Keine Ahnung wie lange ich weggetreten war. Aber als ich so langsam wieder zu mir kam machten sich die Jungs entweder schon wieder an mir zu schaffen, oder Sie hatten erst gar nicht damit aufgehört. Die beiden Schwänze die mir soeben noch die Fotze vollkommen getopft und mir diesen Wahnsinnigen Abgang beschert hatten, steckten aber nun nicht mehr in mir.
Dafür streichelte mich ein schlaffer Schwanz über meine Wange, und verschmierte da wahrscheinlich sein eigenes oder das Sperma eines der andern Schwänze die sich in meinem Mund oder auf meinem Gesicht entladen hatten.
„Sie mal an unsere kleine Fickstute kommt wieder zu sich“ hörte ich die Stimme von Hans sagen.
Gerade als ich etwas sagen wollte, spürte ich wie sich ein paar Finger in mein wohl nach ganz schön offenstehendes Fotzenloch bohrten.
Das berühren meiner immer noch gereizten Fotze brachte mich zu einem „Ahhhrrrgg…“ Und ich öffnete meinen Mund ein wenig. Das verstand der Schwanz in meinem Gesicht wohl als offene Einladung und mir wurde die warme Schwanzspitze zwischen die Lippen gedrückt. Reflexartig wollte ich mit der Hand nach den Fingern an meiner Fotze greifen, doch meine Hand wurde vorher abgefangen und ich spürte in meiner Handfläche einen weiteren schlaffen Schwanz. Vergessen war auf einmal die Berührung an meiner gereizten Fotze und der leichte Schmerz der davon ausging. Triebgesteuert fing ich an dem Schwanz zwischen meinen Lippen zu nuckeln und zu saugen, süchtig danach Ihn wieder hart zu bekommen und sein Sperma aus ihm zu holen. Auch den Schwanz in meiner Hand umgriff ich und begann Ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen.
„Sieh dir dieses Schwanzgeile Luder an. Kann einfach nicht genug von unseren Schwänzen bekommen“ sagte Thomas, dem wohl der Schwanz in meinem Mund gehörte.
„Dieses geile Loch. So aufgefickt. Ist das geil. So warm weich und glitschig“ Das war Micha, und wohl auch seine Fingerchen die sich in mein Loch bohrten.
„Na nicht so zaghaft, rein mit der Faust. Die kann das schon ab, hatte meine auch schon drin“ das waren die Worte von Hans, der Michas Arm packte und mir die ganze Hand von Micha in mein Fotzenloch schob.
Vor Schmerz riss ich die Augen und auch meinen Mund weiter auf. Die Gelegenheit für Thomas mir seinen Schwanz tiefer in den Mund zu schieben. Da sein Schwanz nur halbsteif war, drückte er in mir so tief in meinen Mund, dass seine Eier an meinem Kinn waren.
„Und jetzt lass die Dampflok mal fahren“ grölte Hans und schob mir Michas Hand tiefer in die Fotze, bis er dessen Arm wieder zurückzog und Michas Hand fast wieder aus meinem Loch gezogen war. Meine Fotze spannte sich um das Handgelenk von Micha. Aber nicht lange denn dann wurde mir die Faust wieder zurück in mein Loch gerammt. Die Dampflok nahm Fahrt auf. Erst langsam pflügte sich Michas Hand in meine Fotze und wurde auch genauso langsam wieder herausgezogen. Dann steigerte er sein Tempo. Hände packten meine Fußgelenke und zogen meinen Schenkel weiter auseinander, so dass Michas Faust noch tiefer in mich eindringen konnte. Es fühlte sich so an, als würde sein ganzer Unterarm in meiner Fotze stecken. Schneller und schneller fickte mich Micha mit der Faust. Wie der Kolben einer Dampflok fuhr seine Faust in meiner Fotze ein und aus.
Ich stöhne vor Geilheit. Ich versuchte vor Schmerz zu schreien, jedes Mal wenn er mir seine Faust und den Arm dazu tief in die Fotze rammt. Aber mit dem Schwanz von Thomas in meiner Maulfotze kam nicht mehr als ein prusten und unverständliche Töne.
So bearbeiten mich die beiden Fickbolzen. Zum Teil gleichzeitig wurden der Schwanz und die Faust in meinen Ficklöchern versenkt. Zum Teil auch waren die beiden nicht im Rhythmus und mir wurden nacheinander die Löcher gestopft.
Michas Hand war definitiv nicht so groß wie die Pranke meines Schwiegervaters. Diese hatte ich ja schon in seinem Zimmer zu spüren bekommen. Aber Micha bewegte seine Finger, während er in mein Loch fickte. Nach noch ein paar von diesen gewaltigen Fickstößen in meine Fotze und ich kam zu meinem nächsten Orgasmus. Es schüttelte mich, ich riss meinen Kopf von Thomas Schwanz und brüllte meinen Orgasmus heraus.
Die Faust in meiner Fotze stoppte ihr Fickbewegungen. „Ist das krass, ich spüre wie Ihre Fotze zuckt“ lachte Micha mit freudenstrahlen.
„Lass mich was ausprobieren, ob ich da auch was spüre“ sagte Thomas, stand auf klatschte mir mit der flachen Hand in Gesicht „Na los, hoch mit dir, auf alle viere Du Schlampe. Und Micha, lass schön die Hand in Ihrer Fotze“ befahl Thomas.
Ich hatte ganz weiche Knie und so viel mir die Aufforderung von Thomas schwer. Aber die Jungs ließen sich nicht lange bitte und ein paar Hände packten mich an Armen und Beinen und in einem Rutsch, kniete ich auf dem Sofa. Den Rücken durchgestreckt die Beine leicht gespritzt und Michas Hand noch immer in meiner Fotze.
„Und nun ab ins zweite Loch“ sagte Thomas und positionierte sich über meinem Rücken. Und da spürte ich auch schon seinen Schwanz an meinem Arschloch. In einem Stoß versenkte er seinen Schwanz in meinem Arsch, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte.
„Aahhhhrrgg. Jaaaahh voll in den Arsch“ stöhnte ich lustvoll auf.
„Fick Sie durch Thomas“
„Schieb ihr die Faust rein Micha“
„Knallt Ihr beide Löcher“ rief die anderen Jungs wild durcheinander.
„Ist das der Hammer. Das ist so geil.“ Thomas hatte seinen Schwanz tief in meinem Arsch gelassen, als nun auch noch Micha seine Hand wieder ganz in meiner Fotze versenkte.
„Fickt mich, fickt mich doppelt Ihr Schweine“ kreischte ich und bockte meinen Arsch gegen Michas Faust und Thomas Schwanz. Was für ein Gefühl. Einen Schwanz im Arsch und eine Faust in der der Fotze.
„Alter ich kann Deinen Schwanz fühlen“ jubelte Micha.
„Na dann wichs in mir doch durch das Loch“ grölte Thomas und begann nun meinen Arsch zu ficken, während Micha seine Finger in meiner Fotze tanzen ließ.
Thomas fickte meinen Arsch mit tiefen Stößen und die Hand von Micha rubbelte nur durch meine dünne Wand zwischen Fotze und Arsch getrennt den Schwanz.
„Zu krass, ich halt’s nicht mehr aus. Ich komme, ich komme“ brüllte Thomas und ich spürte seinen Schwanz in meinem Arsch zucken. Aber nicht nur ich spürte das zucken.
„Geil Alter, ich spür wie dein Schwanz in ihrem Arsch zuckt“ jubelte Micha.
Während ich auf noch eine neue Weise geil doppelte gefickt wurde, hatten die anderen Jungs auch schon wieder ihre Schwänze bei diesem geilen Schauspiel steif gewichst.
„Los weg da Thomas ich will das mir Micha nun auch einen in Ihrem Loch wichst“ sagte Stefan der es wohl auch nicht mehr erwarten konnte seinen Schwanz in meinem Arsch zu versenken.
Kaum war Thomas Schwanz zu meinem Leid aus meinem Arschloch verschwunden übernahm Stefans Schwanz dessen Platz. Sein Schwanz rutsche in einem Stoß in mein vollgewichstes, gut geschmiertes offenstehendes Loch. Ich war süchtig danach doppelt gefickt zu werden. Ob nun ein Schwanz in Fotze und Arsch oder zwei Schwänze gleichzeitig in einem Loch, oder wie jetzt von einem Schwanz und einer Faust gefickt zu werden, es war mir egal. Je mehr, je besser. Gestopfte und gedehnte Löcher wollte ich haben. Und vollgespritzt, vollgepumpt und mit Sperma geflutet. Und mir wurde mein Wunsch, mein Verlangen erfüllt und gestillt. Stefan jagte mir die nächste Spermaladung in meinen Arsch. Stefan hockte sich vor mich auf die Lehne des Sofas und hielt mir seinen halbsteifen völlig Spermaverschmierten Schwanz vor das Gesicht. Es dauerte keine Sekunde und ich hatte seinen Schwanz in meinem Mund und lutschte ihm das Sperma von seinem Schwanz. Hin- und hergerissen zwischen, dieses herrliche Sperma von diesem Schwanz zu lecken und den Wunsch zu äußern der nächste soll mir seinen steifen Schwanz in mein Arschloch rammen und mich durchficken, musste ich Stefans Schwanz nicht aus dem Mund nehmen um meinen Wunsch zu äußern. Hans wusste was ich wollte und was ich brauchte.
„Soo dann will ich auch mal in den Genuss kommen, das Arschloch meiner Schwiegerfotze zu ficken und mir einen runterholen zulassen“ mit diesen Worten schob mir Hans sein steifes Teil in meinen Arsch.
„Und du Wichser, leckst mir schön die Eier und den Schwanz während Du mich wichst und ich dieses geile Loch ficke“
Noch voll gierig alles Sperma von dabei Stefans zu lutschen, hatte auch Hans nun seinen Schwanz voll in meinem Arsch versenkt. Micha hatte seine Faust auch voll in mein Loch eingefahren und ich spürte etwas Neues. An meinem Arsch konnte ich die flinke Zunge von Micha spüren, der mein Arschloch und Hans Schwanz leckte, während der fette Schwanz meines Schwiegervaters nun auch in den Genuss kam sich in meinem Arsch auszutoben und gleichzeitig von Micha durch meine Fotze hindurch gewichst wurde.
Es dauerte nicht lange, durch die doppelte Stimulation von Michas Fingers in meiner Fotze und die flinke Zunge des Jungen, spritzt mir auch Hans nun sein Sperma tief in meinen Arsch. Sehr tief sogar. Hans drückte kurz bevor er abspritze seinen Schwanz so tief wie möglich in mein Arschloch und hatte wohl auch wieder den Arm von Micha ergriffen und drückte dessen Hand ebenfalls so tief wie möglich in meine Fotze. Ich hatte das Gefühl, als wäre Michas Arm bis zu seinem Ellenbogen in meinem gierigen Fotzenloch verschwunden. Brüllend kam Hans und auch ich zum Orgasmus. Hans ließ seinen Schwanz bis dieser den letzten Tropfen Sperma in mich gepumpte hatte tief in meinem Arsch stecken. Ebenso Michas Faust und Arm waren tief in mir versenkt. Ich zuckte zu zappelte vom Orgasmus durchgeschüttelt
„Was für eine dreckige Schwiegerfotze ich da doch habe“ stellte Hans mit erfreuen fest, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und schlug mir mit der flachen Hand ein paar Mal auf die Arschbacke, dass es nur so klatschte.
Völlig fertig von dieser Art von Doppelfick, ließ ich meinen Kopf auf das Sofa sinken und kippte etwas zur Seite um mich an der Lehne des Sofas zu stützen.
„Seht euch dieses tiefe schwarze Loch an, was Ihr in die Schlampe gefickt habt. Da wird doch sicher noch was reinpassen oder meint ihr nicht?“ fragte Micha in die Runde.
Chris und Jonas packten mich an der Hüfte und drehten mich von allen Vieren nun auf dem Rücken. Durch meine erschöpften halbgeöffneten Augen sah ich das Gesicht von Micha das von einem bis zum andern Ohr grinste. Seine Hand steckte immer noch in meinem Arsch, so dass ich mir bei dieser Drehung auf den Rücken vorkam wie ein Stück Vieh, ein Stück Fickvieh an einem Spieß. Dieser Spieß war Michas Arm. Zu weiteren Gedankengängen kam ich gar nicht, denn da spürte ich schon Finger an meinem Arschloch. Ich öffnete schlagartig meine Augen. Aber da ließ Micha schon seine Finger in mein Arschloch gleiten. Als seine Finger bis zu seinen Knöcheln in meinem Arsch steckten, wollte ich schon wiedersprechen. Ich wusste was er vorhatte. Aber zu meinem Erstnauen flutschte nun auch die breiteste Stelle seiner Hand ganz leicht durch mein Arschloch. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe und dann spürte ich auch schon wie nun Michas ganze Hand in meinem Arsch steckte.
„Da habt ihr Ihr aber das Loch ordentlich vollgewichst, meine Faust ging ganz easy rein“ jubelte Micha und begann nun seine beiden Fäuste abwechseln in meine Ficklöcher zu stoßen.
„Jaaahhh, jaaahh. Fick mich, fick mich. Schieb mir die volle Faust rein“ stöhnte ich. Schon wieder völlig gefangen darin, dass sich etwas in meinen Nimmersatten Löchern bewegte.
„Fick Sie durch die Drecksau. Los volle Pulle. Fick Sie mit der Faust kaputt“ grölte Chris.
Micha erhöhte sein Tempo mit beiden Fäusten, fistete mich mit tiefen Stößen. Immer eine Faust ganz tief rein ins Loch und die andere heraus bis zur dicksten Stelle seiner Hand. Ich griff mir an die Beine und spreizte meine Beine weiter auseinander um Micha noch mehr Zugang zu meinen Löchern zu gewähren.
„Fick mich, fick mich mit der Faust. Jaa tiefer. Tiefer. Stopf mir die Löcher. Jaaahhh mach weiter, ich komme, ich komme“ schrie ich volle Ekstase.
Die beiden Fäuste von Micha hämmerten nur so in meine Löcher. Man hörte das glitschen und schmatzen meiner Löcher. Dem Orgasmus immer näher hob ich mein Becken und mein Arsch erhob sich vom Sofa. Mit durchgedrückten Rücken presste ich mich Michas Fickstößen weiterentgegen. Ich schrie und kreischte, während Micha es noch einmal schaffte sein Tempo seiner Fickstöße zu erhöhen. Wie ein Boxer beim sparring jagte er mir seine Fäuste in meine Fotze und mein Arschloch. Die eine Hand fast aus dem Arsch gezogen und andere Hand tief in meiner Fotze versenkt kam ich schreiend zum Orgasmus. Micha stoppte seine Fickbewegungen und mein Oberkörper sank völlig ermattet zurück auf die Sitzfläche des Sofas.
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