Der Wohnung merkte man an, dass sie von zwei Frauen bewohnt wird. Gemütlich, gut duftend und mit kuscheligem Sofa, besser einer Wohnlandschaft. Was die beiden wohl schon alles da getrieben haben.
Lina dimmte das Licht. „Babsi, machst Du uns Drinks. Hunter kann doch heute hier schlafen. Dann kann er auch einen Schluck mittrinken.“
„Aber ich habe keine Kosmetika und kein Nachtzeug mit.“ „Macht nichts. Wir haben schon mal einen nackten Mann gesehen und den Rest bekommst Du von uns.“ „Ich möchte mich erst etwas frisch machen. Ich bin vom Tanzen ganz durchgeschwitzt.“ meldete ich meine Bedürfnisse an.“ „Da ist das Bad.“ wies mir Babsi den Weg. „Du kannst Duschen und Handtücher liegen da auch.“ Ich verschwand im Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Herrlich, den Schweiß der letzten Stunden abzuwaschen.
Plötzlich öffnete sich die Duschtür und wer stand hinter mir? Lina, so wie die Schöpfung sie geschaffen hatte. Ihr Anblick war überwältigend und nun machte sich bemerkbar, dass die beiden Damen mich heute Abend sehr angemacht und aufgeheizt hatten. Mein Kleiner stand innerhalb kürzester Zeit. „Ich sehe, da freut sich einer.“ Lina grinste und nahm ihn prüfend in die Hand. „Hallo, Kleiner, ich bin Lina. Wollen wir verstecken spielen? Ich habe ein tolles Versteck für Dich. Da ist es zwar dunkel und feucht, aber du wirst sehen. Da bist Du gut versteckt und schön ist es auch.“ Dann nahm sie meine Hand, nahm den Zeigefinger und meinte: „Und für Dich habe ich hinten ein Versteck. Da kannst Du Dich austoben.“ Lina war wirklich keine Frau mit langen Vorreden. „Gefallen Dir meine Brüste… Fasse sie mal an und schaue, ob Du sie auch so magst, wie die von Babsi!“
Ich konnte nicht widerstehen und nahm die schweren Halbkugeln in die Hand. Wow, die waren zwar etwas kleiner als die von Babsi aber von einer Festigkeit, die mich total geil machten. Muss ich ich sagen, dass die Warzenhöfe sich zusammen gezogen hatten und die Nippel sich mir verlangend entgegenstreckten? Langsam begann Lina meine Schwaz zu wichsen und schloss die Augen, während ich ihre Brüste gefühlvoll massierte. Wenig später drehte sie sich und stellte sich mit dem Hintern zu mir. Sie bückte sich und meinte: „Los, komm in mich, ich brauche es schon wieder!“ „Dann wollen wir mal Verstecken spielen.“ meinte ich und trieb meinen Kolben in die Dame, die das mit einem lauten Seufzer quittierte. Mich an die Worte von vorher erinnernd massierte ich die Rosette mit dem Daumen. Die freie Hand fasste die baumelnden Brüste, die sich sehr komfortabel in meine Hand fallen ließen.
Das Paradies tat sich mir auf. Und wieder machte es sich positiv bemerkbar, dass im Alter es länger dauert, bis man zum Erguss kommt. Lina war bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als bei mir das Brodeln begann. „Ich brauche nicht mehr lange. Soll ich ihn raus ziehen?“ „Unterstehe Dich!“ beantwortete Lina meine Frage. Es kann nichts passieren. Ich bin kurz vor den Tagen und sauber bin ich auch.“ So konnte ich genüsslich weiter mein Rohr versenken und mittlerweile waren zwei Finger in ihrem Po. „Ich komme…. Ich komme….“ Lina flüsterte es nur und dann brach es aus ihr heraus: „Mein Gott…. Wie habe ich das gebraucht…, gib mir Deine Sahne…. Jaaaa Jaaaa, ich kooommeeeee!“
Lina erlebte den zweiten Höhepunkt des Abends. Das Zucken ihres Beckens und die rührenden Bewegungen ließen auch bei mir den Saft überkochen und ich ergoss mich in die Vagina von Lina mit etlichen Schüben. Ich rammelte weiter und knetete ihr Brüste und Lina kam noch ein weiteres Mal. Die Nacht musste sie wohl sehr aufgeheizt haben. Es pochte an die Duschtür. „Geht´s noch. Hunter habe i c h mitgebracht. Jetzt muss ich sehen, was übrig bleibt.“ „Derselbe Herr, die nächste Dame!“ grinste Lina und entließ meinen Schwanz aus ihrer Grotte. In Windeseile zog sich Babsi aus und kam in die Dusche. „Euch kann man aber keine Minute aus den Augen lassen. Babsi schien nicht so sauer, wie sie es spielte. „Eigentlich wollte ich zum Klo, das Alt treibt. Aber der Kleine hier sollte jetzt mal eine jugendliche Möse spüren. Er kennt sie ja und kann Wiedersehen feiern.“
Babsi rieb ihr Scham an meinem Penis und ihre weichen Brüste berührten mein Haut. Herrlich weich waren ihre Kurven, die Brüste noch volle aber auch etwas weicher… Beide Frauen waren etwas für Genießer, eindeutig! „Du musstest zur Toilette? Dann lasse es doch hier laufen. Wir sind ja unter uns.“ machte ich ihr das Angebot. Babsi schaute mich erstaunt an. Das hatte sie ja mit mir noch nicht erlebt. „Wirklich?“ fragte sie sich absichernd nach. „Klar… Ich liebe es, wie es warm an meinen Beinen runter läuft. Erst tröpfelnd dann stärker werdend rann der Bach über meinen Oberschenkel, die Wade und den Fuß. Ich tauchte meine Hand in den Strahl und nahm etwas Natursekt auf und verrieb ihn auf ihrer Brust. Es gelang mir sogar, meinen Schwaz in den Strahl zu halten.
„Komm zu mir… ich will Dich jetzt… sofort…“ Allein die Stimme von Babsi erregte mich.
Eine Frau soll man ja bei solchen Angeboten nicht warten lassen. Ich steckte meinen Held in ihre Höhle und begann, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich griff ihren warmen Arsch und küsste sie und hatte das Gefühl, zuhause zu sein. Babsis Küsse waren immer ein Erlebnis und so auch jetzt. Mein Löffel rührte eifrig in ihrem Töpfchen und da ich nun neben dem Alter auch einen gerade abgespritzten Hodensack mein Eigen nennen durfte, rannte Babsi in ihren ersten Orgasmus unbegleitet.
Ich machte unbeirrt weiter und bald war Babsi wieder an meiner Seite und segelte dem nächste Orkan in ihrem Unterleib entgegen. Mir schoss durch den Kopf: „Aller guten Dinge sind drei!“ und so rammelte ich weiter und tatsächlich. Babsi schrie und stöhnte und verkündete der Welt, dass sie nun zum dritten Mal gekommen war. Das war mit Ansporn, ebenfalls meinen Samen bei der Frau abzuladen und zuckte in ihre Lustgrotte. Ihren Po knetend küssten wir uns so lange, bis mein Kleiner aus ihrer Vagina rutschte und den Kopf hängen ließ.
Was kann einem Mann schöneres passieren, als solche Geschenke von Frauen zu erhalten.
Lina tönte von der Tür her: „Zeit, um ins Bett zu gehen… Last uns in der Horizontalen das fortsetzen, was wir in der Vertikalen begonnen haben.
Die Frauen waren wie Viagra für mich. Mein kleiner Held stieg schon wieder halb steif und ich ahnte, dass morgen meine Lenden schmerzen würden. Ich freute mich drauf.