Kapitel 5: Die Verabredung
Es wurde eine beeindruckende Suite. Auf dem Weg dorthin klammerten sie sich aneinander und erkundeten mit ihren Händen den jeweiligen Gegenüber. Im Aufzug war sie kurz davor seinen Schwanz aus dem Gefängnis seiner Jeans zu befreien, als ein weitere Fahrgast zustieg und dies verhinderte.
In der Suite angekommen, fielen sie übereinander her. Sie zeigte ihm, was sie drauf hatte und versuchte ihn mit ihrer Körperbeherrschung zu beeindrucken. Er beeindruckte sie mit seinem 8 zölligen Schwanz. Zu lang für ihre kleine Möse. In der Position mit extrem weit zurückgezogenen und ihm über die Schulter gelegten Beinen, bot sie ihm zu wenig Tiefe. Das ständige Anstoßen fand sie irritierend und unangenehm. Wollte sie nicht seiner Leidenschaft Einhalt gebieten oder die Position wechseln, dann brauchte sie eine andere Möglichkeit. Ihr Po würde ihm jene Tiefe bieten, die ihre Fotze vermissen lies. Ein Gedanke vor dem sie kurz zurückschreckte, schließlich hatte sie dort schon lange kein Mann mehr gehabt.
„mein Po, ah ah ah, willst Du mich in den Po ficken? Oh Gott ich brauch es jetzt anal, fick mich in den Po ah, willst du?“ sie stieß es während seiner Stöße atemlos hervor. Von ihm kam ein zustimmendes Grunzen und schon spürte sie seine Eichel an ihrer Rosette. Er war zu erregt, um ihr Zeit zu geben. Schon nach wenigen Stößen war er mit ganzer Länge in ihr drin. „Auuoch“ Gegen ihren Willen entrangen sich ihr Schmerzenslaute und nachdem sie deren Unvermeidlichkeit aktzeptiert hatte, legte sie richtig los. Das war zuviel für ihn, mit immer heftiger werdenden Stößen schüttelte er Hellen durch, als er mit Wucht wieder und wieder an ihrem Po anstieß. Ihr wurde klar, das er das nicht lange durchhalten würde. Ihre Hand fand den Weg zum Kitzler und sie fand trotz ihres malträtierten Darms den Weg zur Lust. Als er sich in ihr ergoss, reichte ihr der Moment, in dem er tief eingedrungen seine Gefühle auskostete, um ihm zu folgen. Triumphierend machte sie Ihrer Empfindung in einem Aufschrei Luft.
Schwitzend und atemlos wälzte er sich von ihr runter, lag eine Zeitlang still neben ihr. Ihre Hände suchten sich und verschränkten sich ineinander. Er stütze sich auf, sie neigte ihren Kopf, ihre Blicke trafen sich.
„kleiner Schreihals“. Er grinste sie an.
„wenn Du willst, dann lass ich dich auch schreien. Hast Du einen Besenstil zur Hand? Den ramm ich Dir dann hinten rein“
„Aber Dir hats gefallen.“
„Glaubs mir, ich bin geschickt mit dem Besen.“
„Aber Dir hats gefallen, das merkt ein Mann, wenn er im Arsch der Dame steckt.“
„Eine Dame hat überhaupt keinen Arsch, die hat irgend was anderes, sehr diskret, aber keinen Arsch.“
„Aber Dir hats gefallen.“
„Du widerholst Dich, ist das was manisches?“
„Du magst es in den Arsch gefickt zu werden, wenns ein bischen weh tut. Gibs doch zu.“
„Das war nicht nur ein bisschen, ich hab vor dem nächsten mal Kacken schon jetzt Angst.“
Sie stand auf, ging zum Spiegelschrank, streckte dem Spiegel ihren Po entgegen, verdreht sich und zog mit beiden Händen die Pobacken auseinander, um sich das Ergebnis des Arschficks genau betrachten zu können. Dann steckte sie einen Zeigefinger in die gerötete Rosette und verzog dabei das Gesicht.
„Whow, ausgefranzt und zerstört, ist es das was Du wolltest?“
„Du weißt doch was ich will.“
„Aber muss es mir denn gefallen?“ Sie dreht sich zu ihm um. Er hatte sich aufgesetzt und sah sie fasziniert an. Als Antwort auf ihre Frage zog er ein schiefes Grinsen.
Sie fuhr fort „Aaaah ahhhh ahhhhh, der Herr geilt sich daran auf, wenn die Dame vor Schmerzen schreit. Das ist etwas was eine Dame merkt, wenn der Herr in ihrem Arsch steckt.“
„Aber Dir hats gefallen?“
„ja“ Das ja hatte nichts mehr von diesem spöttischen Ton und war mehr hingehaucht als ausgesprochen.
„Du bist unglaublich süß, ich meine schön, weißt Du das? Ich konnte es kaum glauben als ich dich dort in der Lobby sah, fast hätte ich meinen Streich vergessen.“
„Unglaublich süß? Ich glaub das schon mal gehört zu haben, entweder von liebstollen Trotteln oder Leuten die damit was bei mir erreichen wollten.“
„Zu welcher Sorte gehöre ich?“ Sie stand vor ihm, die Hände in die Hüfte gestützt und sah ihn mit schräg gestelltem Kopf an.
„Du willst mich dazu bringen Dich zu mögen. Ich weiß noch nicht warum.“ der nachdenkliche Ton wich einem süßlichen Lächeln „Dabei kann man mich doch kaufen.“
Er verzog sein Gesicht als hätte er auf etwas Saures gebissen. Als er sich wieder gefasst hatte, klopfte er mit der Hand auf den Platz neben sich und gab ihr damit zu verstehen, sich zu ihm zu setzen. Sie kam seiner Aufforderung nach, setzte sich zu ihm und strich ihm eine Haarsträne aus dem Gesicht.
„Warum ist es Dir wichtig, dass eine Hure, die Du für gutes Geld kaufen kannst, Dich auch noch mag?“
„Vieleicht möchte ich einfach von jedermann, immer und überall geliebt werden?“ Er zuckte mit den Achseln.
Dann fragte er sie „Egal, was hältst Du von meiner Idee?“ Sie hatten sich wieder hingelegt und sahen, aufgestützt auf ihre Arme, dem nahen Gegenüber forschend in die Augen. „Du meinst mich zu dehnen, alle meine Löcher, bis ich unumkehrbar ausgeleiert bin? Sie ist so extrem wie eine Millionen Dollar verrückt sind. Maßlos, völlig übertrieben, cartoonmäßig übertrieben.“
„Dann lass es sein, Wenn es dir zu extrem ist.“
„Willst Du mich nun dazu überreden oder es mir ausreden?“
„Du wärst dann nur noch ein Sexobjekt für mich, das kann ganz schön hart werden. Ich weiss nicht ob das der richtige Weg für uns beide ist.“
„Wie – Du machst einen Rückzieher?“ wütend richtete sich sich auf. Er griff nach ihrem Arm,
„bleib doch, ich meine, wenn Du drauf bestehst, ziehen wirs durch.“ Sie legte sie sich wieder neben ihn.
„Ich bestehe vorallem darauf, dass Du zu deinem Angebot stehst und ich diejenige bin, die sich entscheiden kann. Du hast Deine Entscheidung bereits getroffen.“
„Ist klar, mein Angebot steht, aber willst Du nun oder willst Du nicht?“
„Sag mal, diese extremen Sachen fixen die dich wirklich an? Ich fand Dich eben ziemlich normal.“
„Normal?“ Er zog das Wort in die Länge. „Ist das als Kompliment oder als Beleidigung gemeint?“
„Ich meine normal einfach nur als Feststellung ohne jede Wertung. Aber falls Dein männliches Ego Streicheleinheiten braucht, du warst eben ganz schön hart zu mir. Doch im Vergleich zu dem ganzen crazy shit den ich schon erlebt habe, war das noch im normalen Bereich. Viele Männer stehen drauf, ein Frau hart in den Arsch zu ficken, ist so eine Dominanzsache, normal halt.“
„Crazy shit? Fällt mir schwer zu glauben, wenn du sowas sagtst, du siehst so…“ Er zögerte kurz und dann vervollständigte sie seinen Satz „…jung und unschuldig aus.“
„Schon zu oft gehört? Nein das wollte ich nicht sagen, naja vielleicht schon. Was ich meine, ist aber was anderes. Bei Dir denkt man an das Mädchen von Nebenan, also schon von einem besseren Nebenan, von einer Nachbarschaft in der ich echt gerne gelebt hätte. Du hast so ne sympatische Aura, die einen anspricht und zum Näherkommen einläd. Du…“
Er kam nicht weiter, da sie eine Grimasse zog und mit dem Finger auf ihr Gesicht deutete. „Es geht Dir um die Fresse hier? Ich hasse sie.“ Sie sagte es mit Inbrunst „Ich komm mir vor wie dieser Typ aus dem Film Karate Kid. Der spielte mit Mitte Zwanzig einen 15 jährigen und sah noch mit vierzig wie ein Teenager aus. Wusstest du das er nie ernsthafte Erwachsenenrollen bekommen hat? Er würde mich verstehen. Weißt Du wie das ist, wenn man sich mit so einem Gesicht als Choreografin bewirbt? Das erste war, das sie mich wieder wegschicken wollten, weil es an dem Tag kein Vortanzen gab. Als sich denen dann klar machte, dass ich wegen der freien Stelle des Choreografen da war – als hätte ich einen Witz erzählt – leider verloren, mein Gesicht, meine Wirklichkeit.“
Sie lag mit verschränkten Armen da und starrte an die Decke. Eine Zeitlang sagte niemand etwas. „Weisst Du eigenlich wie alt ich bin?“ Sie hatte sich wieder zu ihm umgedreht. „Vergiss kurz mal was ich Du von mir weißt und beschränkt Dich auf den äußeren Eindruck, wie alt schätzt du mich?“
„optisch? Anfang 20. In Wirklichkeit bist Du…?“
„Ich bin 29“ Er zog die Augenbrauen nach oben „Whow, gut gehalten.“
„Du bist 26? Brauchst nicht zu antworten, hat mich nicht zu interessieren.“
„Kein Problem, 26 stimmt.“
„Darf ich auch fragen, wie man mit 26 zu so viel Kohle kommt?“
„Ich hatte ein Startup und einer der Großen hats mir abgekauft.“
„Whow, wie den Typen von WhatsApp?“
„Nicht ganz so fett, aber mir reichts.“
Sie nickte anerkennend, dann kuschelte sie sich an ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund „Tut mir leid“.
Als sie sich nach einiger Zeit wieder voneinander lösten, fragte er nach „Was tut Dir leid?“
„Dass ich Dich mit meinen Problemen belaste. Dabei bin ich hier, um Dir Freude zu bereiten.“
„Aber das tust Du.“ Es folgte eine kurze schweigsame Pause, dann eine weitere Frage von ihm,
„Was hältst Du von mir?“
„Du erwartest eine ehrliche Antwort von einem Freudenmädchen?“
„Den Spott zieh ich einfach wieder ab.“
„Du bist intelligent und selbstbewußt, witzig aber auch selbstsüchtig und rücksichtslos.“
„Du hast das mit dem gutaussehend vergessen“
„Kriegst Du immer was Du willst?“
„Viel zu oft in letzter Zeit, ich bin anscheinend ein Glückspilz. Wie siehts aus, findest Du mich attraktiv?“
„Ich möchte darauf nicht antworten.“
„Uh, das bedeutet nein. OK“
„Sei bitte nicht eingeschnappt.“ Sie nahm seine Hand und drückte sie. „Dem Freudenmädchen ist es egal, die findet dich auf alle Fälle toll. Die Frau dahinter liebt andere Frauen. Das hat sie so entschieden. Bezahltes Ficken Männer, privates Ficken Frauen. Wenn du im dem Job nicht verrückt werden willst, musst Du eine Grenze ziehen. Jede tut das auf die eine oder andere Weise. Meine liegt hier.“
„Du willst es dir also bloß nicht eingestehen, dass Du mich attraktiv findest?“
„Hör wieder auf damit, bitte. Erzähl mir lieber von Deinen Sexfantasien. Was genau willst Du mit mir anstellen? Dir gefällt mein Po? Allen Männer gefällt mein Po. Er ist rund und fest. Ich weiß, das du ihn die ganze Zeit anstarrst. Er gehört Dir.“ Sie dreht sich mit dem Po zu ihm und drückte in gegen seinen Schoß.“
Sein zwischenzeitlich erschlaffter Schwanz füllte sich sofort wieder mit Blut. Sie griff hinter sich und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Mit einem kleinen Stoß drang er in sie ein.
„Ah das ist gut, dich zu spüren. Also was geht Dir durch den Kopf wenn Du an meinen Arsch denkst?“
Er fickte sie mit ruhigen langen Stößen. „Ich weiß natürlich, dass du nur ablenken willst, aber das ist wirklich mal eine Ablenkung der ich nicht widerstehen kann. Dein Arsch also? Wie sieht es da mit mehr als einem Schwanz aus, kannst du dir eine Faust im Arsch vorstellen?“
„Im Augenblick tut mir meine Rosette ja noch von dem bisschen Ficken weh. Ich hab keine Vorstellung wie das mit der Faust gehen soll oder wie es sich anfühlt, ehrlich.“ „Aber Du hast Dich auf meine Anfrage gemeldet.“
„Ich wollte mir ansehen was das mit der Million auf sich hat. Ich wollte einem Traum ein wenig näher kommen. Vielleicht so, wie wenn Kinder sich die Nase am Schaufenster des Süßigkeitenladens plattdrücken, obwohl sie ihr Taschengeld schon ausgegeben haben?“
„Dann ist das hier gar nicht ernst gemeint?“ Er hielt halb in sie eingedrungen inne. Sie aber drückte ihm ihren Po entgegen und machte ihrerseits Fickbewegungen. „In der Hoffnung, dass man vielleicht Geld findet oder jemand einem die Süßigkeiten schenkt?“ „Das ist mir zu hoch“ Er nahm ihre Bewegung auf, packte sie an der Hüfte und fickte nun energischer.
Sie fuhr fort „Also – ah – das was Du willst ist – ah – ist sehr sehr weit von meinen Möglichkeiten entfernt – ah du fickst so gut, mach weiter – ah – aber ich bin Tänzerin, wieviele Leute kennst Du sonst noch – ah – die auf ihren ausgestreckten – ah – Zehenspitzen laufen können? – ah – das gefällt mir so aber viel besser so – ah – wenn Du nicht anstößt – ah – die Million – ah – Dollar oder eben was anderes was – ahhh – mach langsamer wenn du dich mit mir – aaahhhh – mir unterhalten willst – ahh das geht mir aufs Sprachzentrum – ahhh – Training – ah – mit viel Training – ich erreiche es – ahh – was immer du willst – ahh – durch Training – was sagst Du dazu?“
Er pumpte seinen Schwanz heftig in sie rein, da er schon mal gekommen war, dauerte es jetzt bei ihm. „ich denke wir sollten es ausprobieren, mit der Fotze, meine Hand, Faustfick, dann kannst Du entscheiden.“ Sie umfasste seine Hand an ihrer Hüfte. „Du hast Chirurgenhände – kurze Fingernägel – ah – könnte gehen – willst Du – ah – jetzt gleich?“
Er zog sich aus ihr zurück und drehte sich mit zuckendem Schwanz auf den Rücken. „ok“
„Ok? Einfach so“ Er nickte und antwortet mit einem „Ja“.
„Wie tief wirst du rein gehen?“
„Richtig tief, bis zum Handgelenk sonst zählt´s nicht.“
„oh Gott“ Sie warf sich auf ihn, schaute ihm aus nächster Nähe in die Augen, drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Gut ich machs. Aber du musst eins wissen, das ist keine Kleinigkeit für mich. Wenn Du mich mit der Hand nimmst, ich bin dann ganz offen, verletzlich, das ist wahnsinnig intim. Bei einem Kunden, versteht Du, da trag ich immer so was wie eine unsichtbaren Panzer, zum Schutz. Das aber geht tiefer, es geht mir unter die Haut. Ich… pass einfach ein bisschen auf.“
Er schlang seine Arme um sie und drehst sich zusammen mit ihr, bis sie wieder unten lag. „Du machst mir Gänsehaut, du bist…“ er schüttelte den Kopf „…schwer in Worte zu fassen. Dann bin ich also der erste?“Sie nickte „Der erste Mann – nicht der erste absolut. Wie willst du mich, auf dem Rücken, seitlich, auf allen vieren?“ Er dirigierte sie in die gewünschte Position. Sie lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und aufgestellt. Er lag neben ihr auf der Seite, mit dem Kopf auf Höhe ihrer Knie. Ein Bein hatte sie ihm über den Oberkörper gelegt. Auf diese Weise kam sowohl er an ihre Scham, als auch sie an seinen Schwanz. Der Sex mit ihm hatte sie gelockert und und ihre gemeinsamen Körperflüssigkeiten sorgen für ausreichend Schmierung. Er fing mit zwei Fingern an, fuhr das Innere ihrer Scheide entlang und erfühlte ihre Beschaffenheit.
„Kennst du den Wettbewerb um die schönste Vagina?“
„Sowas gibts?“
„Ja, ist noch keine olympische Disziplin, aber sowas gibts.“
„Und was hat es damit auf sich?“
„Du würdest ihn gewinnen.“
„Du weißt wirklich wie man einer Dame Komplimente macht.“
„Gibs zu, das hast Du noch nicht gehört.“
„Scheiße nein, trotz der Beschäftigung der ich nachgehe, hab ichs noch nicht gehört.“ Beide mussten grinsen. „Was genau gefällt dir an ihr?“
Er teilte mit den Fingern ihre Schamlippen „Sie ist so verdammt – Pink. Würde man mir ein Photo davon zeigen, würde ich sagen Photoshop. Andere sind bräunlich, fleischig rot oder zu blaß, dein Pink ist perfekt. Dann ist da noch die Form und Beschaffenheit Deiner Schamlippen. Sie sind zart, vollkommen gleichmäßig und haben die richtige Größe. Die inneren verstecken sich fast vollständig hinter den großen Schamlippen und doch lugen sie keck ein winziges Stückchen hervor. Die Haut deiner Vulva ist wunderbar weich und vollkommen haarlos, wie schaffst Du das?“
„Brasilian waxing. Kann ich Dir auch empfehlen. By the way, du bist untenrum etwas schlampig rasiert, wenn ich das so feststellen darf. Leider hab ich nichts dabei, aber wenn du willst improvisiere ich.“ Sie hatte sich eins der Haare geschnappt die von seinem Sack emporstanden und riss es mit einer raschen Bewegung aus.
„Au! Ich bin doch nicht derjenige der auf Schmerzen steht.“
„Richtig, das bin ich, aber ich hab nie behauptet, das es unbedingt die eigenen sein müssen.“
„So.“ Er nahm vier Finger und schob sie nachdrücklich in sie rein. „Nachdem ich dir nicht den Mund stopfen kann.“ Scharf sog sie die Luft ein. Mit Vier Fingern ins sie eingedrungen konnte er zu seiner Beunruhigung nicht nur den kleinen Knubbel ihres Muttermunds sondern kurz dahinter bereits das Ende ihrer Scheide spüren. Sie war nicht nur äußerlich klein. Er nahm der Daumen dazu und versuchte in kleinen Stößen tiefer rein zu kommen. Im gleichen Ryhtmus verspannte sie sich. Ihre Gesichtsmuskeln zuckten, die Augen hatte sie geschlossen. Er machte einen erneuten Anlauf und schob seine seine Hand entschlossen vor. „Oahh“ Der plötzliche Schmerz lies sie aufstöhnen.
„Hey!“ Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, fuhr er ihr mit der freien Hand über die Wange, bis sie ihre Augen aufschlug. „Es geht nicht.“ erklärte er konsterniert. Sie stützte sich auf bis sich ihre Blicke trafen und sah ihn mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an. „Ist gar nicht so einfach, jemandem bewußt weh zu tun? Wie oft hast du den schon…?“
Er schüttelte den Kopf
„ist mein erstes Mal.“
„Das es ein bisschen weh tut ist normal. An der dicksten Stelle zwickts immer, ist Teil des Spiels. Wenn du erst ganz drin bist wird wieder besser.“
„Aber wird es gehen?“ Er sah sie fragend an.
„Ist schon verdammt groß, sowas Großes hatte ich noch nie.“
„Oh whow, das beruhigt mich jetzt.“
„Du wolltest mich doch dehnen und an meine Grenzen bringen?“
„Aber ich will dich nicht ins Krankenhaus bringen.“
„Dann paßt du eben auf, das das nicht passiert, das meinte ich mit aufpassen.“
„Dass heißt, du vertraust mir?“
„Ja. Es ist dein erstes mal aber ich vertrau dir.“ sie nickte ihm zu.
„Danke.“
„Mach schon, fick mich mit deiner ganzen Hand, das ist es doch was du willst.“ Sie legte sich wieder ab, spreizte ihre Beine und hielt sie sich mit den Händen an den Oberschenkeln auseinander. Jon änderte seine Taktik. Anstelle von einzelnen Vorstößen, übte er jetzt kontinuierlich Druck aus während er seine Hand langsam hin und her drehte. Ihr Eingang spannte sich um ihn. Er meinte sogar, ihre Knochen fühlen zu können. Er konnte alles auf einmal spüren. Ihre Scheide schmiegte sich in ihrer Gesamtheit um seine Hand. Ihre Schamlippen, die raue Stelle hinter dem Eingang, ihr Muttermund und das glatte Gewebe dahinter. Nur leider war da kaum Platz in den er hineingleiten konnte. Ihr Atem war tief und gleichmäßig. Sie war fest. Wie ein dicker O-Ring durch den man seine Hand zwängen will. Er war bis kurz vor den Knöcheln in ihr und traute sich nicht weiter.
„So ist es sinnlos und wirklich unangenehm.“ stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen aus. „Triff eine Entscheidung, entweder rein oder raus.“.
„Du überlasst sie mir?“
„Ja, deine Entscheidung.“
Er antwortet ihr „Zähl bis drei.“
„Jesus, kannst Du es nicht einfach tun? Also gut Eins, Zwaiihhhhiii“ Er lies sie nicht bis drei kommen. Seine Hand rutschte bis über Knöchel in sie rein. Sie streckte die Beine aus, spannte ihre Muskeln an und biss die Zähne zusammen. Schon wollte er seine Hand wieder zurück ziehen, als er ihren Griff an seinem Handgelenk spürte. Unfähig zu sprechen, schüttelte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht energisch mit dem Kopf.
Als es ihr Augenblicke später wieder möglich war, „huuu huu huuu, lass sie drin, auf huu keinen Fall huu rausziehen“.
Er war in seiner Bewegung erstarrt und sah sie ehrfürchtig an, ihre vormals kleine Öffnung spannte sich riesig, kurz hinter den Knöcheln, um seine halb eingedrungene Hand.
Er fragte sie „Wie ist es für Dich?“
„Grenzwertig, das wolltest Du doch“ presste sie hervor.
Er fragte weiter „Aber ist es auf der guten oder schlechten Seite der Grenze.“
„Das kann ich noch nicht sagen, wie weit bis du denn drin?“
„Bis knapp über die Knöchel“ Sie beugte sich vor und tastet an seiner in ihrer Fotze steckenden Hand entlang. Sie sagte dann „Du zitterst ja.“
„Bin eben aufgeregt.“
„Du hast es geschafft was?“ Als Antwort blizte ein Lächeln über sein angespanntes Gesicht.
„Da ist nur ne Kleinigkeit…“ fuhr sie fort “ …so halt ich das nicht aus.“