Die Sonne stand brennend über dem Flughafen von Accra als wir an einem Juni Morgen die Maschine verließen und in den bereitstehenden Shuttlebus stiegen. Nach einer Passkontrolle und dem Abholen des Gepäcks konnte der Urlaub den wir dringend nötig hatten endlich beginnen.

Die Nachmittagshitze lag wie eine Glocke über der afrikanischen Metropole als wir nach einer kurzen Taxi Fahrt an unser Hotel erreichten. Wir waren ich, Ben, 25, etwa 1,90cm groß, blonde Haare und blaue Augen und meine Laura.

Obwohl wir in verschiedenen Städten studierten hatten wir nach wie vor ein sehr enges Verhältnis. Die Reise in den Semesterferien hatte ich eigentlich für mich und meine Freundin gebucht, aber nachdem es mit uns aus war, war Laura netterweise eingesprungen.

Ich holte unser Gepäck aus dem Kofferraum und wir betraten das Hotel. Es war nicht gerade ein Luxustempel, aber ein schönes kleines Hotel am Rand der ghanaischen Hauptstadt, dass für uns als Studenten vollkommen ausreichend war.

„Das hast du aber schön ausgesucht Brüderchen, vielleicht solltest du mal deine Freundinnen genauso gut aussuchen“, sagte Laura lachend als wir zur Rezeption gingen. „Sagt die bei der es kein Typ länger als ein Monate aushält“, erwiderte ich und legte ihr zwinkernd meinen Arm um die Schulter. „Ich halte es nicht länger bei ihnen aus“, grinste meine zurück und schubste meinen Arm zurück. Sie betätigte die Klingel auf dem Tresen und der erscheinende Rezeptionist händigte uns den Zimmer Schlüssel aus.

Auch wenn ich sie gerne damit aufzog konnte von einem Misserfolg Lauras bei Männern wirklich nicht die Rede sein. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon einige Freunde gehabt, was bei ihrem Aussehen auch nicht weiter verwunderlich war. Während ich die blonden Haare unseres Vaters hatte, hatte Laura den dunklen Teint und die großen braunen Augen ihrer geerbt. Da sie Sport studierte war an ihrem knapp 1,80cm Körper kein Gramm Fett zu viel und sowohl Bauch als auch Hintern durchtrainiert, wie man bei den herrschenden Temperaturen durch ihre Hot Pants und ihr durchschwitztes Topp kaum übersehen konnte.

Wir gingen zum Aufzug und warteten, da ich wenig Lust verspürte die Koffer in den vierten Stock zu tragen. Als die Aufzugtüren sich gerade schlossen eilte noch ein Pärchen, beide afrikanischer Abstammung, hinein. Beide kamen offensichtlich vom Poolbereich da sie beide nur Badeklamotten trugen. Ich erwiderte das Lächeln der jungen Afrikanerin deren knapper Bikini kaum ihre atemberaubenden Rundungen verdecken konnte.

Ich warf ihrem einen neidischen Blick zu, denn es waren ganz eindeutig nicht nur ihre Lippen voll und prall. Der war, wie ich nun bemerkte, aber sowieso viel zu beschäftigt damit das breite Zahnpastalächeln meiner Schwester zu bewundern als meine Blicke zu tadeln. Laura hatte ganz offensichtlich gefallen an der stattlichen Ausstattung des Afrikaners Gefallen gefunden die durch die nasse Badehose des Afrikaners kaum zu übersehen war.

Als der Aufzug den vierten Stock erreichte war ich somit nicht der Einzige der sich freute als das Pärchen ebenfalls den Fahrstuhl verließ und, Glück muss der Mensch haben, eine Tür neben unserer sein Zimmer betrat. Nach dem ich einen letzten Blick auf die afrikanischen Hügellandschaften geworfen hatte betrat ich mit Laura unser Zimmer.

Es war für den Preis erstaunlich geräumig, aber natürlich mit einem Doppelbett ausgestattet da ich es für mich und meine Freundin gebucht hatte. „Da hast du aber schnell nach deiner Trennung wieder eine Frau im Bett“, grinste Laura, „du kannst auch gerne auf dem Boden schlafen“, konterte ich. „Das hättest du wohl gerne, wir sind beide erwachsen und du wirst ja wohl deine Hände bei dir lassen können“ lachte sie und warf ihren Koffer aus Bett, „jetzt erst mal umziehen und zum Abendessen“.

Ich zog ein frisches Hemd und ging mich im Bad ein wenig frisch machen. Als ich wieder ins Zimmer kam hatte Laura schon ein Nichts von einem Kleid übergestreift. „Was hast du denn heute noch vor“, fragte ich, „willst wohl unserem Nachbarn imponieren was?“. „Nein uns selbst wenn, lass mich doch“, sagte sie und streckte demonstrativ ihre Oberweite, ein durchaus ansehnliches C-Körbchen, heraus. „Außerdem sei du mal ganz leise, hat ja nur noch gefehlt dass du bei der Kleinen im Fahrstuhl das Motorboot machst“, lachte Laura und schubste mich in Richtung Tür.

Das Buffet war sehr reichhaltig und trotz des großen Hungers nach der Reise waren wir beide recht schnell satt. Laura konnte es dabei nicht lassen unserem Nachbarn der mit seiner Freundin ein paar Tische weiter saß ein paar knisternde Blicke zuzuwerfen, was ich natürlich mit ein paar neckenden Sprüchen quittierte.

Da wir Beide noch recht kaputt von dem Flug und der Hitze waren gingen wir nach dem Essen aufs Zimmer und machten uns fertig fürs Bett. „Man ist das heiß hier, hast du ein Problem damit wenn ich in Boxershorts schlafe?“, fragte ich, sie grinste und antwortete „das Selbe wollte ich auch grade fragen, mehr als meine Unterwäsche wollte ich bei der Hitze auch nicht tragen“.

Obwohl es meine Schwester war die sich nun ihr Kleid von den Schultern streifte konnte ich nicht umhin ihr ein paar bewundernde Blicke zuzuwerfen. Ihr Körper schimmerte im Licht der untergehenden Sonne, der Schweiß auf ihrer Haut betonte noch ihre Rundungen, die von ihrer schwarzen Unterwäsche nun kaum noch verborgen wurden.

Wenn sie doch nur nicht meine Schwester wäre erwischte ich mich selbst bei dem Gedanken an das, was mich zuletzt in der Pubertät gereizt hatte. Als sich die Hormone in mir ausbreiteten wie ein Flächenbrand und sich ihr Körper zu entwickeln begann hatte ich mir immer wieder vorgestellt wie es wäre mehr von meiner Schwester zu bekommen als Umarmungen und Küsse zum Abschied auf die Wange. Als sie nun in ihrer Unterwäsche vor mir Stand, eine junge Frau mit einem atemberaubenden Körper, merkte ich wie diese Gefühle wieder hochkamen. Da dies nicht nur meine Gefühle taten, legte ich mich ins Bett und zog mir die Decke über.

Laura schien meine leichte Erregung nicht bemerkt zu haben. Sie schminkte sich ab, was sie nicht weniger attraktiv machte, und legte sich neben mich ins Bett. „Ist dir nicht warm unter Decke“, fragte sie verwundert, ich schüttelte den Kopf, wünschte ihr eine gute Nacht und löschte das Licht.

Es war unglaublich warm im Zimmer, sodass ich nun die Decke wieder von mir strampelte, da im schwindenden Tageslicht die Beule in meiner Boxershorts nicht mehr zu sehen war. Wir beide wälzten uns hin und her, versucht eine erträgliche Schlafposition einzunehmen. Dabei streifte ihr knackiger gebräunter Hintern meinen Oberschenkel und die Beule wurde, wie konnte es anders sein, wieder größer und größer. So lagen wir beide wach, sie mit der Hoffnung es möge eine frisches Lüftchen durch das Zimmer wehen und ich bestrebt die Beule in meiner Hose so gut es ging zu verdecken.

So verging eine ganze Zeit bis wir beide aus dem Dösen gerissen wurden. Ein dumpfes Klopfen an unserer Zimmerwand gefolgt von einem eindeutigen aufstöhnen einer jungen Frau ließen keinen Zweifel daran wie das Nachbarpärchen den Abend verbrachte. Ich ging davon aus, dass es bei dieser Hitze nicht lange dauern konnte aber die Minuten zogen ins Land und das Stöhnen wurde eher immer lauter anstand abzuebben.

„Da ist aber auch ein Marathonläufer am Werk“, hörte ich Laura leise lachen, „das arme Mädchen kommt heute ja gar nicht mehr zum Schlafen“. „Jetzt tu mal nicht so, du wärst doch liebend gerne an ihrer Stelle, aber an die Kleine kommst du halt nicht ran“, stichelte sich zurück. „Pass bloß auf was du sagst Brüderchen, ich könnte dem Typen eine Nacht bereiten die er nie wieder vergessen würde“. „Da scheint aber jemand sehr überzeugt von sich sein“, ärgerte ich sie weiter. „Du bist doch bloß neidisch, dass der Typ mit seinem Gehänge mehr Bräute abbekommt als du“, knuffte sie mich grinsend. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, lächelte ich.

Nun schien Lauras Interesse geweckt, „oho der junge Herr was soll das den heißen“, sagte sie und drehte sich mit einem süffisanten Grinsen zu mir. „Das soll heißen, dass Frauen wie du sich glücklich schätzen könnten einen Typen wie mich zu kriegen“. „Ben glaub mir ich kriege jeden den ich will“, zwinkerte sie. „Träum weiter Schwesterchen“.

Ohne ein weiteres Wort richtete Laura sich plötzlich auf, griff an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Heraussprangen die perfekte, runde und pralle Brüste meiner Schwester, vor Schweiß glänzend. Ich konnte nicht anders, mein Schwanz wurde mit einem Schlag hart wie ein Stein. Die Beule war nun kaum zu übersehen und Laura griff mit einem breiten Grinsen in meine Boxershorts. Herauszog sie mein bis zum Anschlag erigiertes Gemächt, die Eichel glänzte prall.

„Und du meinst ich kriege nicht jeden“, feixte sie, „ aber ich muss zugeben, da hast du reich geerbt“. In der Tat war ich bei der Vergabe der Gene von Glück gesegnet gewesen was meinen nun 19cm großen Schwanz erklärte. „Habe ich dir doch nicht zu viel versprochen“, sagte ich. „Wo du recht hast Brüderchen“, antwortete sie durchaus staunend. Ich merkte an ihrem Blick, dass sie das Stöhnen aus dem Nebenzimmer erregte und provozierte sie weiter. „Aber mit so etwas kannst du wohl nicht mithalten, erst recht nicht mit unserem Marathonmann“. „Pass bloß auf Ben“, lachte sie, aber richtete sich dabei langsam auf. Das ich darauf nur spöttisch die Augenbraue hob brachte das Fass zum überlaufen.

Wie eine Katze kam sie über mich, ihr Gesicht nicht mehr weit von meinem entfernt hauchte sie grinsend, „so Ben, jetzt zeigen wir denen mal wie das richtig geht“, und zog mir meine Boxershorts endgültig herunter. „Aber wir sind doch Geschwister Laura, lass mich wenigstens ein Kondom holen“, wehrte ich mich halbherzig. „Wir sind erwachsen Ben, wir sind beide heiß, und ich nehme die Pille, also nimm den Kopf aus dem Arsch und fick mich“, antwortete meine Schwester und schmiegte sich an mich, ihr Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, sodass ich ihre harten Nippel spüren konnte, mein praller Penis drückte gegen ihr Höschen. „Zeig mir wozu Gott dir so einen Riemen geschenkt hat“, sagte sie und küsste meine Brust mit ihren vollen Lippen, ihre braunen Augen leuchteten.

„Du hast es so gewollt“, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen und zog ihr langsam ihr schwarzes Höschen vom Körper. Eine Gänsehaut rollte über meinen Körper als nun mein Glied direkt gegen die offenbar vollkommen rasierte Muschi meiner Schwester drückte, die schon verdächtig feucht war. „Sehe ich so heiß aus“, flüsterte ich ihr lächelnd ins Ohr. „Brauchst du dir gar nichts drauf einzubilden“, hauchte sie, „ich bin einfach geil und brauche Sex, dein Glück. Außerdem musst du doch auch auf heißen Kohlen sitzen, nach der Trennung von Sophie brauchst du es doch auch mal wieder“. Laura hatte nicht ganz Unrecht, meine Hoden bettelten schon seit Tagen nach Erlösung.

„Ich muss allerdings zugeben, dein Schwanz ist schon ziemlich geil Brüderchen“, mit diesen Worten richtete sie sich auf, sodass sie nun auf meinem Becken saß, und begann meinen Penis zu wichsen, der nun kurz vor ihrer Spalte stand wie ein Baum. Ich bemerkte wie steif ihre Nippel von ihren perfekten Brüsten abstanden und konnte nicht anders als beherzt zuzugreifen. „Gib es zu Ben, das sind mal richtig schöne Titten“, lächelte sie, worauf ich nur zustimmend grinsen konnte.

„Ich will dich endlich spüren“, sagte sie und begann sich langsam auf mein bis zum Anschlag geschwollenes Gemächt zu setzten. Es war ein unglaubliches Gefühl wie sich die warme und feuchte Weiblichkeit meiner Schwester eng um mein Glied schloss und begann sich auf und ab zu bewegen. Ich hatte schon Sex ohne Kondom gehabt, aber dieses Gefühl übertraf alles.

Laura begann mit ihren Hüften zu kreisen und es dauerte nicht lange bis wir beide nicht mehr anders konnten als laut aufzustöhnen. „Schwesterchen, du bist wirklich der Oberhammer“, konnte ich nur noch seufzen und sie hauchte, „du bist aber auch nicht von schlechten Eltern, aber sind ja auch die gleichen“, grinste sie breit, „ ich weiß nicht warum aber das macht mich grade so unheimlich geil“. Ich konnte es ihr nicht verdenken, mir ging es ganz genauso. Es war einfach der Wahnsinn, ich vögelte meine Schwester, das absolut heißeste Mädchen das ich je hatte, und es war unglaublich gut.

Das Stöhnen aus dem Nebenzimmer war längst verebbt aber Laura kam erst richtig auf Touren. Ihr Stöhnen erfüllte den ganzen Raum und unsere schwitzenden Körper rieben sich immer wilder und hemmungsloser aneinander. Schließlich merkte ich wie sich ihr Intimbereich zusammenzog und sie in großen Wogen begleitet von lautem Stöhnen, fast schreiend kam, sie seufzte, „los Ben spritzt in mich, ich will das Sperma von meinem in mir“, und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich konnte sowieso nicht mehr anhalten und so spritzte ich meine Ladung heißen Spermas in den Unterleib meiner Schwester. Sie stöhnte noch einmal auf und rollte von mir.

So lagen wir beide da, voller schweiß, mehr als befriedigt und doch wurde uns nun klar was wir gerade getan hatten. Mein Penis triefte vom Saft meiner Schwester und aus ihrer Spalte sickerte nun langsam mein Sperma. „Denen haben wir es aber gezeigt“, unterbrach meine Schwester die Stille und lächelte mich strahlend an, „war wirklich geil mit dir, das kann ein ziemlich heißer Urlaub werden“.

Ich konnte ihr nur Recht geben, ein heißer, ein ziemlich heißer Urlaub …

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