Als ich wieder zu mir kam unterhielten sich die Jungs und Hans. Aber eine Stimme war mir dabei unbekannt. Ich schaute hoch und zwischen Hans und den Jungs stand ein großer drahtiger schwarzer Junge. Mit hablangen Rasta-Zöpfen. Ein wirklich sehr dunkler schwarzer. Ich schätze Ihn auf das Alter der andern Jungs.
„Das ist Kabir. Aber bei uns im Basketball-Team nennen wir Ihn nur Black-Mamba“ grinste Stefan.
„Na dann zeig mal was Du hast und ob die Geschichten wahr sind, die die Jungs mir erzählt haben, dass die Mädchen in eurer Schule Angst vor dir haben“ sagte Hans neugierig.
Kabir trat zu mir heran und zog sich zeitgleich den Bund seiner Jogginghose und seiner grauen Boxershort herunter bis zu den Knien.
Ich traute meinen Augen nicht, mein Mund blieb mir offen stehen. Ich blinzelte und danach wurden meinen Augen noch größer. An diesem doch sehr drahtigen jungen Burschen wirkte es vielleicht noch extremer, als es ist. Aber zwischen den dünnen langen Beinen dieses Jungen hing ein riesiger schwarzer Schwanz. Nein nicht einfach nur ein Schwanz. Kabir trägt den Namen Black Mamba wirklich zu Recht. Es wirkte fast so, als würde die Spitze seines Schwanzes auf der Höhe seiner Knie enden. Das war ein Monster! Ein riesiger dunkler Schwanz.
„Komm her zu mir. Der ist ja riesig. Du bist ja ausgestattet wie ein Hengst mein Junge. So ein riesen Teil hab ich ja noch nie gesehen. Er, er ist so groß“ stotterte ich.
Kabir trat an mich heran. Sein riesiger Schwanz hing nun direkt vor mir. Ich griff nach seinem Schwanz. Was ein mächtiges Teil. Warm und schwer lag sein Schwanz in meiner Hand. Ich wiegte seinen Schwanz in meiner Hand. Wow, was für ein schweres, fettes Teil ich da in der Hand hatte. Sein Schwanz lag in meiner linken Hand und ich streichelte mit meiner rechten Hand, langsam seinen Schwanz entlang. Hoch bis zu seinem Bauch und dann wieder zurück zu seiner Schwanzspitze. Ich fühlte die dicken Adern die seinen Schwanz überzogen. Ich umfasste, oder besser ich versuchte seinen Schwanz nun mit beiden Händen zu umfassen. Meine Finger reichten nicht um seinen Schwanz. Man, hatte dieser Schwanz einen Durchmesser. Halb umgriffen mit beiden Händen hielt ich diesen Schlauch. Ganz hinten an seiner Schwanzwurzel. Es hing dann immer noch die andere Hälfte des Schwanzes, die nicht von meinen Händen gestützt war immer noch frei. Ich hätte mindestens noch zwei Paar Hände gebraucht um diese Monster von Schwanz in ganzer Länge zu halten.
Ich küsse seine Schwanzspitze. Ich ließ meine Lippen über die Hälfte seines Schwanzes gleiten. Dann wollte ich wissen wie dieses Teil schmeckt. Ich öffnete meinen Mund und leckte mit meiner Zunge seinen Schwanz entlang. Ich konnte das Blut, daß durch seine dicken Adern floss spüren.
„MMmmmmhhh…“ dieser Schwanz schmeckte herrlich.
Ich zog meine beiden Hände zurück und da lag Sie nun völlig frei, diese dicke, fette Eichel. Ich öffnete meinen Mund weit und schob mir seine Schwanzspitze in den Mund. Ich nuckelte, lutschte und saugte daran. Mit beiden Hände wichste ich Kabirs Schwanz.
Mit einem Plopp entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich hob seinen Schwanz hoch, und da ragte dieses Teil steil nach oben. Sein Schwanz ging ihm bis über seinen Bauchnabel. Ich hatte nun freien Blick auf seine Eier. Wow! So riesig wie der Schwanz ist waren auch die Eier dieses Jungen. In einem langen Sack hingen tief zwei dicke große Eier.
Ich lutsche eines von seinen dicken Eiern in meinen Mund. Als hätte ich versucht ein Hühnerei komplett zu schlucken. Dann widmete ich mich wieder diesem herrlichen Schwanz. Ich schob mir die fette Eichel in den Mund. Mit der linken Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der rechten griff ich ihm an seinen kleinen süßen festen Arsch und zog Kabir zu mir heran. Mehr und mehr schob ich Mir von seinem Schwanz in den Mund und in den Hals. Ich schluckte und schluckte. Dann war ein Punkt erreicht, an dem ich bereits anfangen musste zu würgen.
„Ist das geil, noch nie hatte ich meinen Schwanz so tief in einem Mund. Ooohhh jaaaahh schluck ihn tiefer. Noch tiefer. Schluck Ihn am besten ganz so geile Schlampe!“ schrie Kabir
Diesen Gefallen wollte ich Kabir tun. Ich krallte nun beide Hände in seine Arschbacken und schob mir seinen Schwanz damit tief in den Hals. Meine Augen wurden größer, mein Kopf wurde rot wie der eines Feuerautos, aber ich wollte diesen Schwanz voll in meinem Schlampen-Maul versenkt haben. Ich prustete und würgte, der Speichel lief mir aus dem Mund und ich sabberte an Kabirs Schwanz vorbei. Fast hatte ich es geschafft, aber ich bekam nun wirklich keine Luft mehr. Ich liess seinen Schwanz wieder aus meinem Rachen gleiten, bis in meinem Mund wieder genug Platz war um nach Luft zu schnappen. Ich nahm zwei bis drei kräftige Atemzüge und drückt mir dann seinen Schwanz auf ein neues in meinen Mund und Rachen. Noch ein kleines Stückchen fehlte jetzt noch. Ich sperrte meinen Mund und meinen Kiefer soweit auf wie ich nur konnte. Meine Finger krallten sich in Kabirs Arschbacken. Ich würgte noch einmal heftigst und mit einem letzten Ruck versenkte ich diesen Monster-Schwanz in meinem Rachen.
„Ist, das geil, ist das geil. Du hast Ihn ganz geschluckt. Mein Schwanz ist voll in deinem Hals. Ist das eng, ist das Geil!!!“ gröhlte Kabir.
„Heike Du geile Mundfotze, ich wusste Du schaffst es, ich wusste es, Deine Maulfotze kann Seinen ganzen Schwanz aufnehmen. Du dreckige Schlampe, hast diesen Monsterschwanz ganz geschluckt“ jubelte Hans.
Lange konnte ich Kabirs Schwanz aber nicht komplett in meinem Rachen versenkt lassen. Mir ging schon wieder die Luft aus, und ich musste seinen Schwanz aus meinem Rachen gleiten lassen. Ich schnaufte und spuckte Speichel. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich lutschte und saugte an diesem herrlichen Schwanz. Gierig und süchtig danach.
Kabirs Schwanz, war nun in voller Länge. So bekam ich Ihn nicht mehr in meinen Hals. Dafür war er einfach zu dick und zu lang. Aber nachdem ich Ihm den Blow-Job seines Lebens gegeben hatte, wollte ich dieses fette lange Teil und auch endlich in meine Fotze spüren. Spüren wie mich dieses lange dicke Teil aufspießte. Bis wohin er damit in meiner Fotze vordrang. Meine Schwanzsüchtige Fotze sehnte sich schon von diesem Schwanz gefickt zu werden.
„Nun fick mich mit deinem Schwanz. Schieb in mir in die Fotze und fick mich durch. Fick mich richtig hart durch damit“ stöhnte ich und ließ von Kabir ab und präsentierte ihm auf allen Vieren kniend, meine Arsch und meine noch immer leicht offenstehende Fotze.
Aramru kniete sich nun hinter mich und führte seinen Schwanz an meine Fotze an. Eine Hand hatte er auf meinen Arsch legt, mit der andern führte er mir seine dicke Eichel an die Fotze. Seine Eichel schob sich zwischen meine Schamlippen. Kaum hatte seine Eichel den Weg in meine Fotze gefunden, schob mir Aramru gleich ein ganzes Stück seines fetten Schwanzes in die Fotze.
„Ja, Süßer, ja schieb mir dein fettes Teil endlich rein. Ohh jaa, ist der Dick! Uhhh… Ahhhhh. So ein fettes Teil. Mach langsam. Du sprengt mir ja die Fotze. “ wimmerte ich.
Langsamer schob mir Kabir nun den Rest seines Schwanzes in die Fotze. Es fühlte sich so an, als ob dieser Schwanz ewig lang wäre. Immer tiefer schob sich dieser Schwanz in meine Fotze. Wenn dann würde es wohl dieser Schwanz schaffen in meiner ganzen Fotze und bis zum Ende meiner Gebärmutter vorzudringen.
„Ich bin, fast ganz, drin. Fast! Ich glaub es nicht. Mein Schwanz ist fast ganz in Ihrer Fotze. Das ist soooo geil. Das fühlt sich so geil an. Noch nie war mein Schwanz so tief in einer Fotze.“ jubelte Kabir.
„Ist daß geil. Ohhh verdammt… Ahhhh der Schwanz ist so tief in mir. Ich glaub er ist in meiner Gebärmutter. Uhhhh Ahhhh“ stöhnte ich vor Geilheit und leichtern Schmerzen als sein Schwanz bis in die letzte Tiefe meiner Fotze eindrang.
„Und jetzt fick mich. Fick mich mit deinem Schwanz. Fick meine Fotze“ stöhnte ich und bockte Kabir meinen Arsch entgegen.
Und dieser Junge fickt. Er fickt als gäbe es keine morgen. Er war so überwältigt davon, dass sein Schwanz zum ersten Mal in kompletter Länge in einer Fotze stecke. Für Aramur gab es kein halten mehr. Wild hämmerte er mir seinen Schwanz in meine Fotze. Er bekam wahrscheinlich gar nicht mit, wie er mich zum ersten Orgasmus fickte. Denn als ich Ihn mit der Hand etwas zurückhalten wollte nachdem ich heftigst gekommen war, schlug er meine Hand einfach von seinem Bauch weg und hämmerte unablässlich weiter seinen Schwanz in meine Fotze. Ich kreischte vor Schmerz, bis mich dieser unglaubliche Schwanz schon wieder in die Nähe des nächsten Orgasmus brachte und ich wieder nurnoch vor Lust und Geilheit stöhnte.
„Ich komme, ich komme ich komme schon wieder!!!! Jaaaaaahhhh ich komme!“ schrie ich laut.
Laut genug wohl um Kabir zu erschrecken, denn auf halber länger ließ er seinen Schwanz einfach in meiner Fotze stecken und schaute wohl etwas verwirrt als mein Körper vom Orgasmus nur so durchgeschüttelt wurde.
„Alles okey?!“ fragte mich Kabir etwas verwirrt.
„Alles Bestens mein Süßer, alles bestens, stöhnte ich außer Atem. Dein Schwanz fühlt sich nur so geil an in meiner Fotze. So heftig bin ich noch nie gekommen“ grinste ich Ihn an.
„Naaaa und willst Du jetzt mal in meinen Arsch? Ja? Willst Du mich mit deinem Monsterschwanz in meine Arschfotze ficken? Fragte ich Kabir und schauet Ihm dabei tief in die Augen.
„Na komm, steck Ihn schön in meinen Arsch“ flötete ich zu Kabir umgriff dabei seinen Schwanz und drückte seine Eichel an meine Arschfotze.
Kabir setze seinen fetten Schwanz an meine Arschfotze an. Seine dicke Eichel drückte sich gegen ein Arschloch. Meine Fotze fühlt sich nun irgendwie leer an. Aber dafür wurde mir ja jetzt wieder schön der Arsch gefüllt. Wie gut, dass meine Arschfotze zuvor ordentlich von den Schwänzen der Jungs und von Hans vorbereitet war. Und natürlich nicht zu vergessen der Dampfhammer Faustfick von Micha. Also musste mir Kabir seinen Schwanz nicht in meinen Arsch pressen sondern er konnte mir seine fette schwarze Schlange langsam immer tiefer in meinen Arsch schieben.
Ich griff mir mit beiden Händen an meine Arschbacken und zog Sie weit auseinander, dass mit Kabir seinen Schwanz ganz in meinen Arsch schieben konnte.
„Ist, das geil, ist das geil. Als hätte ich zwei Schwänze drin. Er steck so tief in meine Arsch, so tief. Ich glaub gleich steckt er in meinem Magen.“ stöhnte ich
Es dauerte gefühlt unglaublich lange bis er seinen ganzen Schwanz in meiner Arschfotze versenkte hatte. Dann spürte ich seine Eier an meiner Fotze. Mein ganzer Arsch war ausgefüllt mit Schwanz.
„Ohhhhhaaaaahhhh tief im Arsch. Tief im Arsch“ stöhnte ich geil.
„Ist, das geil!! Das ist so geil! Mein ganzer Schwanz, mein ganzer Schwanz steckt in Ihrem Arsch! Das ist so krass. Das ist der Hammer“ jubelte Kabir voller Freude.
„Und jetzt fick mich. Fick mich so richtig durch. Jaaa gib es mir. Besorgs mir mit deinem Schwarzen Schwanz. Fick mich, Fick mich. Fick mich so hart Du kannst, Du Nigga!!!“ feuerte ich Kabir an.
Nigga? Hatte ich wirklich Kabir einen Neger genannt. Nein, wie konnte ich nur! Wie würde er jetzt auf die Beleidigung reagieren. Was wenn er zornig und sauer werden würde und dieser Hammergeile Fick jetzt sein jähes Ende finden würde. Aber noch bevor ich weitere Gedanken fassen konnte, was ich gesagt hatte und was die Konsequenten davon sein konnten fiel mir Kabir bereits ins Wort.
„Kabir, nein, so war…“ Weiter kam ich nicht
„Nigga? Einen Nigga nennst Du mich? Du geile Schlampe stehst doch auf Nigga Schwänze! Du weiße Schlampe liebst es doch von einem schwarzen Nigga-Schwanz gefickt zu werden! Sag es, sag es, sag dass Du eine geile Nigga-Schlampe bist. Dass Du geil drauf bist von Schwarzen gefickt zu werden!
Anstatt, dass Kabir völlig ausrastete weil ich einen Nigga nannte, heizte das diesen Jungen Kerl wohl noch zusätzlich an.
„Ja! Ja ich bin eine weiße Nigger-Schlampe. Ich liebe schwarze Schwänze! Ich liebe deinen geilen Schwarzen Monster Schwanz. Das ist so geil von einem schwarzen Schwanz gefickt zu werden.“ kreischte ich.
„Besorg es Ihr. Fick die geile Schlampe ordentlich durch. Fick Sie kaputt die Nigga-Bitch.“ brüllten die anderen Jungs und Hans wild durcheinander.Dann kam Hans plötzlich mit dem Edding auf mich zu. Halt mal still Du Neger-Ficke. Hans schrieb mit dem Edding auf meinen rechten Oberschenkel. Dann gab er mir einen Klapps auf den Arsch.
„Genau, eine kleine geile Nigga Bitch bist Du. Und jetzt fick ich deinen Arsch kaputt“ gröhlte Kabir der Hans Schriftzug auf meinem Oberschenkel gelesen hatte. — Nigga Bitch —
Mit kräftigen tiefen Stößen in meinen Arsch fickte mich Kabir zu einem unglaublichen Orgasmus. Ich kam so heftig, dass es meinen ganzen Körper nur so schüttelte und mir die Beine beinahe versagten. Meine Arme taten dass, und knickten zur Seite weg. Schlaff hing mein Oberkörper herab. Meine Augen waren völlig verdreht und ich sabberte aus einem halboffenstehenden Mund.
„Ich spritz gleich ab, ich spritz gleich ab. Noch einmal in die geile Fotze“ stöhnte Kabir und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Setze ihn an meiner Fotze an und trieb in mit einem Stoß komplett hinein. Ich war nun völlig weggetreten, als Kabir mir die letzten Stöße seines Schwanzes in die Fotze hämmerte. Dann drückte er mir noch einmal seinen Schwanz so tief wie er konnte in meine Fotze, krallte sich mit beiden Händen an meinem Arsch fest und spritzte mit einem lauten animalischen Brüllen in mir ab.
„Jaaaaaaaaahhhhhhh!!!!! Ich rotz dir die Fotze voll. Ich pump dich voll mit meinem Nigga-Sperma. Jaaahhh voll in dein geiles Loch, Du Fotze!“ brüllte Kabir.
„Wie gut dass du kleine geile Sau verhütest. Bei der ganzen Ficksahne hätte dich Kabir sicher geknackt und Du hättest deinem Ehemann dann mal meinen schwarzen Enkelbastard erklären können.“ Lachte Hans dreckig.
Ich bekam dass nur noch zur Hälfte mit. Denn in dem Moment wo Kabir in mir abspritze und mir eine riesen Ladung Sperma in die Fotze jagte, hatte mich dieser Schwanz zum nächsten Orgasmus gebracht und mir wurde wieder schwarz vor Augen.
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