Helmutdottir_Teil 4

Bettina (endlich!)

Das Wochenende ist vorüber und Lara ist wieder nach München gefahren. hat es endlich eingesehen, dass wir trotz des großen Altersunterschiedes sehr viel Zeit miteinander verbringen. Und diese Frau fordert alles von mir.

Am Samstagnachmittag haben wir uns im Garten auf einer Decke gesonnt und Lara hat sie mit Absicht so platziert, dass Anja, Lisa-Marie und Bettina uns auch gut im Blickfeld haben. Und jedesmal, wenn eine der drei Nachbarsdamen im Garten ist, dann überschüttet sie mich demonstrativ mit Zärtlichkeiten, um zu zeigen, dass ich zu „IHR“ gehöre. Die Mädels nebenan müssen ganz schön vor sich hin kochen, als sie sehen, dass Lara all das mit mir macht, was sie auch gerne tun würden.

Bettina liegt auf ihrer Sonnenliege und befriedigt sich bei unserem Anblick ungeniert selbst, was Lara zu einigen spitzen Bemerkungen veranlasst.

„Die muss ja vor ihrer Heirat mit Helmut ein ganz schön durchtriebenes Luder gewesen sein“, meint sie spitz, „anscheinend hat sie alles über sich drüber gelassen, was noch auf allen Vieren kriechen konnte. Selbst die eigene Verwandtschaft hat sie nicht verschont, die alte Sau. Pass bloß auf, dich fällt sie auch noch an.“

Ich erzähle Lara unverblümt, was letzte Woche am Gartenzaun stattgefunden hat. Sie kichert, als sie sich das ganze bildlich vorstellt. Wie ich mit vollgesauter Hose dastand und Bettina glücklich und mit verschmierter Hand davonging. Auch über meine Erlebnisse mit Anja und Lisa-Marie lässt sie sich haarklein informieren und greift sich bei meinen Schilderungen heimlich zwischen die Beine.

„Meine Güte, was sind das drei verdorbene Schnallen“, meint sie kopfschüttelnd. „Von Bettina weiß ich das, von Anja habe ich es nach dem Grillabend vermutet, aber Lisa-Marie? Die schüchterne Lisa-Marie? Und du vögelst die beiden geilen Mädels und wartest jetzt ganz ungeduldig auf ihre . Du altes Ferkel, reiche ich dir nicht?“

„Mein Schatz, du bist die ganze Woche in München und ich frage dich ja auch nicht, was du da so treibst. Es ist deine Sache. Ich jedenfalls mag dich, ich finde dich süß und extrem begehrenswert und wenn du da bist, dann gehört all meine Zeit dir. Oder soll ich mich vielleicht an deine Schwester ranmachen, nur damit es in der bleibt?“

„Hör bloß auf. Der geht es wie mir in dem Alter. Charlotte ist total in dich verschossen und seit du ein wenig auf sie acht gibst, darf man um Gottes Willen nichts mehr gegen dich sagen. Dann verteidigt sie dich, wie eine Löwin ihr Junges. Aber mir ging es damals auch nicht anders und so fühle ich auch heute noch. Ich werde dich jetzt am Wochenende so fertig machen, dass du nächste Woche auf die Nachbarsschnepfen keine Lust mehr hast. Basta!“

Und dann versucht sie es auch. Sie gibt ihr Bestes und auch ich jage sie ein ums andere Mal auf den Gipfel der Lust, bis meine Reserven aufgebraucht sind. Dann endlich gibt sie Ruhe und meine Mutter, die das Ganze nur so am Rande mitbekommt, rät mir, wenn ich noch etwas älter werden möchte, doch ein wenig auf meine Gesundheit zu achten und mich meinem Alter nach entsprechend zu benehmen.

Die hat leicht reden. Das mit Lara kriegt sie ja so noch mit, aber wenn sie wüsste, dass ich auch auf der anderen Grundstücksseite wildere, dann würde sie mich wahrscheinlich vom Hof jagen und enterben. Also immer schön vorsichtig.

Nun, Lara ist in München und ich versuche Montag und Dienstag wieder konditionell auf die Beine zu kommen. Ich ernähre mich gesund, gehe den Mädels mit Bedacht aus dem Weg und streue Mama eifrig Sand in die Augen, ohne ihre Sehfähigkeit zu beeinträchtigen. Die Wehrmann-Damen machen sehr fleißig Gartenarbeit immer am Zaun zu unserem Grundstück, in der Hoffnung, mich vor die Flinte zu bekommen. Aber soweit bin ich noch nicht.

Mittwoch früh kommen Ruth und Dieter vorbei und nehmen Mutter wieder mit nach München. Mit der Bemerkung, sie solle sich doch nicht ständig nur um den Garten kümmern, schleppen die zwei sie mit auf eine Vernissage und abends in die Bayerische Staatsoper. Ich lache schallend, was mir böse Blicke von Mama einbringt, denn sie hasst Opern. Hauptsache sie ist den ganzen Tag weg und ich kann machen, was ich will. Alles, nur keine Gartenarbeit.

Endlich kann ich wieder, ohne mich vor den Nachstellungen der Nachbarinnen in Acht nehmen zu müssen, an der frischen Luft herumtreiben. Anja und Lisa-Marie sind in der Uni und in der Berufsschule und Bettina hat bis nach 16 Uhr in ihrer Metzgerei genug zu tun. Trotz meines Widerwillens sehe ich bei den Beeten und Blumen nach dem Rechten und finde alles zu meiner Zufriedenheit vor. Ich verpflanze mich in die Hängematte und das schöne Wetter, die warmen Temperaturen und ein laues Lüftchen lassen mich mit der Zeit eindösen.

Und wieder habe ich diesen absolut blöden Traum. Ich stehe bis zur Brust im Zoller Weiher und ein Karpfen suckelt an meinem Schniedel.

Hmmmm, der Traum ist aber verdammt real.

Himmel, es ist kein Traum. Anja hat mir die Short ein wenig herunter gezogen und saugt jetzt an meinem Pimmel, als ob sie einen Liter Limonade mit einem Strohhalm wegsuckeln müsste. Verdammt, wie lange habe ich gepennt? Haben die denn am Nachmittag an der Uni keine Vorlesungen?

Was für Gefühle und was für ein Anblick. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab und nur ihre schwarzen Haare sind zu sehen. Sie schnauft heftig durch die Nase und bemüht sich nach Leibeskräften, das Letzte aus mir heraus zu holen. Aber nach diesem Wochenende mit Lara braucht es ein wenig Geduld dazu und ich habe so auch mehr davon.

Immer hektischer werden nun Anjas Bemühungen. Sie umschließt meine Eichel fest mit ihren Lippen, lässt ihre Zunge kreisen und steckt sie mir sogar ein wenig in die Harnröhre.

Das ist zu viel. Ich bäume mich heftig auf und jage ihr mein Sperma in kräftigen Schüben in den Mund. Anja presst ihre Lippen fest um meinen Stamm, damit ihr nicht ein Tropfen ihrer Sehnsucht entgeht.

Sie dreht ihren Kopf zur Seite und sieht mich an, ohne meinen Halbsteifen loszulassen.

„Na, immer noch nicht genug?“ frage ich sie schmunzelnd. Sie schüttelt heftig den Kopf, was mich erneut aufstöhnen lässt. Dann lässt sie doch Gnade walten, denke ich, als sie meinen besten wieder das Tageslicht erblicken lässt.

Weit gefehlt. Sie umklammert ihn mit festem Griff und beginnt ihn mit ihrer Zunge wie ein Stangeneis abzulecken. Mein Hugo erstarrt. Er bekommt einen steifen Hals und sehnt sich nach Anjas Mund.

Als hätte sie es geahnt und noch lange nicht genug, umschließen ihre Lippen meinen Schwanz und wieder beginnt sie ein Blaskonzert, dass es mir den Dampf aus den Ohren haut. Die Erzählungen von Lisa-Marie scheinen sie gewaltig anzuspornen und meine Behauptung, dass ihre kleine Schwester viel besser Flöte spielen würde als sie, scheint sie anzutreiben, mir das Gegenteil zu beweisen. In Gedanken stelle ich mir vor, wie sich beide um meine Wurzel bemühen und alleine diese Vorstellung reicht aus, mich erneut zu Abschuss zu bringen.

Anja schluckt alles und leckt sich dann die Lippen ab. Vorsichtig steigt sie zu mir in die Hängematte, umarmt mich und schmiegt sich zu mir her.

„Du gemeiner Schuft“, schimpft sie mich, “ meiner kleinen Schwester vorzugaukeln, ich hätte dir einen geblasen, nur um sie vor mir vor die Flinte zu kriegen, ist ganz schön unfair. Und dann zu behaupten, sie sei um Klassen besser als ich, das ist einfach nur unverschämt.“

„Kannst du mir noch ein einziges Mal verzeihen?“ frage ich sie mit treuherzigem Augenaufschlag. „Nachdem, was ich eben erlebt habe, bin ich der Meinung, dass du und deine Schwester euch absolut ebenbürtig seid. Zusammen seid ihr das ultimative Duett und absolut unschlagbar.“

Ich drücke Anja an mich und küsse sie reumütig sanft auf die Lippen. Nach kurzer Zeit gibt sie ihren vermeintlichen Widerstand auf und unsere Zungen vereinen sich zu einem gemeinsamen Spiel. Ich schließe die Augen und genieße den frischen und ungekünstelten Geschmack dieses jungen und schönen Mädchens. Mit einem sanften Schnurren lässt sie sich von meinen Küssen und Streicheleinheiten verwöhnen. Eine kleine Genießerin.

Ein Aufschrei der Empörung unterbricht unser neckisches Treiben. Schnell ziehe ich meine Hosen hoch.

„He, ihr spinnt wohl, ohne mich anzufangen. Anja du bist ja sooooo eine Egoistin. Hättest du nicht warten können?“

„Lisa-Marie, was machst denn du schon hier? Hast du vielleicht heute früher Berufsschule ausgehabt?“

„Ja, Gott sei Dank, sonst würdet ihr ohne mich weitermachen und wir teilen uns doch alles.“

Lisa-Marie krabbelt von der anderen Seite zu mir in die Hängematte und wir haben Glück, dass wir bei dem Geschaukele nicht herauskippen. Langsam lässt das Wackeln nach und auf einmal sehe ich, wie sich eine kleine Hand unter den Bund meiner Hose schiebt. Vorwurfsvoll blicke ich Lisa-Marie an, die ihre Schultern entschuldigend hochzieht. Was sie aber nicht davon abhält, nach ihrem neuen Lieblingsspielzeug zu grabschen.

Als sich ihre kühlen Finger um meinen Schwanz legen, seufze ich leise auf und mein Angriffsseerohr fährt sich langsam aus.

Anja lenkt mich ab, um ihrer Schwester freie Bahn zu schaffen und küsst mich herzhaft und intensiv. Sie will mir wohl zeigen, was sie alles mit ihrer Zunge anstellen kann und was sie bisher gelernt hat. Und sie hat verdammt viel gelernt. Sie durchforscht meine Mundhöhle, vollführt einen temperamentvollen Zweikampf mit meiner Zunge, sabbert zu meiner Erheiterung mein Ohr voll und lässt in der Zwischenzeit ihre Hände unter meinem T-Shirt verschwinden. Mit ihren flinken und zärtlichen Fingerchen stimuliert sie meine Brustwarzen ungemein und meine Erregung erreicht einen ersten Höhepunkt, als Lisa-Marie mit ihren Lippen meinen Lümmel umschließt. Ich kann ein heftiges Aufstöhnen nicht unterdrücken.

„Los, Schwester“, feuert sie Lisa-Marie an, „blas ihm die Zauberflöte, bis er Dampf ablässt. Mal schaun, wie viel uns Lara noch übrig gelassen hat. Seine Mama ist nicht da und unsere kommt auch erst um Fünfe nach Hause. Also haben wir Zeit genug.“

Lisa-Marie brummelt irgend etwas Unverständliches mit vollem Mund und verstärkt ihre Bemühungen.

Plötzlich gibt sie meinen Schwanz frei, zieht sich hastig und unter heftigem Gewackel der Hängematte ihr Unterhöschen aus und ruft: „Schau mal, Anja, was mir Arne beigebracht hat.“

Sie schwingt sich vorsichtig über meinen Unterleib, hebt ihr kurzes Röckchen hoch und präsentiert mir ihre süße kleine Jungmädchenmöse.

Bei diesem Anblick beginnt mein Steifer wild an zu zucken, aber Lisa-Marie packt beherzt zu und schiebt ihre Muschi vorsichtig darüber. Anja sieht sehnsüchtig zu was ihre kleine Schwester mit mir anstellt.

„Jippijeh, ich kann reiten und das ohne Sattel. Ich hab mein eigenes Pferdchen“, jubiliert sie.

In wildem Galopp hüpft sie auf mir rauf und runter, so dass ich bunte Kreise vor den Augen sehe. Lange kann ich mich wohl nicht mehr zurückhalten.

„Lisa-Maire, spinnst du?“ schreit Anja. „Du kannst doch nicht so wil. . . .“

Der Rest des Satzes wird von einem trockenen Knallen übertönt, als das Befestigungsseil am Fußende der Hängematte reißt. Ich schlage schmerzhaft mit den Fersen auf dem harten Grasboden auf und rutsche mit dem Hintern talwärts. Teufel, das brennt. Lisa-Marie klammert sich wie ein Äffchen an mir fest und schafft es doch tatsächlich, nicht von meiner Palme zu fallen. Aber beim Aufschlag auf den Boden treibt es ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre kleine Fotze und sie verdreht stöhnend die Augen.

Anja kullert seitlich über das kurzgeschnittene Gras, hält sich den Bauch und lacht, bis ihr die Tränen kommen.

Ungerührt wargelt Lisa-Marie, ganz egoistisch, weiter auf mir herum und meine Gefühle schlagen Wellen. Im Nu habe ich meinen Detonationspunkt erreicht, und ihre Scheidenmuskeln melken meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer. Der Schweiß läuft mir nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen von der Stirne, nein auch der Anblick der beiden hübschen halbnackten Mädchen wühlt mich auf. Lisa-Marie steht auf und mein Saft läuft an ihren schlanken Oberschenkeln herab.

Sofort ist Anja zur Stelle und ihre flinke Zunge schleckt jedes einzelne Tröpfchen blitzschnell weg.

„Hmmmm,“ meint sie und leckt sich die Lippen, „davon könnte ich noch eine ganze Menge vertragen. Ich bin sowieso in dieser Beziehung bisher zu kurz gekommen.“

„Wenn du meinst, dann soll es so sein“, gebe ich mich geschlagen, „aber nicht hier draußen. Ich brauche endlich mal eine bequeme Unterlage, um euch beide zusammen zu verwöhnen.“

Wir richten unsere Klamotten und Anja und Lisa-Marie helfen mir auf.

„Komm, Opi“, meint Anja lachend, „wir gehen zu uns rüber in den Partykeller, da liegen genug Matratzen rum, aus denen wir dir einen bequemen Altersruhesitz bauen können.“

Sie quietscht laut auf, als ich sie in die Arschbacke kneife und rennt davon.

Lisa-Marie hakt sich bei mir unter und wir entern die Wehrmannsche Wohnburg, um uns im Verließ, alias Partykeller, häuslich einzurichten.

„Sagt mal, habt ihr eigentlich keine Angst, dass euch mal auf die Schliche kommt, was ihr für so muntere Spielchen treibt?“ will ich wissen.

„Nöööööö, die doch nicht. Die hält uns für liebe, brave, kleine Mädchen, die noch gerne mit den Freundinnen und der Verwandtschaft im Garten herumtollen. Wenn sie allerdings mitkriegen würde, was für eine Spielwiese wir viel lieber mögen, würde sie vermutlich ausrasten“, kichert Lisa-Marie.

„Da wäre ich mir nicht so sicher“, meint Anja nachdenklich. „Ich hab sie neulich erst wieder ertappt, als sie hinter dem Vorhang stand und sich zwischen den Beinen rumgemacht hat. Arne ist der Badehose in der Wiese gelegen und hat sich gesonnt. Irgendwie muss das Mutti unheimlich angeturnt haben, denn sie hat beim Rumreiben immer etwas vor sich hingemurmelt, was ich aber leider nicht verstanden habe. Jedenfalls bin auch ich bei diesem Anblick feucht untenrum geworden.“

„Ja, Arne, wie gefällt dir eigentlich unsere Mama? Ist die dir nicht viel zu dick?“ fragt mich Lisa-Marie unverblümt.

„Kann ich eigentlich nicht sagen“, erwidere ich ruhig, „sie hat so das gewisse Etwas.“

Wenn ihr zwei wüsstet, was für ein geiles Weibstück eure liebe Mama ist und was ihr von Bettina noch alles lernen könntet, dann wärt ihr wahrscheinlich von den Socken, denke ich und sage laut: „Außerdem sind ihre Pfunde schnuckelig verteilt und immer nur Bikini ist genau so langweilig wie immer nur Pommes.“

„Boooh, Anja, hast du das gehört? Arne fährt voll auf Mutti ab. Gut dass sie davon nichts weiß. Papi wäre es wahrscheinlich wurscht, denn der hat ja nur seine Bank, sein Bürgermeisteramt und all seine anderen Vereine uns so im Kopf, dass er überhaupt nicht mehr weiß, was sich in seiner eigenen Familie abspielt. Als das letzte Mal mit ihm gestritten hat, da hat sie gesagt, dass er eine andere hätte und er hat es nicht einmal abgestritten.“

Ich schüttele den Kopf ob solcher Enthüllungen.

„Jetzt mal langsam, Mädels, ihr müsst hier nicht die ganze Wehrmann-Saga vor mir ausbreiten. Ich mag euch furchtbar gerne, ja auch eure Mutti, aber es gibt einfach Dinge, die sollten in der Familie bleiben. Ich liebe euch so, wie ihr seid.“

Anja und Lisa-Marie kuscheln sich zu mir auf die Matratze und schicken ihre neugierigen Finger schon wieder auf Erkundungsreise. Und bei sowas soll ich ruhig bleiben. Während sich zwei Hände unter meinen Hosenbund pirschen, versuche ich die Mädels durch viele feuchte Küsse auf Touren zu bringen.

„Und du magst unsere Mutti wirklich?“ bohrt Lisa-Marie. „Würdest du mit ihr das auch machen, was du mit uns so machst?“

„Das will ich doch schwer hoffen“, tönt es aus dem Hintergrund.

Ein doppelter lauter Entsetzensschrei lässt mich zusammenzucken und meine Erektion zusammenfallen. Die beiden Mädels knien entsetzt neben mir, halten sich die Hände vor den Mund und starren fassungslos ihre Mutter an, die mit hochrotem Kopf im Rahmen der Partykellertür steht.

„Ihr seid mir schon zwei so Früchtchen. Denkt immer nur an euch und dass eure Mutti auch vielleicht noch ein wenig Vergnügen will, das ist euch völlig egal.“

Bettina kommt schmunzelnd auf uns zu.

„Nein, nein, Mami, so war das doch nicht gemeint. Du bist ja auch nicht zu dick, sondern nur ein wenig . . . .“

„Wohlproportioniert“, helfe ich nach. Nicht dass eine der beiden sich jetzt um Kopf und Kragen redet. „Wollt ihr eurer Mutti nicht helfen, ihre Kleidung abzulegen?“

Lisa-Marie und Anja schauen mich entsetzt an.

„Aber, aber, . . .Arne, wir können doch nicht so einfach unsere Mutti ausziehen?“

„Wieso eigentlich nicht“, meint Bettina. „Glaubt ihr vielleicht, Sex in voller Montur macht mir mehr Spaß? Arne hat schon recht und auf ihn freue ich mich ja schon geraume Zeit. Er hat nämlich eine Salami, die ich noch nicht so richtig kenne. und in meinem Beruf bin ich halt auf jede neue Hartwurst neugierig. Und warum sollt ihr eigentlich alles alleine haben?“

„Aber Maaammmaaaa!“ tönt es zweistimmig.

Bettina tritt zu uns auf die Matratze, hebt die Arme und meint trocken: „Na los, macht schon hin. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Ihr müsst mir aber später ein wenig im Haushalt helfen, sonst werde ich nicht fertig, bis Vati heimkommt.“

Anja und Lisa-Marie nicken eifrig und fangen an, ihre Mutter von den hinderlichen Textilien zu befreien. Ich stehe auf und schaue äußerst interessiert zu.

Anja knöpft Bettina die Bluse auf und zwei schwere Brüste, nur gebändigt und mühsam zurückgehalten von einem schwarzen BH, laden zum Verwöhnen ein.

Lisa-Marie hat inzwischen den Reisverschluss des Rocks geöffnet und zwei stramme und pralle Schenkel versprechen ungeahnte Wonnen. Ein zu kleiner schwarzer Slip bändigt auch hier nur mühsam Bettinas geiles Fleisch und mein Schlaffi fängt an sich heftig aufzublasen.

Lisa-Marie kniet vor ihrer Mutter, um den Slip herunter zu ziehen und ich kann der Einladung von Bettinas Oberweite nicht widerstehen. Ich mache einen Schritt auf sie zu, streife ihr die Träger von den Schultern und entferne ganz langsam und genüsslich die Melonenkörbe, um mich an dem dargebotenen Obst gütlich zu tun.

Noch ein wenig näher und oups, ich schubse die kniende Lisa-Marie mit dem Gesicht voll in Muttis Möse. Ein kurzes Aufjapsen von beiden und dann höre ich die Kleine von unten nur noch schmatzen.

Bettina schließt die Augen und seufzt.

„Kind, von wem hast du denn das gelernt?“

„Von Anja, natürlich“, kommt es undeutlich von unten.

Anja steht hinter Bettina, hebt die großen Titten ihrer Mutter an und bietet sie mir wie eine Opfergabe dar. Sie bekommt eine feuerrote Birne, als ihre Mutter sagt: „Gut zu wissen; meine Kinder haben Talente, die ich noch nicht bei ihnen vermutet hätte. Das wird ein lustiger Sommer.“

Vor mir liegt die pure Versuchung, der sich kein Mann widersetzen kann. Bettinas gewaltige Brüste. Zum ersten Mal sehe ich sie in ganzer Pracht vor mir. Ich fahre mit den Händen über die zarte Haut, Bettina stöhnt leise auf und schließt die Augen, als eine Gänsehaut ihre prallen Euter überzieht. Ihre Brustwarzen ziehen sich zusammen, werden hart und groß. Da kann ich doch nicht widerstehen, beuge mich leicht zu ihr und fahre mit meiner Zungenspitze über den harten Nippel.

„Jaaaaa, das nenn ich Nachbarschaftshilfe, Arne. Du weißt, was ich brauche, also sei nicht schüchtern und lange zu.“

Ich nehme ihren Nippel zwischen zwei Finger und drehe ihn langsam hin und her. Anja, die immer noch hinter ihrer Mutter steht, beobachtet mich aufmerksam und macht das selbe mit dem anderen Knubbel, zieht ihn allerdings auch noch in die Länge. Bettina jault laut auf.

„Mehr, Kind, meeeeehhhhrrr. Zwirbel mir die Nippel, bis ich schreie!“

Oho, Madame liebt die etwas heftigere Tour.

Anja lässt Bettinas Busen los und küsst sich über Muttis Rücken bis hinunter zu den massigen Pobacken. Sie drückt sie auseinander und zieht ihre Zunge durch die Kerbe ihrer Erzeugerin.

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