Ich saß schon seit einer knappen Stunde in meinem Wagen und blickte auf den leeren Parkplatz.
Ich wusste von einem Freund, dass hier ein ausgewiesener Schwulen-Treff war. Der Parkplatz lag etwas außerhalb der Stadt an einer Landstraße, die am Rande eines größeren Waldgebietes lag und nicht stark befahren war. Ein idealer Treff, um ungestörten Sex zu haben.
Ich war schon öfters hier gewesen, hatte mich aber nie getraut auszusteigen. Dabei war offensichtlich, dass die Typen, die hier in ihren Autos saßen oder ausstiegen aus dem gleichen Grund hier waren, wie ich.
Wenn ich zuhause nachts im Bett lag, stellte ich mir vor, wie es wohl sein würde, mit einem anderen Mann. Ich stellte mir vor, wie ich vor ihm in die Knie gehen würde und wie er mir seinen steifen Schwanz in den Mund schieben würde. Wie ich ihn dann lutschen, lecken und wichsen würde. Und wie er dann schließlich stöhnen und in meinem Mund kommen würde, wie das heiße Sperma des fremden Schwanzes über meine Lippen und meine Zunge laufen und wie ich dann alles schlucken würde.
Spätestens in diesem Moment musste ich selbst abspritzen. Und während ich mein Sperma in ein Taschentuch ergoss, nahm ich mir fest vor, es einfach mal auszuprobieren.
Und an einem Freitagabend war es dann soweit.
Am Tag war es sehr heiß gewesen und die Restwärme lag noch über der Straße und der Wiese.
Ich war extrem aufgeregt. Das war nun bereits mein drittes Mal auf diesem Parkplatz. Die ersten beiden Mal hatte ich mich nicht getraut, war in meinem Wagen geblieben, hatte verstohlen beobachtet, wer kam, wer ging, wer blieb und in die Büsche ging und malte mir lebhaft aus, was da wohl abging.
Aber heute sollte es anders werden!
Mit klopfendem Herz stieg ich aus meinem Wagen aus und ging langsam zu den Büschen. Dort blieb ich stehen und schaute mich um – weit und breit war niemand zu sehen. Also wartete ich.
Mittlerweile war die Dämmerung in eine lichte Nacht übergegangen und es war immer noch sehr warm.
Meine Hände waren schweißnass und ich hatte einen großen Druck auf den Eiern. Ich öffnete meinen Reisverschluss, holte meinen Schwanz raus, nahm ihn in die Hand und begann langsam zu wichsen. Das fühlte sich schon mal gut an.
Plötzlich bog ein Auto auf den Parkplatz ein und hielt an. Ich schaute hinüber und hielt den Atem an.
Es dauerte nicht lange und ein Mann stieg aus.
Er war groß, größer als ich, ungefähr 1,90 und breit gebaut. Er hatte eine Glatze trug T- Shirt und Shorts. Soviel konnte ich in der Dunkelheit ausmachen.
Mein Herz schlug schneller und vor lauter Aufregung hatte ich ganz vergessen, meinen Schwanz wieder in meine Shorts zu stecken.
Was hatte er vor? Nur kurz Pinkeln, oder wollte er das gleiche wie ich?
Er blickte sich um, hielt offensichtlich Ausschau. Ich war wie gelähmt vor Aufregung. Er hatte mich bei den Büschen nicht gesehen.
Mit zitternden Beinen trat ich ein paar Schritte vor. Jetzt schaute er in meine Richtung und wartete. Offenbar musste er sich erst an die Dunkelheit gewöhnen.
Zitternd (und immer noch mit Schwanz in der Hand) ging ich einen Schritt weiter vor. Jetzt stand ich etwa drei Meter vor ihm.
„Hallo“ krächzte ich und versuchte dabei so männlich wie möglich zu wirken.
Er antwortete nicht, sondern nickte kaum merklich.
„Blasen?“ Mehr brachte ich in meiner Aufregung nicht hervor.
Er schaute mich an. Es dauerte einige Sekunden, die aber kamen mir wie eine Ewigkeit vor und ich wusste, in welche Richtung sich das alles entwickeln würde.
Er sagte immer noch nichts, nickte auch nicht, blickte nur kurz nach links und rechts und kam dann langsam auf mich zu. Er blieb direkt vor mir stehen.
Er war wirklich ziemlich groß und breit und er sah nicht danach aus, als würde er Kompromisse lieben. Mein Mund war total trocken und ich war mir nicht sicher, was jetzt kommen würde.
Er schaute mich an, fuhr mit seiner Hand in die Hose und holte mit einem Ruck seinen Schwanz aus den Shorts.
Sein Schwanz war noch nicht ganz steif, er hing leicht nach unten. Aber so viel konnte ich sehen: er war groß, sehr groß! Das konnte ich trotz fortgeschrittener Dämmerung klar erkennen.
In diesem Moment wusste ich, dass es heute passieren würde. Ich würde — nein — ich wollte diesen Schwanz in den Mund nehmen und ihn lecken, lutschen und blasen, und mir dann sein Sperma in den Mund spritzen lassen.
Meine Aufregung und meine Angst wurden hinweggespült von diesem geilen Anblick. Meine Lust auf diesen großen geilen Schwanz überflügelte alle Hemmungen und ich konnte nicht anders – ich ging vor ihm in die Hocke.
Sein Schwanz baumelte direkt vor meinem Gesicht und noch bevor ich irgendwelche Details erkennen konnte, konnte ich ihn zum ersten mal riechen.
Er roch nach Mann, nach Schwanz und nach männlichem Sex und das im Übermaß. Er musste seit etlichen Tagen nicht mehr gewichst haben und hatte vermutlich einen unglaublichen Druck auf den Eiern.
Ich war mir nicht mal sicher, ob er schwul war, oder ob er nicht einfach nur einen Mund gesucht hatte, in den er sein Sperma abspritzen konnte.
Das war mir jetzt alles egal. Mein Kopf war direkt vor seinem Schwanz, mein Mund genau vor seiner großen, prallen Eichel. Seine Vorhaut war nur wenig zurückgezogen und gab gerade seinen Schlitz frei, aus dem es feucht glänzte.
Sein Schwanz roch so unglaublich intensiv nach dem Sex, von dem ich immer geträumt hatte.
„Los, nimm ihn in den Mund!“
Seine raue Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
Und noch bevor ich reagieren konnte, drückte er mit beiden Händen meinen Kopf gegen seinen Schwanz und nahm mir jede weitere Entscheidung ab.
Wie in Trance öffnete ich meinen Mund gerade so weit, dass er seine Eichel hineindrücken konnte. Dann glitt sein Schaft langsam über meinen Lippen in meinen Mund.
„Ahh“, er stöhnte kaum hörbar. „Jetzt leck ihn!“
Ich reagierte automatisch, als hätte ich das schon tausende Male gemacht, und gehorchte ihm willig.
Meine Zunge tastete sich vorsichtig über seine pralle Eichel, mit der wulstigen Vorhaut und meine Lippen glitten langsam über seinen Schaft.
Und dann war sein Schwanz in meinem Mund und ich schmeckte zum ersten Mal seine Männlichkeit. Es war unbeschreiblich. Einen so intensiven Geschmack nach Mann, nach Sex und nach Sperma hatte ich mir nicht vorgestellt. Der Geschmack war so unbeschreiblich intensiv, dass es mich fast wegblies.
Ich wollte mehr von ihm, wollte ihn ganz spüren und alles schmecken. Ich drückte mit meinen Lippen auf seine Vorhaut und schob sie mit meinem Mund nach hinten. Seine Eichel lag jetzt frei in meinem Mund und meine Zunge tastete sich vorsichtig über die weiche, empfindliche Haut. Der Geschmack hier war unbeschreiblich intensiv. Ich schmeckte seinen ungewaschenen Schwanz, seinen intimen Schweiß und den Vorgeschmack auf sein Sperma. Ich stülpte meinen Mund fester um seinen Schwanz und saugte und leckte über seine Eichel, bis er laut aufstöhnte.
Und schon drückte er meinen Kopf mit seinen großen Händen fester gegen seinen Schwanz und fickte mich in den Mund.
Ich konnte mich nicht gegen ihn wehren und konzentrierte mich darauf, bei jedem Stoß seinen Schwanz in mir aufzunehmen. Meine Zunge leckte weiter über seine Eichel und meine Hand wanderte zu seinem Sack. Ich massierte seine Hoden, während er mich hart in den Mund fickte.
Das gefiel ihm offenbar, denn plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte meinen Kopf tiefer. „Leck meinen Sack!“ befahl er mit tiefer, rauer Stimme.
Wieder drückte er meinen Kopf gegen meinen Widerstand zu seinem großen haarigen Sack.
„Jetzt, leck ihn!“
Er drückte meine Nase gegen seine Schwanzwurzel und meinen Mund gegen seinen Sack. Seine Haare kitzelten meine Lippen und ich öffnete widerwillig meinen Mund.
Er wichste sich jetzt seinen Schwanz selbst und drückte meinen Kopf fester nach unten. Ich öffnete meinen Mund und begann seine prallen Eier zu lecken. Zuerst noch zögerlich, aber dann machte mich die Vorstellung, dass sich darin sein ganzer Saft angesammelt hatte, und nur noch darauf wartete, nach draußen gespritzt zu werden, total geil.
Ich presste meinen Mund fester auf seine Eier und meine Zunge leckte wild seinen haarigen Sack. Er stöhnte und meine Zunge leckte und massierte weiter seinen prallen Hoden.
Dann rutschte ich mit meiner Zunge etwas weiter nach unten, immer tiefer und schließlich leckte ich über die Unterseite seines Sackes.
Er stöhnte tief und zuckte — offensichtlich hatte ich hier einen empfindlichen Punkt getroffen.
Ich senkte meinen Kopf und leckte weiter, immer tiefer, hinunter zu seinem Damm und dann noch ein Stückchen weiter.
Jetzt wollte ich es wissen und noch weiter gehen und noch schmutziger werden. Das machte mich irgendwie an, ich war wie im Rausch.
Ich ging ganz tief in die Hocke und rutschte mit meinem Kopf zwischen seine großen, muskulösen Beine.
Er ahnte, was ich wollte und reagierte, spreizte seine Beine auseinander und ging ebenfalls leicht in die Hocke.
Jetzt konnte ich mit meiner Zunge ungehindert von seinem Damm weiter lecken, immer weiter, in die verbotene Zone.
Er stöhnte gepresst auf und wichste seinen Schwanz immer schneller.
Meine Zunge wanderte langsam nach oben — in seine Arschritze.
„Ahhhhhh, leck mein Loch!“
Er stellte seine Beine noch weiter auseinander. Jetzt war ich soweit. Mit beiden Händen umfasste ich seine Hüften und presste mein Gesicht zwischen seine Arschritze. Dann fuhr meine Zunge langsam durch seine Ritze und nahm den süßen, herben Geschmack auf.
Meine Hände rutschten nach unten und drückten seine Arschbacken auseinander. Ich drückte meine Zunge immer fester durch seine Ritze. Jedes mal, wenn ich über sein Loch glitt, stöhnte er auf und zuckte leicht zurück. Und ich wollte mehr! Ich zog seine Backen noch etwas weiter auseinander und drückte dann meine Zunge fest auf sein Poloch.
Er stöhnte vor Ekstase und wichste seinen Schwanz immer schneller und meine Zunge leckte wild über seine Rosette.
Das war zuviel für ihn.
„Ahhhhh, jetzt!!!“ Er packte meinen Kopf und zog mich nach vorn wo er seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen wichste.
„Los! Schluck!“ wies er mich mit gepresster Stimme an.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen.
Schnell umfasste ich seine Hüfte und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Meine Zunge leckte über seinen Schlitz auf dem sich schon ein gewaltiger Lusttropfen gebildet hatte. Schnell leckte ich seinen ersten Ausguss und schluckte ihn. Dann glitten meine Lippen ganz über seine Eichel, ich presste meinen Mund auf seinen Schwanz und meine Lippen schoben in schnellen, gleichmäßigen Bewegungen seine Vorhaut nach vorne und wieder zurück.
Ich spürte, wie er plötzlich innehielt und sich sein ganzer Körper anspannte.
Alles war ruhig und für mich stand die Zeit still. Ich nahm nichts mehr war. Sein Riesenschwanz lag ruhig in meinem Mund, ich hatte meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen und ich wusste, dass ich am Ziel war. Ich hatte ihn zum Orgasmus geblasen und gleich würde er seine ganze Ladung in meinen Mund ergießen.
Und dann spürte ich die ersten heißen, dicken Tropfen auf meine Zunge.
Er musste einen unglaublichen Druck auf den Eier gehabt haben – die ersten großen Spermatropfen landeten noch vor seinem eigentlichen Orgasmus in meinem Mund und auf meiner Zunge.
Ich hielt seine Hüfte noch fester – und dann endlich kam er. Nein, er explodierte!
Ich spürte wie er stöhnte und wie sich plötzlich seine ganze Anspannung in einer gewaltigen Ladung in meinem Mund entlud.
Sein Orgasmus traf mich wie eine Wucht. Sein dickes, zähes Sperma spritze heftig, Ladung um Ladung und mit enormem Druck in meinen Mund.
Er stöhnte und schrie sein Sperma heraus und drückte meinen Kopf fest gegen seinen Schwanz. Aus seiner Eichel spritzte immer weitere Massen seines dicken Schleims und überflutete meinen Mund. Ich war in Ekstase, sein Orgasmus schien endlos zu sein. ich hielt seine Hüfte fest umklammert und nahm begierig sein ganzes Sperma in mir auf. Meine Lippen schoben sich instinktiv noch weiter über seinen Schwanz, bis sein kompletter, zuckender Schaft in meinem Mund lag und mir die letzten Schübe seines Spermas tief in den Rachen spritzten.
Langsam ließ seine Anspannung nach, sein Griff um meinen Kopf wurde lockerer und seine Spermastöße wurden weniger und weniger. Sein Riesenschwanz pulsierte noch heftig und drückte die letzten dicken Tropfen in meinen Mund.
„Ahhhhhhhh!“ Er stöhnte tief und befriedigt und ich leckte über seinen kleiner werdenden Schwanz.
Mein Mund war übervoll mit seinem Sperma. Ein Teil war bereits links und rechts über meine Lippen gelaufen.
Aber endlich konnte ich seinen herrlichen Saftkosten, schmecken und genießen. Meine Zunge leckte über seinen schrumpeligen Schwanz und dann schluckte ich Ladung um Ladung seines köstlichen Saftes. Ich saugte und schluckte seine ganze Monsterladung, bis alles weg und mein Mund leer war.
Langsam lies ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte mir die Lippen.
Ich schaute zu ihm auf.
Er schaute mich an. „Lecker, oder?“ Er lachte dreckig.
Ich schaute wieder auf seinen Schwanz und sah, wie sich erneut ein glänzender weißer Tropfen auf seiner Eichel gebildet hatte.
Und dann erinnerte ich mich daran, dass ich ja auch einen gewaltigen Druck auf den Eiern hatte.
Schnell holte ich meinen harten Schwanz aus der Hose.
„Ich leck dich noch ganz sauber, OK?“
Ich schaute wieder zu ihm auf und begann schon meinen Schwanz zu wichsen. Ich wartete seine Antwort gar nicht erst ab und hatte schon meine Lippen über seinen feuchten, schrumpeligen Schwanz geschoben. Ich leckte, nein ich melkte seine letzten Tropfen, ließ sie genüsslich über meine Zunge laufen, und schluckte schließlich alles hinunter.
Und das war zu viel für mich.
Mit seinem nassen Schwanz in meinem Mund und dem intensiven Spermageschmack auf der Zunge hielt ich es nicht mehr länger aus und spritze meine Ladung in großen Schüben in die Wiese. Ich presste mit Lippe und Zunge die allerletzten Tropfen aus seinem Schwanz, während ein unglaublich gewaltiger Orgasmus über mich hinwegrollte.
Schließlich verebbte meine Ladung und sein Schwanz glitt aus meinem Mund.
Mein Herz raste, ich war außer Atem und einfach nur glücklich.
Noch während ich zur Ruhe kam, hatte er bereits seinen Schwanz in seinen Shorts verstaut, grunzte mir noch etwas zu, drehte sich dann um – und war weg.
Ich nahm von Ferne war, wie eine Türe zuschlug und ein Auto wegfuhr.
Langsam kam auch ich wieder in der Welt an. Ich zog mich an, wischte mir über den Mund und ging langsam zum Auto.
Das war auf jeden Fall nicht das letzte mal, dachte ich mir, während ich ins Auto stieg und mir überlegte, was wohl das nächste mal alles passieren würde…
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