Es war ein angenehm warmer Spätsommerabend. Heino liebte diese Abende. Sie hatten einfach ihre eigene Atmosphäre. Der Sommer war zwar so gut wie vorbei und der Herbst stand schon in Lauerstellung, aber trotzdem war es noch so schön warm, um lange am Abend draußen bleiben zu können. So entschloss sich Heino nach Feierabend noch ins örtliche Freibad zu gehen. Es war heute der letzte Tag, ehe es bald für viele Monate seine Türen wieder verschlossen halten würde.
Heino packte schnell seine Badesachen zusammen und radelte los. Er musste sich schon etwas beeilen. Da er heute länger gearbeitet hatte als geplant, war er nun etwas spät dran. Das letzte Stündchen noch ausnutzen und ein paar gemütliche Bahnen schwimmen, das nahm sich Heino vor, als er gerade noch bei der Kasse hereingelassen wurde. Die meisten Badegäste waren schon gegangen bzw. machten sich gerade auf den Heimweg. So war es also ein Leichtes, einen schönen Platz zu ergattern, auf den noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages schienen.
Direkt neben dem großen Schachbrett mit den fast lebensgroßen Spielfiguren breitete Heino sein Handtuch aus. Weil er die schmuddeligen Umkleidekabinen nicht benutzen wollte, hatte er bereits zu Hause seine Badeshorts darunter gezogen und konnte sich so direkt am Platz entkleiden. Heino hat einen sehr gut gebauten Körper. Dadurch, dass er bereits ins Fitnessstudio ging, als die meisten seiner Freunde sich noch mit Computerspielen beschäftigten, hatte er sich über die Jahre hinweg kräftige Muskeln und einen sehr ansehnlichen Six-Pack antrainiert. Seine nackenlangen schwarzen Haare machten ihn besonders hübsch.
Weil er aber von Natur aus eher ein schüchterner und zurückhaltender Typ ist, hatte er seit seiner letzten Beziehung mit Nina, die immerhin drei Jahre andauerte, kein Mädchen mehr gehabt. Dies ist nun schon ein halbes Jahr her und mit seinen 23 Jahren, wollte er eigentlich auch endlich mal wieder was erleben. Aber One-Night-Stands haben sich nie ergeben, denn von nichts kommt bekanntlich auch nichts. Während Heino nun in Gedanken versunken sein T-Shirt auszog und feinsäuberlich in seinen Rucksack legte, hörte er plötzlich ein wildes Getuschel aus Richtung des Schachfeldes.
Er sah sich um und entdeckte zwei junge Mädchen, die ihn bestaunten, immer wieder kicherten und sich dann etwas zuflüsterten. Zunächst dachte sich Heino nichts weiter dabei. Zwei dämliche Teenies, die heute wohl ausnahmsweise mal länger wegbleiben durften oder vielleicht auch ihren Hausarrest missachteten. Also machte sich Heino auf ins Schwimmerbecken, um erstmal ein paar gemütliche Runden zu schwimmen, bevor er noch etwas ausgiebiger Kraulen wollte. Was er nicht bemerkte, war dass die beiden Mädchen ihm unverhohlen folgten.
Mit einem athletischen Kopfsprung vom 1-Meter-Bock tauchte Heino ab ins kühle Nass. Annika und Verena standen direkt hinter ihm und musterten seinen kräftigen Rücken. „Wow, was für ein Sprung“, bestätigte Verena Annikas Gedanken, als Heino abtauchte. „Weißt du was, ich hab eine Idee“, grinste Annika schelmisch, nahm Verena an der Hand und die beiden sprangen vom Beckenrand ebenfalls ins Wasser.
Die beiden Mädchen mögen beide vielleicht gerade volljährig sein. Annika hat für ihr Alter bereits einen sehr weiblichen Körper. Ihr knapper weißer Bikini bedeckte ihre üppigen Brüste nur spärlich und aufgrund des dünnen Stoffes, zeichneten sich auch ihre dunklen Brustwarzen bereits ab. Sie hat hellblonde lange Haare mit roten Strähnchen, die sie trotzdem noch sehr jugendlich aussehen ließ. Auch ihr Gesicht ist noch das eines jungen Mädchens. Verena hat dunkles langes Haar, das sie jedoch nach hinten zusammen gebunden hatte. Sie hatte passend zu ihrer Haarfarbe einen ebenfalls knappen, schwarzen Bikini an. Verena ist sehr dünn und hat sehr kleine, aber feste Brüste. Am Auffälligsten ist wohl ihr sehr schön geformter Hintern, auf den sie auch sehr stolz ist. Während die Jungs bei Annika immer auf ihre Brüste starrten, worauf Verena auch des Öfteren neidisch war, konnte sie jedoch mit ihrem Hintern nicht selten auch die Blicke verheirateter Familienväter auf sich ziehen. Das machte Verena besonders stolz und sie spielte in solchen Situationen nicht selten mit ihren Reizen.
Die beiden Mädchen schwammen nun Heino unverzüglich hinterher und als dieser am anderen Ende des Beckens ankam, gingen sie unter Wasser, um direkt vor Heino wieder aufzutauchen. „Hey du“, überraschten die beiden den nicht wenig verdutzten Schwimmer sichtlich. „Hallo“, stotterte Heino ein wenig. „Ich hab dich hier noch gar nie gesehen. Warst du öfters hier diesen Sommer?“, ergriff Verena sofort die Initiative. „Ja schon, aber meistens so abends um diese Zeit. Wer seid ihr denn?“ „Das ist meine Freundin Annika und ich bin die Verena. Und wie heißt du?“ „Ich heiße Heino!“ Beide Mädchen kicherten auf Kommando wieder los, ehe sich Verena fing und sagte: „Sorry, aber ein lustiger Name. Passt irgendwie gar nicht zu dir.“
Jetzt wurde Heino plötzlich neugierig. Auch wenn er eigentlich auf ältere und erfahrene Frauen stand, gefiel ihm vor allem bei Verena ihr selbstbewusstes Auftreten. Aber auch Annikas Zurückhaltung fand er irgendwie süß. „So, warum denn nicht?“. Da meldete sich nun endlich auch Annika zu Wort: „Weil du um einiges besser ausschaust!“. Heino war baff. Die gehen aber ran, dachte er sich. „Oh, danke euch.“ Noch immer war Heino etwas von seiner Schüchternheit befangen. Was ja eigentlich gegenüber zwei Teenagerinnen wirklich lächerlich ist, dachte er sich dann aber und konterte dem Kompliment. „Aber bei zwei so hübschen jungen Damen, warten doch bestimmt eure Freunde schon lange auf euch.“ „Auf uns wartet keiner, aber wir warten auf dich!“, gab Verena fast schon eindeutig zu verstehen. „Aha?“, war Heino dennoch wiederum etwas verblüfft. „Na komm schon, wir wollen ein Bierchen mit dir trinken“, löste Annika das Rätsel auf. „Na ja, ich wollte eigentlich noch etwas trainieren, aber da kann ich ja fast nicht Nein sagen.“ „Kannst du nicht. Richtig erkannt!“
Also machten sich die drei auf den Weg zur kleinen Strandbar. Die beiden Mädels gingen als erste aus dem Wasser, wodurch Heino sie nun erstmals komplett mustern konnte. Dabei fielen ihm als erstes Annikas Brüste auf, die wirklich erstaunlich groß waren. Er verglich sie mit Ninas Busen, der eine ähnliche Größe hat, aber doch etwas kleiner ist. Aber als dann Verena aus dem Wasser stieg, musste Heino erstmal schlucken. Was für ein geiler Arsch, hätte er beinahe laut gesagt. Aber er behielt seine Gedanken (noch) für sich. Heino besann sich wieder. „Die beiden sind doch keine 18 Jahre alt. Das geht nicht, was du da machst“, sagte sich sein inneres Ich, während er aber bereits eine kleine Ausbeulung in seiner Short spürte.
An der Strandbar angekommen, nahmen die drei auf den Hockern Platz und bestellten bei Ricardo, einem gut aussehenden südländisch erscheinenden Barkeeper, drei Biere. Während man sich mehr oder weniger belanglos unterhielt, ergriff plötzlich Verena wieder die Initiative. „Und wie lange wartet deine Freundin nun schon auf dich?“ Heino musste wieder schlucken und entgegnete: „Die wartet gar nicht mehr!“ Das wollten die beiden Mädchen hören. Während des ganzen Gesprächs wusste Heino nicht wo er seine Augen hinrichten sollte. Einem verstohlenen Blick auf Verenas makellosen Körper, folgte ein verstecktes Mustern von Annikas weiblichen Rundungen. Das ging natürlich auch an Heinos bestem Stück nicht spurlos vorüber. Aus der kleinen Beule ist nun bereits, unbemerkt von ihm selbst, eine wuchtige Ausbuchtung geworden. Dies blieb auch Verena nicht verborgen. Während sie dabei ihre Freundin angrinste, beschloss sie nun auch mit Taten aktiv zu werden.
Das Schulmädchen stieß plötzlich ihr Bierglas um und verschüttete es auf Heinos Badeshort. „Mist! Wie ungeschickt von mir“, entschuldigte sich Verena. Sie nahm eine Serviette und griff unverzüglich zu Heinos Schwanz. „Ich bring das wieder in Ordnung“, zwinkerte sie ihm zu. „Das ist schon okay. Das brauchst du nicht“, versuchte Heino vergeblich abzuwehren. Während Annika dem Schauspiel etwas zurückhaltender zusah, machte sich Verena nun unter der Theke offensiv an Heinos bestem Stück zu schaffen. „Ich wusste gar nicht, dass Bier so eine wachstumsfördernde Substanz sein kann“, lachte Verena. Während sie Heinos nun voll ausgewachsenen Schwanz durch den Stoff hindurch auf und ab rieb, entwich Heino bereits ein leichtes Stöhnen. „Nicht hier“, versuchte er erneut abzuwehren. „Gerade hier. Erstmal zumindest!“, ließ Verena nicht locker und winkte Annika zu sich herüber. Die drei waren inzwischen alleine, da der Barkeeper das Leergut wegbrachte. Verenas Bewegungen wurden nun immer schneller.
Dann hörte sie abrupt auf, gab Annika einen Zungenkuss und ließ sie nun an ihre Stelle. Verena stellte sich derweil direkt hinter Heino und hauchte ihm ins Ohr: „Annika kann das mindestens genauso gut!“. Jetzt konnte Heino nicht mehr anders: Während er mit seinen beiden Händen nun nach hinten griff und Verenas Rücken streichelte, senkte er seinen Kopf auf die direkt vor ihm stehende Annika. Er steckte seine Nase förmlich in ihren Bikini. „Na, findest du ihre Titten geil?“, kam eine Stimme von hinten, während Heino jedoch nicht aufhörte Verena zu streicheln. Die bis soeben noch zurückhaltende Annika, glitt nun mit ihrer Hand direkt in Heinos Shorts und massierte seinen Schwanz in fast schon atemberaubender Geschwindigkeit. Noch immer waren die drei alleine. Inzwischen waren auch keine anderen Badegäste mehr in der Nähe.
Annika, die selbst schon total erregt war, brachte Heino nun fast um den Verstand. Er schloss seine Augen und begann diese unwirkliche Situation einfach nur noch zu genießen, als sich plötzlich ein ihm bekanntes, warmes und wohliges Gefühl um seinen harten Schwanz erschloss. Er öffnete seine Augen wieder und erblickte Annika, die mit ihrer Zunge zärtlich, aber intensiv sein bestes Stück bearbeitete und schließlich in voller Gänze in ihrem Mund verschwinden ließ. Er ließ von Verena, die seinen Nacken inzwischen mit Küssen benetzte, ab und widmete sich nun auch mit seinen Händen Annikas Brüsten. „Deine Titten sind der Wahnsinn!“, stöhnte er in ihren Bikini und knetete dabei die beiden Prachtexemplare kräftig durch. Gleichzeitig packte er ihre Hinterkopf, um ihn mit leichtem Druck noch mehr seinem Schwanz entgegen zu drücken. Annikas Erregung stieg, wodurch sie Heinos Steifen nun noch schneller bließ. „Warte, Annika. Der kommt gleich“, versuchte Verena Heinos Höhepunkt noch herauszuzögern. Doch sowohl Heino, als auch Annika nahmen Verena schon gar nicht mehr war.
Während Annikas Brüste schon zur Hälfte vom Bikini befreit waren, spürte Heino wie es immer heftiger in ihm brodelte und sich der endgültige Ausbruch bereits ankündigte. Ohne eine Vorwarnung stieß Heino endlich ein lang ersehntes Stöhnen aus. Überrascht von seinem plötzlichen Ausbruch, ließ Annika wieder von Heino ab. Sein Saft spritzte in mehreren Schüben zunächst in ihren Mund und in Annikas Gesicht und dann auf ihren Bikini und ihre nackten Brüste. Während sie mit ihren Fingern über ihre Lippen strich und Heinos Saft davon ableckte, wollte sie nun auch endlich mehr von dem Spaß haben: „Ich will, dass du mich fickst“, stöhnte sie Heino ins Ohr. „Das will ich auch!“
Verena, die nun völlig abgemeldet schien, beobachtete die ganze Situation aus nächster Nähe und platzte unbemerkt von den Beiden fast vor Eifersucht. „Vorher würde ich empfehlen, dass du dich mal unter die kalte Dusche stellst, Annika“, fauchte sie ihre Freundin an. Die anfängliche Vertrautheit zwischen den beiden Mädchen schien sich von einem Augenblick auf den nächsten in Rivalität verwandelt zu haben. Annika richtete sich daraufhin ihren Bikini und machte sich auf den Weg zur Freiluftdusche, nicht ohne Heino vorher einen innigen Zungenkuss zu geben.
Gerade als sie loslief, kam auch schon der Barkeeper von seinem kleinen Ausflug zurück. Was Heino nicht bemerkte, aber für den weiteren Verlauf unserer Geschichte noch sehr interessant werden dürfte, war, dass sich Annika und der braungebrannte Kellner offensichtlich anlächelten und zuzwinkerten. Die beiden streiften sich leicht, als Annika an ihm vorbeiging.
Während sich die Blondine nun gründlich Heinos Saft abwusch, konnte dieser sein Glück noch gar nicht fassen. Monatelang hatte er wie ein Mönch gelebt und nun steht ihm nach diesem bereits kaum verbesserungswürdigen Erlebnis, endlich wieder ein guter Fick mit einer geilen jungen Braut bevor. Heino wurde jäh aus seinen Träumen gerissen, als Ricardo, der Kellner, abkassieren wollte. Verena, die von Heino erst jetzt wieder bemerkt wurde, ging dazwischen und bestellte noch ein Bier: „Das geht alles auf seine Rechnung!“. Sie trank das Bier beinahe in einem Schluck leer und wandte sich dann zu Heino: „Ich hoffe, du weißt worauf du dich da einlässt und vor allem, was du verpasst.“ Dabei griff sie dem etwas verdutzt reinschauenden Heino in den Schritt. Als er jedoch nur mit den Schultern zuckte, begriff Verena, dass sie ihre Taktik ändern musste, um Annika nicht komplett das Feld zu überlassen.
Annika kam nun wieder zurück und noch bevor sie sich Heino um den Hals werfen konnte, ging Verena dazwischen. Sie packte ihre Freundin zärtlich an den Hüften und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei streichelte sie ihren noch nassen Bauch auf und ab. Annika erwiderte den Kuss sofort und sah dabei Heino in die Augen. Dieser musste kräftig schlucken, ließ ihn dieser Anblick doch nicht kalt. „Uns gibt es nur im Doppelpack, Süßer“, flüsterte Verena ihm nun zu. Heino konnte abermals nicht fassen, was er da soeben gehört hatte. Sein Schwanz beulte seine Badeshorts schon wieder zusehends aus. Ricardo, der die Szenerie unbemerkt von Heino beobachtet hatte, überkam ein schelmisches Grinsen und man konnte den Eindruck gewinnen, dass seine Augen dabei funkelten, als er die beiden Mädchen ansah. Die drei packten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zu Verena nach Hause, die zufälligerweise sturmfreie Bude hatte…
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