St. Peter Ording
Herbstqualen
Der kalte Nordwestwind peitschte einen prasselnden, fast waagerecht einfallenden Regenguß vor sich her, der Regenschirme auf ihre Standfestigkeit zu überprüfen schien. Hildegard Quedensen blickte durch die Wasserschlieren des kleinen Küchenfensters in ihren Garten, der von einem Steinwall zum Nachbarsgrundstück begrenzt wurde. Das Laub müßte vom Rasen gefegt werden und einige Büsche beschnitten werden. Das reetgedeckte, recht kleine Häuschen im Seebad St. Peter Ording hatte sie vor einem Jahr von ihrer Großmutter geerbt, renovieren lassen und zum feudalen Feriensitz erklärt. Ihr Mann, Kapitän auf einem deutschen Containerschiff, hatte nicht die geringste Ahnung von dem, was sie hier vier oder fünf Mal im Jahr tat. Er stand vielleicht gerade auf der Brücke seines Schiffes, trank seinen übermäßig gesüßten Tee und steuerte Japan, Hongkong oder eine andere asiatische Metropole an. Natürlich hatte er auch keine Ahnung von ihrem Verhältnis mit Ingolf Rolfes, gutaussehend, sportlich und fast zwanzig Jahre jünger, als sie es, zu ihrem Bedauern, war.
„Jemand zu Haus?“, erklang die fröhliche Stimme ihres Liebhabers aus dem Eingangsflur.
„Ansonsten würde die Tür ja wohl verschlossen sein“, gab sie kund und umarmte ihn kurz darauf, küßte ihn leidenschaftlich, fühlte seine Hände, die über ihre Hotpants strichen, ihren Popo sanft kneteten.
„Toll siehst du aus“, erklärte er atemringend und schaute sie abschätzend von oben bis unten an. Sehr anregend gekleidet: Schwarze, hochhackige Pumps, helle, weiße Nylonstrümpfe, Hotpants in grauer Farbe, gemustert mit dünnen, schwarzen Streifen. Ein ärmelloses, weißes Oberteil, wahrscheinlich Baumwolle, stark aufgetragener, roter Lippenstift, die Ohrläppchen mit dünnen, silbernen Ketten verziert. Die Lesebrille auf die Nasenspitze verschoben, so daß er in ihre leuchtenden, hell blauen Augen schauen konnte. Wimperntusche, die Wangen leicht gepudert, die Haare im Ponyschnitt, rotbraun gefärbt.
„Wie heißt das Spiel für den heutigen Tag?“, erkundigte sich Ingolf.
„Die Baronin verhört einen ungehorsamen Untergebenen“, antwortete sie schmunzelnd.
„Klingt recht interessant.“
„Findest du?“, und schon schob sie ihre Zunge wieder gierig in seinen Mund, wirbelte wild herum. Kennengelernt hatte er die heißblütige 45 Jahre alte Frau am „Ernst Deutsch Theater“ vor einem halben Jahr in Hamburg, wo sie als verantwortliche Kostümbildnerin aggierte. Er spielte seine erste Gastrolle dort, als Diener Sosias in der Komödie „Amphitryon“ von Heinrich von Kleist. Nach der Premiere war sie in seiner Garderobe erschienen, hatte ihn beglückwünscht, umarmt, tief in seine Augen geblickt und dann leidenschaftlich geküßt. Die folgende kurze Frage hatte ihn elektrisiert: „Willst du heute Abend mit mir schlafen?“ Er hatte nicht gezögert und seitdem war er der Nebenbuhler, wie sie ihn manchmal nannte.
„Laß uns einen Spaziergang zum Wasser machen, anschließend zum Italiener, danach unter die Dusche und dann, ja dann geht es mit dem Spiel los“, schlug sie vor.
„In diesem Aufzug! Bei dem Wetter! Da willst du nach draußen?“
„Klar doch: Macht den Kopf und die Seele frei, wirkt erfrischend. Nur wetterfest umziehen sollten wir uns schon“, sagte sie in einem sehr bestimmenden Ton, „obwohl er wohl ganz anderer Meinung ist“, fügte sie lächelnd hinzu, als ihre Hand über sein steifes Geschlecht strich, das sich unter seiner Jeans abzeichnete, „Scharf geladen?“
„Er kann es kaum erwarten dich zu beglücken.“
„Zieh` dich aus Ingolf, bin gleich wieder da!“
Eine lange Baumwollunterhose, gestrickte Wollsocken, ein Paar Gummistiefel brachte sie in die Küche, warf sie auf die honiggelbe Holzeckbank, Regenhose und Jacke, ein blau, weißer Norwegerpullover und eine Pudelmütze folgten im zweiten Gang. Ingolf stand nackt vor dem Backofen, sein Glied aufgerichtet.
„Du schaust mich ja so gierig an, schmachtend würde auch passen“, stellte sie fest und wackelte extra provokativ mit ihrem Popo.
„Du siehst aber auch zu verführerisch aus.“
„Vielleicht sollten wir ihm ein wenig Erleichterung gönnen“, bot Hildegard an, tippte auf seinen harten Penis, nachdem sie die Sachen auf der Bank abgelegt hatte, „es regnet ja draußen auch noch zu stark.“
„Deine Idee ist super. Absolut einverstanden“, freute er sich, als er den Druck ihrer Hand an seinem Glied spürte.
„Aber zuerst mußt du meine neuste Errungenschaft bewundern“, sagte sie lächelnd und küßte ihn wieder intensiv. Auf diese Überraschung hatte sie sich schon seit einigen Tagen gefreut, wollte seine Reaktion sehen, spüren. Geschwind öffnete sie ihre kurze Hose, entstieg ihr mit geheimnisvoller Miene, wobei sie ihrem Liebhaber tief in die Augen schaute. Das weinrote Höschen folgte.
Goldene, glänzend kleine Hände sah Ingolf, die den Eindruck vermittelten, daß sie den Eingang offen hielten. Der Eingang zum weiblichen Paradies bestand aus einer flachen, ovalen, vielleicht einen halben Zentimeter breiten Umrandung. Aus der schmalen Öffnung schauten die inneren Schamlippen hervor, der Kitzler sprang vorwitzig aus seinem Versteck. Die großen Schamlippen quollen am äußeren Rand der Vorrichtung hervor, weil die zwei Handgelenke in Ösen endeten, durch die schwarzes Lederband stramm gezogen war und um die Taille durch die Popospalte seiner Freundin am unteren Ende des Metallrahmens zurück geführt wurden.
„Echt Gold“, erklärte sie stolz, als sie seinen staunenden Blicke wahrnahm, „ein Finger paßt hindurch, deine Zunge auch. Aber ihm wird der Zugang verwehrt“, erklärte sie mit heiserer Stimme und setzte seine steife Männlichkeit mit dem Zeigefinger in wippende Bewegungen.
„Wahnsinn“, faßte er sein sprachloses Erstaunen zusammen.
„Friesischer Keuschheitsgürtel“, lächelte sie, „du darfst ihn einweihen.“
„Wie?“
„Spiel mit deiner Zunge zwischen der Öffnung“, half sie ihm auf die Sprünge und lehnte sich breitbeinig an den wuchtigen Küchentisch.
„Du hattest mir Erleichterung versprochen“, fand Ingolf wieder zu Wort.
„Hatte, hatte“, ärgerte sie ihn, drückte seinen Kopf herab, so daß er sich vor sie knien mußte, „erst die Dame des Hauses.“
Sanft schob er seine Zunge zwischen das kühle Goldmetall, seine Hände streichelten ihren Popo. Sie roch erregt, wie er schnell festgestellt hatte und berührte ihren Kitzler.
„Ja, so mag ich es. Spiel doch mal wieder > Kreisel Kreisel <. haben wir schon lange nicht mehr gehabt.>
„Wenn die Dame des Hauses es wünscht“, ergab er sich und tat ihr den Gefallen.
Er führte seinen linken Zeigefinger in sie hinein, seine Zungenspitze umrundete mehrmals, sehr langsam die Klitoris, stoppte ab.
„Ssssssssssssss“, summte Ingolf und sein Finger drehte sich schnell in ihrer Vagina im Kreis herum.
„Wieder aufziehen!“, befahl Hildegard und das Spiel wiederholte sich.
„Sssssssssssssssssssssssssss.“
„Nicht so fest aufziehen“, bettelte sie.
„Sssssssssssss!“
„So ist es besser.“
„Sssssssssst.“
Es vergingen ein paar Minuten bis sie im Innersten explodierte. Keuchend nahm sie ihn in die Arme, drückte ihm schmatzend einen langen Kuß auf den Mund, fuhr mit der Hand zwischen seine Beine, um sich über den Zustand seines Gliedes ein Bild zu machen. Hart, aber nicht mehr so stark erregt, mußte sie feststellen, lächelte ihn an, küßte ihn wieder.
„Jetzt hat es sich ausgesssssssst“, sagte er ein wenig erschöpft.
„Spaziergang?“ fragte sie ihn schnippisch.
„Und ich?“, protestierte er mit gespieltem Schmollmund.
„Ach so. Du möchtest auch ein wenig beschmust werden“
„Ja, war das nicht so vereinbart?“, hakte er nach.
„Aber dann nur kurz und schnell“, bestimmte sie.
„Das ist bei dir ja fast immer der Fall.“
„Dann habe ich abends einen längeren Genuß, dein Frechdachs ergießt sich nicht so schnell“, stellte sie klar, „bin gleich wieder zurück.“
Hildegard schlüpfte in ihr Höschen, stieg in die Hotpants und stolzierte aufreizend aus der Küche. „Kann man deinen Keuschheitsgürtel auch entfernen“, rief er hinter ihr her.
„Nur die Braven können dies ohne Klagen“, antwortete sie laut aus der Diele heraus.
Als sie wieder die Küche betrat saß er auf der Eckbank, schaute sie ein wenig verduzt an, denn sie trug hohe Wildlederstiefel, Jeans, einen warmen, schwarzen Wollpullover mit Kragen, darüber eine offene, gelbe Regenjacke.
„Ich dachte…?“
„Wir wollen das Herbstwetter genießen. Steh` auf und gib mir deinen süßen Schniedel, ich lasse ihn auch kurz regnen.“
Ingolf sprang auf, Hildegard drehte ihn so, daß er auf den Tisch blickte und sie hinter ihm stand. Mit geschickter Hand masturbierte sie sein Glied, erst langsam, dann schneller, er keuchte vor Erregung, brauchte kaum zwei Minuten. Der Samen ergoß sich auf den Küchentisch.
„Wisch es weg und zieh dich an“, war ihr Kommentar.
„Danke Hildegard. War sehr lieb von dir.“
Vier Stunden später trafen sie in ihrem Häuschen in der Helgoländer Straße wieder ein. Der Wind war stärker geworden, hatte aber den Regen vertrieben. Sie hatten Saltimbocca alla romana im Restaurant „La Trottoria del paese“ mit einer Flasche leichten Rotweins genossen, nachdem sie sich am Spülsaum der Nordsee ordentlich hatten durchpusten lassen. Beim Essen hatte sie ihre Stiefel ausgezogen und zweimal spielerisch ihre bestrumpften Füße in seiner Geschlechtsgegend spielen lassen.
„Sie haben sich heute sehr daneben benommen“, erklärte Hildegard unwirsch, „und ich frage mich: warum?“
Das unpersönliche ´Sie` gehörte zu ihrem Spiel und er empfand es als sehr erregend.
„Ich verstehe nicht so genau, was sie damit meinen?“
Ingolf war nackt auf dem Eichenholzstuhl mit der braunen Lederpolsterung gefesselt. Die Fußknöchel an den vorderen Stuhlbeinen, seine Handgelenke hinter der Stuhllehne. Sie hatte ihn nach seinem Duschbad sofort angebunden, war dann selbst unter die Dusche gehüpft und kam im Stile der zwanziger Jahre gekleidet in den Pesel, die gute Stube in einem Haus der Westküste. Das Nachbarzimmer, der Döns, so bezeichnete man in dieser Gegend den oft genutzten Aufenthaltsraum, diente mit seinen vielen alten Schränken als Kleiderschrank. Hildegard hatte hier aus dem Theater recht viele verschiedene Kostüme eingelagert.
„Sie wollen nicht antworten? So, so! Bockig und stur der Diener seiner Dienstherrin“, stellte sie fest und setzte ihren Spangenschuh aus Brokat mit floralem Muster und silbernen Paspeln, die Schnalle mit kleinen Straßsteinen besetzt, mit der Spitze gegen seinen Penis.
„Ich…“, versuchte er eine Erklärung, wußte aber, daß er ihren Anweisungen, die sie ihm im Restaurant eröffnet hatte, folgen würde und sich jammernd äußern sollte.
„Da muß ich ja wohl zu einer härteren Strafe greifen“, kündigte sie an, zog an ihrer Zigarette, die in einer langen, extrem langen Zigarettenspitze glimmte.
„Bitte nicht, gnädige Baronin“, flehte er und schaute sie erregt an. Er mochte diese Frau, weil sie eine ausschweifende sexuelle Phantasie besaß. Das sie fast zwanzig Jahre älter war, bereitete ihm keine Probleme. Ein gerade geschnittenes, schwarzes Hemdkleidchen mit einem frechen, tiefen Ausschnitt hatte sie gewählt. Ein brav wirkendes, glockig auslaufende Kleid mit eng geschnittener Taille wirkte sehr elegant.
„Oh doch! Sie kommen um ihre Abstrafung nicht herum!“
„Bitte seien sie gnädig.“
„Jammern sie nicht so herum“, sagte sie mit erhobener Stimme, genoß dieses erotische Schauspiel, „ich werde sie quälen müssen! Das muß ihnen doch als Untergebener bekannt sein!“, erklärte sie und legte ihre Zigarette auf einen silbernen Aschenbecher ab.
„Aber bitte nicht zu streng. Was habe ich denn verbrochen?“
„Was sie verbrochen haben? Wagen es noch zu fragen? Beim Abendtisch waren sie anzüglich gegenüber ihrer Dienstherrin“, lachte Hildegard und stupste seinen aufgerichteten Penis mit der Schuhspitze an, „da muß doch eine Strafe folgen, oder?“
„Wenn sie das meinen, aber ich habe mich doch so gut wie möglich verhalten.“
„Das glauben aber wohl nur sie“, stellte sie klar und ihre Stimme klang gespielt zornig. Sie setzte ihren Schuh auf seinen Oberschenkel, sein Penis wippte leicht, als der Schuh ihn verließ. „Pasta essen und dabei unanständig mit mir reden. Eine ungeheure, bodenlose Frechheit“, schimpfte sie, „mir zu sagen, daß diese Art von Nudeln sie an etwas erinnert. Sie wissen schon, diese ringförmigen Dinger. Da haben sie doch sicherlich an meine Muschi gedacht, oder?“
„Nein“, beteuerte er, schaute fasziniert zu, wie sie ihren Rock lüftete, „auf keinen Fall. Ich dachte dabei an ein Atoll.“
„So so, an ein Atoll“, neckte sie ihren Liebhaber, hob ihren Rock noch höher an, „doch wohl eher hieran.“
Ingolf stierte begierig auf ihren Schambereich, ein Höschen trug sie nicht. Die feinen, leicht geringelten Haare, die Lippen der Lust.
„Keine Antwort auf diese Frage! Das ist wie ein Geständnis“, stellte sie fest, „zehn Schläge auf den hier“, erklärte sie und stieß wieder leicht mit ihrem Pumps gegen seine Erektion, „und zehn Hiebe auf den Popo.“
„Oh, wie grausam“, ahnte Ingolf, „bitte bestrafen sie mich nicht zu hart.“
„Doch! Das werde ich tun müssen, aber wenn sie die Abstrafung erlitten haben, dann dürfen sie mich freudig beglücken.“
„Sie meinen…“
„Ja, dann möchte ich von ihnen richtig befriedigt werden“, herrschte sie ihn an.
„Schöne Aussichten!“, sagte er und mußte lächeln.
„Nur nicht noch frecher werden“, schmunzelte Hildegard zurück, ging kurz hinaus und kehrte mit einer Lederpeitsche zurück, die einen wuchtigen Knauf besaß, aus dem mehrere, ca. vierzig Zentimeter lange, dünne Stränge heraus sprangen.
„Die wird ihnen jetzt erst einmal einheizen“, sagte sie und hielt ihm das Zuchtinstrument vor die Nase.
„Eine neunschwänzige Peitsche?“, vermutete er.
„Erraten!“
„Bitte nicht!“, wimmerte er.
„Es gibt keine Gnade“, verkündigte sie und ließ die Stränge der Peitsche über seinen Penis gleiten. Ein leichter Schlag folgte.
„Aaaahhhrrr!“
„So schmerzempfindlich? Das war noch gar nichts.“
„Nicht noch doller“, bettelte Ingolf.
Hildegard schlug zwei weitere, leichte Hiebe gegen den unteren Teil seines Schaftes, ließ dann drei Härtere folgen, so daß seinen Lippen Schmerzenlaute entfuhren.
„Die nächsten Schläge haue ich ihnen von oben auf die Eichel“, lachte sie.
„Oh nein! Bitte nicht! Baronin! Bitte nicht.“
„Doch. Schön tapfer sein und in Gedanken bei meiner Muschi sein“, riet sie ihm, hob ihren Rock in die Höhe, damit er das Ziel seiner Wünsche sehen konnte. „Dort darf sich ihr Schwänzchen bewähren.“
„Darauf freue ich mich, aber quälen sie ihn bitte nicht zu sehr, denn dann kann er vielleicht seine Aufgabe nicht mehr erfüllen“, bat Ingolf.
„Da habe ich keine Sorge. Bei ihrer Wollust“, antwortete sie und schlug zu. Er jammerte und wimmerte, schrie beim letzten Hieb laut auf.
„Nun ihr Popöchen“, kündigte sie an und befreite ihn von seinen Handfesseln, küßte ihn auf den Mund, „der soll jetzt gerötet werden.“
„Seien sie bitte nicht zu streng“, flehte er, als sie seine Fußfesseln löste.
„Er hat es ja auch überstanden“, kicherte sie und schnipste gegen seinen Penis. Ingolf erhob sich und stellte sich mit dem Gesicht zum Fenster, wohin sie ihn beordert hatte, legte seine Hände auf die Fensterbank aus kaltem Marmor.
„Beine weiter auseinander!“, befahl Hildegard und stieß einmal kurz mit ihrem Schuh gegen seine linke Wade.
„Er ist so richtig schön knackig“, offenbarte sie ihm und streichelte über seine strammen Popobacken, „so wie ich es mag. Aber jetzt werden sie gezüchtigt, ihre Bäckchen.“
„Oh nein! Bitte nicht“, winselte Ingolf in der Erwartung des ersten Schlages.
„Klagen sie nicht. Ich glaube, ich werde jetzt die Reitgerte benutzen. Macht sicherlich schöne Streifchen“, entschied sie und verließ für einen kurzen Moment den Raum. Sie fand ihren Liebhaber in unveränderter Position wieder vor, trat hinter ihn, streichelte sanft über seinen Popo.
„Eine traditionelle Reitgerte mit Schlag“, erklärte sie und hielt ihm das flache Lederstück unter die Nase, die den Abschluß der Gerte bildete.
„Anfeuchten!“, herrschte sie ihn an, „fahren sie mit ihrer Zunge über das Teil, das gleich den Popo martern wird.“
„Sie sind so grausam zu mir. Ich weiß, daß ich die Strafe verdient habe, aber bitte, bitte, nicht zu hart“, flehte Ingolf, nachdem er mehrfach mit der Zunge über das schwarze Lederstück geleckt hatte.
„Mund halten! Der erste Hieb soll erfolgen.“
„Gnade, liebe Baronin!“
Zwei Schläge auf seine rechte Pobacke, zwei auf die Linke und ein kräftiger Hieb auf das ganze Gesäß.
„Ich habe das Gefühl, es darf ruhig noch ein bißchen härter sein“, vermutete sie.
„Es ist kaum auszuhalten“, winselte Ingolf.
Hildegard fackelte nicht lange und drosch die restlichen Strafschläge auf seinen Popo, fühlte die eigene Erregung bei dieser Prozedur, kleine rötliche Streifen hatte die Gerte hinterlassen.
„Hat richtig Spaß gemacht“, tröstete sie ihn und strich sanft über den geschundenen Popo, „hast dich prima gehalten. Zur Belohnung will ich dich rücklings reiten. Setze dich dort auf das Sofa.“
Ingolf lobte seine hocherotische Gastgeberin in den höchsten Tönen, deren Ideen ihn immer stärker faszinierten, als er auf dem hellen, mit Blumen in rose und lindgrün gemustert, Sofa im Landhausstil Platz nahm. Hildegard hockte sich über ihn, nachdem ihr Rock auf dem Fußboden gelandet war.
Wie findest du eigentlich meinen Popo?“, fragte sie ihn, packte seinen Penis und schob seine Eichel an ihre Schamlippen heran.
„Toll, einfach toll“, entgegnete Ingolf und beobachtete stark erregt, wie sie ihr hellhäutiges Hinterteil verführerisch auf und ab senkte, aber immer nur so weit herunterfuhr, daß sein hartes Glied nicht eindringen konnte.
„Ich will wissen, ob er dich anmacht?“
„Aber ja doch, es ist einfach betörend ihn zu sehen“, vielleicht ein bißchen breit, dachte er für sich. Hildegard lachte leise und schlug seinen Penis mehrmals gegen ihre rechte Pobacke.
„Gefällt es dir, mein Süßer?“
„Laß mich hinein“, flehte er, seine Anspannung wurde immer lüsterner.
„Kannst es kaum erwarten, was? Na dann schlüpfe in mich hinein!“ Langsam führte sie den zuckenden Penis in ihre Scheide, drückte ihn so tief wie möglich hinein. Schnell stand sie auf, er flutschte mit einem leisen Röcheln aus seinem Munde heraus. Hildegard nahm das angefeuchtete Glied wieder zur Hand und ließ es wieder langsam in sich hinein gleiten. Ruckartig stand sie auf. Nach der zehnten Wiederholung dieser Prozedur änderte sie ihre Reitbewegungen. Jetzt blieb sein Glied in ihrem Liebestunnel und sie bewegte sich leicht vor und zurück, stöhnte. Ingolf hielt es kaum noch aus, seine Extase nahte fühlbar, immer stärker keuchte er. Abrupt verhielt sich Hildegard still, unbeweglich.
„Bloß nicht zu früh, mein kleiner Schlingel“, ermahnte sie ihn, griff mit einer Hand nach hinten, suchte seine Brustwarze und kniff sehr kräftig hinein. Er schrie kurz auf. Sie blieb fast zwei Minuten ruhig auf seinem Schoß sitzen, spürte seine Erregung im Inneren, was ihr Wohlgefühl und insbesondere ihre Lust steigerte.
„Die Baronin sollte zuerst kommen“, neckte sie ihn und begann sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann schneller werdend. Nackte Haut klatschte auf nackte Haut. Kaum eine Minute später keuchte sie ihre Lust heraus, als Ingolf seinen Samen hechelnd in sie ergoß.
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