…. Jaaaaa… jaaaaa…!“ Lina kam und wie sie kam! Die ganze Erotik, die sich aufgestaut hatte brach sich Bahn und Lina fasste Brunos Lenden und zwang ihn, tief in ihr zu stecken.
Eifrig rubbelte ich mich weiter und als Bruno mit einem tiefen Röhren kam und in Lina steckend sich verströmte, kam es mir auch. Obwohl ich mir auf die Hand biss, konnte ich meine Schreie nicht vollständig dämpfen. Ich legte mich neben die beiden. Lina hatte die Augen geschlossen.
Bruno schaute mich an und meinte: „Leider kann ich nicht mehr. Aber ich möchte das mit Dir auch machen.“ Bruno rutschte aus Lina und ich ergriff seinen Schwanz, der von Linas Schleim und seinem Samen nass war.
Ich lächelte ihn an: „Gerne!“
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