Es war eine warme Nacht, in der Helena wiedermal schweißgebadet aufwachte.
Sie richtete sich auf und seufzte. Ihr Kleid klebte an ihrem schlanken Körper und ihre langen Haare standen wirr in alle Richtungen ab. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet — sie brauchte unbedingt etwas zu trinken. Langsam, den Alptraum aus ihren Gedanken verbannend, erhob sich die junge Frau und stieg im Dunkeln über die Körper ihres Bruders und des dicken Schweins der Familie, für dessen Anschaffung ihr Vater einen Großteil der letzten Ernte geopfert hatte.
Bemüht keinen Laut von sich zu geben öffnete Helena die einfache Holztür und verließ die kleine Kate. Warme Sommernachtsluft wehte ihr entgegen und die junge Frau atmete erleichtert auf, als sie der stickigen Luft der kleinen Kate entkam.
Sie warf einen Blick in den Himmel: Der Mond schien sehr hell in dieser Nacht, sodass sie ihre Umgebung gut erkennen konnte. Mit einem zweiten Blick ins Dorf hinab, das etwas unterhalb der kleinen Kate an einem Fluss lag, stellte sie fest, dass immer noch Licht im Gasthaus brannte. Also war die Nacht noch nicht so weit fortgeschritten und ihr Vater wohl immer noch dort unten und ließ sich volllaufen. Kopfschüttelnd umrundete Helena die Vorderseiten der Kate. An der Seite der kleinen Behausung stand eine große Holztonne, in der sich das Regenwasser sammelte. Die junge Frau schöpfte mit beiden Händen Wasser aus der Tonne und kühlte ihr Gesicht und Hals. Anschließend löschte sie ihren Durst. Helena seufzte erleichtet auf.
Schnell entkleidete sich Helena, indem sie ihr einfaches Leinenkleid abstreifte. Sie schöpfte immer mehr Wasser aus dem Behälter und wusch sich den Schweiß vom Körper. Gerade wollte sie sich wieder anziehen, als sich zwei große, raue Hände auf ihre Arschbacken legten und diese kräftig kneteten. Helena schrie erschrocken auf, machte einen Satz nach vorne und wirbelte um die eigene Achse.
„Was fällt Ihnen ein?“ setzte die junge Frau empört an, ehe sie den Übeltäter erkannte.
„Vater?“ fragte sie erschrocken. Helenas Vater taumelte und wäre wohl gefallen, hätte er nicht im letzten Moment einen dicken Stützbalken des kleinen Schuppens zu fassen bekommen, der notdürftig an die Kate angebracht war.
„Komm her, Tochter“, nuschelte ihr Vater. Helena zögerte, er war wiedermal sturzbesoffen.
„Komm her!“ fuhr ihr Vater sie an und eilig ging Helena zu ihm.
„Vater, ich bringe dich in dein Bett“, versuchte Helena den Betrunkenen zu leiten, doch ihr Vater hatte etwas ganz anderes im Sinn. Seine Hände begrabschten sofort wieder die nackten Kurven seiner Tochter. Seine, von der harten Feldarbeit schwieligen Hände umfassten eine von Helenas Arschbacken und die andere Hand knetete Helenas linke Brust.
„Vater… bitte, lass mich“, flehte Helena und versucht sich aus der Umarmung ihres Vaters zu winden, doch vergebens.
„Vater… ahh!“ Ein Finger von Helenas Vater glitt ihre Arschritze entlang und tastete sich über ihr kleines Arschloch und weiter bis hin zu ihrer jungen Fotze. Der Finger teilte die Schamlippen und fuhr durch den kleinen Fickspalt. Helenas Vater schnaufte erregt.
„Aber Vater! Bitte berühr mich nicht da, bitte!“ stieß Helena zutiefst beschämt hervor, doch ihr Vater murmelte nur etwas unverständliches und sabberte ihre Schulter voll. Dann drückte er Helenas Oberkörper hart runter, sodass sie sich über den Holzklotz beugen musste, der neben der Wassertonne stand und eigentlich immer zum Holzhacken benutzt wurde. Ihr süßer Arsch streckte sich nun ihrem betrunkenen Vater entgegen, der mit seinen Händen die Arschbacken seiner Tochter durchknetete und immer wieder auseinander zog, sodass er im Licht des Mondes ihr Arschloch und Fotze betrachten konnte.
Seufzend kniete sich Helenas Vater hinter seine Tochter und leckte mit seiner nassen Zunge über das Arschloch seiner Tochter. Helena erstarrte und riss die Augen auf. Ganz still verhielt sie sich, während die Zunge ihres Vaters ihr Arschloch abschleckte und schließlich weiter nach unten auf Wanderschaft ging. Die nasse Zunge überquerte den Damm der jungen Frau und erreichte die Schamlippen. Ohne zu zögern teile die sabbernde Zunge Helenas Schamlippen und leckte gierig durch den kleinen Fickspalt. Helena stöhnte ungewollt auf und hörte ihren Vater grunzen:
„Wie feucht du bist, Tochter.“
Röte schoss der jungen Frau in die Wangen und sie biss sich auf die Lippen. Erleichtert atmete sie auf, als sich die unnachgiebige Zunge von ihrer Fotze entfernte. Ihr Vater erhob sich und Helena schöpfte Hoffnung. Gerade wollte sie sich ebenfalls erheben, als sie wieder von der Hand ihres Vaters auf den Holzklotz gedrückt wurde.
„Bleib liegen verdammt“, murrte ihr Vater. Ängstlich gehorchte Helena und hörte, wie er seinen Gürtel öffnete.
„Vater! Bitte nicht!“
„Doch, Tochter, du bist alt genug um einen Schwanz zu spüren.“
„Nein… Vater“, jammerte Helena und sog erschrocken die Luft ein, als die Eichel ihres eigenen Vaters ihre Schamlippen teilte und durch ihren nassen Spalt glitt.
„Vater…,“ die Eichel verharrte an ihrem engen Loch und drückte sich dann langsam in die junge Frau hinein. „Nein… Vater“, stöhnte Helena, als sich die Eichel komplett in ihre Möse drückte und gegen ihr Jungfernhäutchen stieß.
„Ruhig, Tochter, ich mache dich jetzt zur Frau.“
Mit diesen Worten drückte ihr Vater seinen Schwanz hart nach vorne. Helena schrie kurz erschrocken auf, als ein kurzer Schmerz ihren Unterleib durchfuhr und hielt dann ganz still, während sich der Schwanz ihres Vaters tiefer in ihre Fotze schob. Sie spürte die Adern am dicken Vaterschwanz, spürte jeden Zentimeter, wie sich der dicke Penis in sie bohrte und spreizte die Beine soweit es in dieser Haltung ging, um dem harten Stab leichteren Zugang zu gewähren. Sie stöhnte auf, als die Eichel gegen ihren Muttermund drückte. Der Schwanz ihres Vaters steckte nun komplett in ihr drinnen, er füllte sie vollständig aus.
„Gutes Mädchen“, lallte Helenas Vater in ihr rechtes Ohr und leckte über ihren Nacken. Eine Alkoholwolke schlug der jungen Frau entgegen und sie drehte angewidert den Kopf zu Seite. Dann bewegte sich ihr Vater wieder und Helena spürte, wie sich der dicke Schwanz langsam aus ihr zurückzog. Erleichtert wollte Helena aufatmen, doch es wurde zu einem lauten Keuchen, als sich der dicke Schwanz erneut in ihre enge Fotze bohrte. Damit begann ihr Vater sie durchzuficken. Er zog ihre Arschbacken auseinander, um besser beobachten zu können, wie sein nass glänzender Schwanz immer wieder in der jungen, feuchten und von seinem Schwanz gedehnten Möse seiner Tochter verschwand. Helena stöhnte bei jedem Stoß auf. Sie fühlte jedesmal, wie der harte Schwanz sich seinen Weg in ihren Körper bahnte und Hitze und Nässe erfüllten ihren Unterleib. Sie spürte, wie ihr der Fotzensaft die Innenschenkel hinab lief.
Mit hochroten Wangen lag Helena bewegungsunfähig auf dem Holzklotz und ließ sich von ihrem eigenen Vater besteigen.
„Vater, Helena, geht es euch gut?“ fragte eine ängstliche Stimme.
Helenas Herz schien für eine Sekunde auszusetzen, als sie die Stimme ihres jüngeren Bruders vernahm.
„Jak…ah… Jakob! Geh ins Haus, so… ah… sofort!“ Stieß Helena zwischen zwei Stößen ihres Vaters hervor, der sie ungestört weiter fickte.
„Geh, bitte“, bettelte Helena und stöhnte auf. Jakob starrte mit offenem Mund auf den Schwanz seines Vaters, der sich immer wieder in die im Mondlicht nass glänzende Fotze seiner Schwester bohrte.
„Was… macht… ihr da?“ stotterte er.
„Geh, Bengel!“ befahl sein Vater grob und stöhnte dann laut auf. Helena drehte den Kopf zu Jakob und funkelte ihn wütend und beschämt an.
„Geh Jakob, ge…nein Vater!“ Helenas Augen weiteten sich entsetzt, als sie es spürte. Doch ihr Körper reagierte ganz anders. Helenas Scheide zog sich krampfhaft zusammen und während die junge Frau in ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde, pumpte ihr Vater Schub um Schub seines Spermas in die junge Fotze.
Jakob starrte ängstlich, aber auch fasziniert auf die Scene. Sein Vater stöhnte, bäumte sich auf und seine Hände krallten sich in die Arschbacken seiner Tochter, während er seinen Unterleib hart gegen Helenas Fotze drückte.
Helena starrte ihrem Bruder mit geröteten Wangen direkt in die Augen, während sie von ihrem Vater besamt wurde. Etwas regte sich in Jakobs Hose.
Schließlich zog sich ihr Vater aus Helena zurück und Jakob sah, wie der dicke, nun schnell erschlaffende Schwanz seines Vaters aus Helenas klitsch nassen Fotze rutschte und ein Schwall Sperma ihm folgte. Das weiße Zeug floss über die nassen, geschwollenen Schamlippen seiner Schwester und tropfte auf den Boden. Ihr Vater taumelte zur Seite, versucht das Gleichgewicht zu halten und landete dann unsanft auf dem Allerwertesten. Helena nutzte die Gelegenheit. Schnell erhob sie sich, schlüpfte in ihr Leinenkleid und eilte zur Kate. Unterwegs ergriff sie Jakobs Hand und zog den verunsicherten Jungen einfach mit sich in die stickige Wohnstube.
Das langgezogene Heulen eines weit entfernten Wolfes durchdrang die ansonsten stille Nacht.
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