Lara, die Schöne

Wieder einmal bin ich in meinem Elternhaus zu Gast. Seit dem Tod meines Vaters lebt meine Mutter alleine in einer Stadt an der Donau; der Nachwuchs ist in ganz Deutschland verstreut. Dort hat sie eine Fünfzimmerwohnung, in der wir als Kinder aufgewachsen sind und ein Stadthaus, das sie vermietet hat. Außerdem ein Landhaus in einem kleinen Dorf etwa 6 km außerhalb, wo sie eigentlich seit 30 Jahren wohnt. In die Stadtwohnung fährt sie nur zum Wäsche waschen und zum Putzen. Sie ist über 80 jahre alt und die Arbeit im Garten und die Pflege der Grundstücke wachsen ihr allmählich über den Kopf.

Ich habe sie endlich überreden können, das Stadthaus zu verkaufen, da sich seit Jahren eine von uns sich dafür interessiert und einen guten Preis zu zahlen gewillt ist.

Jetzt sitze ich im Garten unter dem Sonnenschirm, es ist warm und ich überlege mir die Grundzüge meiner nächsten Kurzgeschichte. Auf dem Garagendach des Nachbargrundstückes hüpft Rainers achtjährige Charlotte, genannt Motzi, ausgelassen herum. Seit ihre Mutter letztes Jahr verstoben ist, kümmern sich ihre erwachsenen Geschwister und ihr Vater, ein bekannter Maler, liebevoll um sie.

Auf der anderen Seite unseres Grundstückes wohnt Helmut mit seiner . Er ist in leitender Funktion bei einer Bank beschäftigt und genau so aufregend sieht er auch aus.

Bettina, seine Frau, ist Metzgereifachverkäuferin und alles an ihr ist wohlgerundet und schmackhaft proportioniert. Sie ist 1.65m groß, wiegt ca. 90 kg und hat das Mehrgewicht genau an den richtigen Stellen verteilt. Sie ist 44 Jahre alt, immer fröhlich und gut gelaunt und hat zwei Töchter.

Die Kleinere, Lisa-Marie, ist 18 Jahre alt, blond und schlank und ein richtiger Wirbelwind, Anja, die Ältere, ist das genaue Gegenteil. Ruhig, ja introvertiert, nimmt man sie erst auf den zweiten Blick wahr. Aber diese zweite Blick lohnt sich.

Auch sie ist schlank, hat aber glattes, pechschwarzes Haar, das ihr fast bis an die Hüfte reicht. Sie ist so groß wie ihre Mutter und hat für ihr Alter von 20 Jahren und ihre zierliche Statur schon recht ausgeprägte Brüste und einen kleinen knackigen Hintern, den sie gerne präsentiert, wenn sie im Bikini im Garten herumspringt. Außerdem hat sie ein sehr hübsches Gesicht mit großen braunen Augen, eine zierliche kleine Nase und einen Mund mit ausdrucksvollen Lippen, die zum Küssen geradezu herausfordern.

Sie glaubt wohl, mich als älteren Herrn könnte sie ruhig etwas provozieren, denn in meinem Alter sei die sexuelle Aktivität schon etwas eingeschlafen. So zumindest hat sie sich ihrer Mutter gegenüber geäußert, als die sie einmal zur Ordnung gerufen hat.

„Du kannst doch nicht so freizügig vor Arne rumspringen, Kind. Was soll denn der nur von dir denken?“

„Ach, Mutti, in seinem Alter regt sich doch da nichts mehr. Nur seinem Herzen könnte es schaden, aber das scheint recht gesund zu sein“, erwidert Anja schnippisch.

Bettina schüttelt nur den Kopf über Anjas Ansichten und denkt sich ihren Teil. Scheinbar hat sie die Beule in meiner Hose schon bemerkt, die sich entwickelt, wenn ihre Tochter ihre Vorzüge vor mir präsentiert. Seitdem betrachtet sie mich intensiver und sucht immer öfter eine Unterhaltung mit mir.

Die erste Augenoperation wegen des grauen Stars bei meiner Mutter ist gelungen und sie hat auf diesem Auge ihr altes Sehvermögen wieder erlangt. Wirklich erstaunlich, was die heutige Medizin alles zustande bringt. Deswegen hat sie sich entschlossen, am Wochenende all ihre Nachbarn zu einem Grillfest einzuladen und alle haben auch zugesagt. Die Arbeit bleibt natürlich an mir hängen, aber das soll mir recht sein.

Vor allem, weil auch Lara, Rainers älteste Tochter, da sein wird. Sie ist verdammt hübsch, strohblond und 26 Jahre alt. Sie studiert am Konservatorium in München Gesang, und ist in unserer Gegend schon eine recht bekannte und beliebte Jazz- und Folksängerin. Bei meinem Besuch im letzten Jahr habe ich sie kennen und schätzen gelernt (so bin ich der Meinung!) und mich über beide Ohren in sie verknallt.

Ich alter Depp!

Sie ist sieben Jahre jünger als meine kleinste Tochter und hat ganz sicher andere Ideen als ich im Kopf. Aber was solls! Träumen darf man ja.

Der Nachmittag ist da und alle Gäste sind versammelt. Rainer wirkt etwas traurig, was aber aufgrund des Todes seiner Frau, der noch nicht so lange zurückliegt, nur allzu verständlich ist. Da ich seine Situation einst selbst erlebt habe, versuche ich ihn etwas zu trösten. Die Umarmung mit Lara zur Begrüßung fällt etwas länger aus als normal, was Anja, die nicht allzu weit von uns entfernt steht, zu einem Stirnrunzeln veranlasst. Sie wirft Lara einen finsteren Blick zu und stolziert dann mit hocherhobenem Kopf in Richtung Schaukel.

Sie sieht sehr flott aus in ihrem kurzen Sommerkleidchen, das ihre langen, schlanken Beine gut zur Geltung und mich auf feuchte Gedanken bringt.

„Oups“, meint Lara, „da scheint aber jemand ganz schön eifersüchtig zu sein, Arne. Da muss ich wohl aufpassen, dass ich Anja nicht in die Quere komme.“

„Unsinn“, gebe ich zurück und drücke sie etwas fester an mich. „Warum denn in die Ferne schweifen, wenn die Gute ist so nah.“

Lara lässt ein glockenhelles Lachen erklingen, das mein Herz schneller schlagen lässt. Sie liegt in meinem Arm, schön, sexy und begehrenswert und von mir aus könnte der Grillabend schon enden, bevor er überhaupt begonnen hat.

Hinter uns erklingt ein Räuspern. Wir fahren fast erschrocken auseinander und schauen uns verwirrt an. Rainer steht hinter uns und meint trocken:

„Schöner die Hochzeitglocken nie klingen, als zu der Maienzeit!

Er hat immer noch denselben trockenen und skurrilen Humor wie zu der Zeit, als wir gemeinsam auf die gleiche Schule gingen. Lara und ich schauen uns verlegen an und ich meine entschuldigend: „Sorry, Rainer, soll nicht wieder vorkommen.“

„Ach, das ist alleine euer Problem. Ich mische mich in die Herzensangelegenheiten meiner Kinder nicht ein. Damit müssen sie selbst klar kommen.“

Damit ich etwas Ablenkung erfahre, werfe ich den Grill an und stelle mich als Grillmeister zur Verfügung. So kann ich wenigsten das bunte und ausgelassene Treiben in unserer Gartenanlage beobachten und die anwesenden Damen in unverdächtig in Augenschein nehmen.

Lisa-Marie spielt mit ihrem Pierre und mit Motzi Fußball, Bettina und ihre Schwestern ratschen mit meiner Mutter und mit Schwiegermutter Wehrmann und Helmut, sein Vater und Rainer flanieren durch die Beete, um die Pflanzarbeiten meiner Mutter zu begutachten.

Anja schaukelt vor sich hin und betrachtet mich gedankenverloren. Als sie merkt, dass ich sie beobachte, grinst sie und spreizt bei jedem Vorwärtsschaukeln kurz ihre Schenkel, so dass mir der Anblick ihres schneeweißen Slips nicht verborgen bleibt.

Das kleine Miststück will mich provozieren und der Aufstand in meiner Hose verrät mir, dass es ihr auch gelingt. Als sie die Beule bemerkt, bekommt sie große Augen und fährt sich mit ihrer Zunge über die Lippen.

Mit der Zeit verliere ich sie aus dem Blickfeld, da ich nur noch Augen für die wunderschöne Lara habe.

„Schnell noch ein paar Getränke holen“, denke ich mir, “ dann musst du nachher nicht so oft laufen.“

Ich biege um die Hausecke und bleibe ruckartig stehen. Neben den Vorratsraum, in dem die Getränke lagern, steht mein Roller. Und auf der Maschine sitzt Anja und reibt sich heftig ihre süße Möse am Kunstledersitz. Sie bietet einen geilen Anblick und wenn die anderen nicht so nahe wären, würde ich diese kleine Schnepfe mal so richtig durchvögeln.

Ich schleiche lautlos näher und als ich neben ihr stehe, räuspere ich mich vernehmlich. Anja zuckt wie vom Blitz getroffen zusammen und bekommt eine feuerrote Birne.

„Na“, frage ich sie, „Anja Helmutdottir, schon mal eine Sitzprobe genommen? Und, wie fühlt es sich an?“

Anja will so schnell vom Roller kommen, dass sie mit ihren rechten Fuß am Mitteltunnel hängen bleibt und fast auf den Steinboden stürzt. Ich kann sie gerade noch auffangen und presse sie heftig an mich.

„Vorsicht, junge Dame, so was kann fatal ausgehen!“ lästere ich und grinse sie breit an.

Sie schluckt, bleibt einen Moment an mich gelehnt und scheint dann zu begreifen, was hier passiert.

Mit einem leisen Aufschrei reißt sie sich los und flüchtet zu den anderen. Ab da geht sie mir mit Bedacht den ganzen Rest des Tages aus dem Weg.

Als der Abend zu Ende geht und beim Verabschieden, presst sich Anja heftig an mich und plötzlich spüre ich ihre Hand an meinem kleinen Freund. Der pumpt sich wild entschlossen auf und wird dann im Regen stehenlassen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Dieses kleine Luder. Das gibt Rache. Ich bin ja nicht nachtragend, aber ich vergesse auch nichts.

Lara kommt auf mich zu, nimmt mich an der Hand und meint zu ihrem Vater:

„Paps, ich mache mit Arne noch einen kleinen Abendspaziergang. Kann ein wenig dauern.“

„Schon recht, Kind. Du hast ja einen Haustürschlüssel.“

Als Anja das mitbekommt, Lara hat ja auch laut genug gesprochen, wird sie blass und wirft uns im Vorbeigehen aus zusammen gekniffenen Augen noch einen bitterbösen Blick zu.

„Wenn Blicke töten könnten, dann lägen wir zwei jetzt mausetot da“, konstatiert Lara.

„Dann lass uns lieber verschwinden“, entgegne ich, auch um den vorwurfsvollen Augen meiner Mutter zu entkommen.

„Wohin möchte mich meine wunderschöne Fee denn entführen?“ frage ich sie schmunzelnd, als wir losmarschieren.

„Zu eurer kleinen Hütte da hinten in eurem Wald, wo wir als Kinder immer gespielt haben. Aber das wirst du nicht mehr wissen. Da warst du schon lange von hier weg und hast in München gelehrt, warst verheiratet und nur selten bei deinen Eltern zu Besuch. Ich war ja damals noch ein kleines Mädchen und hab mit deiner kleinen Tochter im Garten gespielt.“

„Ehrlich? Daran hab ich keine Erinnerung mehr. Aber seit meinem Motorradunfall vor vier Jahren habe ich sowieso viele Dinge vergessen. Du glaubst gar nicht, wie peinlich das ist, wenn man auf Sachen angesprochen wird, die man einfach nicht mehr weiß.“

„Dann hast du sicher auch vergessen, dass du mich als kleines Kind öfter auf dem Schoß gehabt hast und dass ich damals hoffnungslos in dich verliebt war?“

Ich schaue sie überrascht an.

„Du in mich verliebt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Lara, du scherzt doch!“

„Nein, nein, ich war fürchterlich eifersüchtig auf deine Frau. Sie war so wunderschön und ich nur ein kleines dünnbeiniges Mädchen. Und als ich dann 15 Jahre alt wa, und dich verführen wollte, da hattest du gerade deine Scheidung hinter dir und keinen Blick für mich übrig. Und dann warst du für einige Jahre verschwunden.“

Ich bin baff.

„He, mach Witze! Ich war doch damals schon viel zu alt. Wie könnte sich eine so schöne junge Frau sich in mich verlieben? Ich kann es gar nicht fassen!“

Lara packt mich an den Schultern und dreht mich zu sich hin.

„Doch, glaube es. Du hast eine so ruhige und souveräne Art. Jede Frau würde sich zu dir hingezogen fühlen. Du siehst es doch an Anja. Die ist ganz verrückt nach dir. Und als ich gesehen habe, was für Blicke dir ihre Mutter zugeworfen hat, da hab ich mir gesagt jetzt beeile dich, sonst kommst du zu spät.“

Lara legt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich an sich. Ihre roten Lippen kommen den meinen immer näher und als sie sich berühren, ist es als wenn mich der Blitz trifft. Unsere Zungen beginnen ein zärtliches Spiel, das mit Länge der Spieldauer immer heftiger wird.

Sie löst sich von mir und sieht mich mit gerötetem Gesicht an.

„Komm, schnell, bevor uns jemand sieht. Komm mit.“

Wir eilen den Waldweg entlang und stehen plötzlich vor unserer alten Hütte. Lara drückt die Türe auf und tiefe Dunkelheit empfängt uns. Die Luft riecht muffig nach Moos und Erde. Kaum dass wir die Türe hinter uns geschlossen haben, hängen wir schon wieder wie die Kletten aneinander.

Meine Güte, was schmeckt diese Frau gut. Jung und frisch wie ein Frühlingstag, duftet sie dezent nach einem leichten Parfum. Ich nehme sie bei den Hüften und setze sie auf den alten Holztisch. Sie spreizt die Beine und zieht mich an sich. Im Halbdunkel kann ich ihr erwartungsvolles Gesicht erkennen.

„Du bist dir wirklich sicher, Lara?“ frage ich nach.

„Absolut!“ lautet ihre Antwort. „Jetzt oder nie. Ich sehne mich seit Jahren danach und wer weiß, ob sich die Gelegenheit jemals wieder bietet.“

Wieder vereinen sich unsere Lippen und wollen sich gar nicht mehr trennen. Ich lege meine Hände auf ihre Oberschenkel und übe zärtlichen Druck beim Streicheln aus. Lara zieht sich ihren langen Glockenrock nach oben. Wunderbar zarte und schlanke Beine warten darauf von mir verwöhnt zu werden.

Ich knie mich nieder und fange an, ihre Knie zu küssen. Sie lacht und kichert.

„Nein, nicht, da bin ich so kitzelig und empfindlich.“

„Und hier?“ frage ich nach, spreize ihre Schenkel noch ein wenig und arbeite mich mit schnellen, kleinen Küssen bis in ihren Schritt vor.

Durch ihren kleinen roten Slip kann ich ihre zarte Spalte erkennen. Ein leichter dunkler Streifen auf dem Stoffteil und der unverwechselbare Duft, der mir entgegen strömt, lassen mich erahnen, welche Wonnen auf mich warten.

Ich ziehe den störenden Seidenvorhang beiseite, und eine kleine, zierliche und blanke Möse wartet auf meinen Zungenschlag. Und schon durchforsche ich mit intensiven Auf- und Abbewegungen ihr feuchtes Paradies. Lara packt meinen Kopf und drückt ihn heftig in diese betörende Nässe. Was für ein Geruch, was für ein Geschmack. Mehr, ich will noch mehr.

Lara ächzt und stöhnt immer lauter. Egal, hier draußen hört uns niemand und wir können unseren Gefühlen freien Lauf lassen. Je mehr ich sie lecke und ihre Clit reize und bearbeite, desto mehr Liebessaft strömt mir entgegen.

Plötzlich schreit sie lauthals auf und klemmt meinen Kopf mit ihren Schenkeln ein. Heftig bebend erreicht sie ihren Höhepunkt und lässt mich noch mehr von ihrem Liebesnektar kosten.

Sie ist geschafft und schnauft heftig, während ich vom Boden hochkomme und meine Palme wie eine Eins steht. Lara gleitet vom Tisch, geht in die Knie und umfasst meine Latte.

„Das wollte ich schon immer machen“, sagt sie, zieht mir meine Hose bis unter die Knie, schiebt mir die Vorhaut zurück und bedeckt meine zuckende Eichel mit kleinen Küssen. Ich stöhne laut auf.

„Mein Gott, was ist das schön, Lara. Bitte, bitte nicht aufhören.“

Sie lacht und meint: „Und wie ist das?“

Sie packt meine Wurzel mit festem Griff und stülpt ihre wunderbaren Lippen darüber. Langsam verschwindet mehr und mehr von meinem Steifen in ihrer Mundhöhle. Ich drehe fast durch, als sie auch noch heftig zu saugen beginnt. Gleich explodiere ich aufgrund dieser überwältigenden Gefühle.

Mit aller Gewalt entziehe ich mich ihr.

„Ich will dich richtig, Spatzl“, fordere ich und setze sie erneut auf die Tischplatte. Ein kurzer Zug und ihr Höschen wird entfernt von dem Ort, an den ich nun vorzudringen gedenke. Mit beiden Händen greife ich unter ihre Kniegelenke und hebe ihre Beine leicht an. Genau die richtige Höhe.

Meine Eichel klopft an ihrer nassen Liebespforte an und bittet um Einlass. Lara umfasst meine Hüften und zieht mich zu sich. Mühelos dringt mein Höhlenforscher in ihre feuchte, dunkle Grotte ein.

Lara zuckt krampfartig zusammen, als ich an ihren Muttermund anstoße. Ihre Muskeln pressen meinen Henry so stark zusammen, dass ich beinahe die Beherrschung verliere.

Gerade noch kann ich mich ein wenig zurückziehen und so den Druck etwas von mir nehmen.

Um mich etwas zu beruhigen, schiebe ich ihr T-Shirt nach oben und lege zwei kleine, feste Brüste frei. Mit beiden Händen greife ich zu und fange an, diese beiden Wonnehügel zu kneten und zu massieren. Ich beuge mich zu ihr und sauge an einer Brustwarze, während ich die andere zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbele. Lara stößt einen leisen Schrei aus, nimmt die Schultern zurück und schiebt ihren kleinen Busen mir entgegen.

„Ich hab leider nicht so viel“, meint sie entschuldigend und schaut mich bedauernd an.

„Wieso, mir reichts“, entgegne ich und beiße ihr zärtlich in den Nippel.

Der Aufschrei, der ihrerseits nun folgt ist schon lauter als der vorherige.

Nun beginne ich mich langsam in ihr zu bewegen. Mein Gott, sie ist so eng wie eine . Aber an der Art, wie sie mir entgegen arbeitet, merke ich, dass sie Erfahrung und auch Übung hat.

Immer heftiger stößt sie mir ihren Unterleib entgegen. Mein Schwanz tobt sich in ihr aus.

Schneller und schneller stoße ich zu und will ihr und mir endlich die Erlösung verschaffen.

Und dann ist es soweit. Gemeinsam erreichen wir unter lauten Aufschreien unseren Orgasmus. Der Aufruhr der Gefühle ist unbeschreiblich. Meine Beine zittern wie Espenlaub und nur durch das Festhalten an meiner Geliebten kann ich mich davor bewahren, auf der Stelle umzukippen.

Langsam kommen wir wieder zu Atem und zu Besinnung.

„Engelchen, das war das schönste, was ich je erleben durfte“, sage ich zu ihr und ernte als Bestätigung einen langen und intensiven Kuss.

„Was wird wohl deine Mutter denken, dass wir beide einfach so verschwunden sind?“ fragt sie und blickt mich unschlüssig an.

„Ach, hat sich schon an meine Eskapaden gewöhnt. Sie wird sich ihren Teil denken und irgendwann mal fragen, was eigentlich passiert ist. Dann wird sie sagen, dass du zu jung bist und ich zu alt und überhaupt, was denn die Leute so meinen. Das ist mir wurscht, ich finde dich liebenswert, begehrenswert und werde diesen Moment niemals bedauern und vergessen.“

„Ach, das hast du schön gesagt. Hoffentlich sehen wir uns jetzt öfters. Ich muss morgen wieder nach München ans Konservatorium und bitte dich, ein Auge auf Charlotte zu haben, solange du noch bei deiner Mama bist. Papa leidet seit Mutters Tod an Stimmungsschwankungen und Motzi, äh, Charlotte fürchtet sich dann sehr. Ich habe Angst, dass ihre schulischen Leistungen darunter leiden könnten. Würdest du das für mich tun?“

„Mein Schatz, für dich würde ich die Sterne vom Himmel holen. Ihr Glanz und ihr Licht können nicht mit deinem Leuchten konkurrieren.“

Lara strahlt mich an.

„Lass uns jetzt nach Hause gehen, Arne, sonst wird das Gerede noch größer, als es eh schon sein wird. Aber das ist mir egal. Und wetten, dass Anja oben in ihrem Zimmer hinter dem Vorhang steht und nicht schlafen kann, bis sie uns hat zurückkommen sehen. Also lass uns ganz eng umschlungen nach Hause gehen, damit sie noch ein wenig in ihrem eigenen Saft schmoren kann. Vor der bist du nicht sicher, das kann ich dir versprechen und auch bei Bettina habe ich so meine Bedenken. Da könnte ich doch glatt eifersüchtig werden. Ich bin nicht da und zwei so Furien schwänzeln um dich herum.“

Ich lache, ziehe sie an mich und meine leichthin: „Und wenn schon, gegen dich sind die beiden doch nur trübe Funzeln.“

wird fortgesetzt.

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