Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Teil 8, letzter Teil.
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Heidi sprang vom Fuhrwerk des Bauern Prützli und bedankte sich, dass er sie den ganzen Weg vom Bahnhof mitgenommen hatte. Sie saugte die milde Bergluft ein und fühlte sich plötzlich an einem Ort zuhause, wo sie ursprünglich nie hin wollte. Wie Dinge sich veränderten. Der Herbst hatte hier schon deutliche Spuren hinterlassen. Die oberen Berggipfel waren schon schneebedeckt. Es war bedeutend kühler hier oben als noch in Frankfurt und die Bäume trugen bereits kein Laub mehr.
Heidi klopfte an der Hütte von Brigitte, die auf dem Weg zur Alm lag und trat in das dämmerige Stüberl. Ein Geruch aus Holzfeuer und Kräutern lag in der Luft. Am Herd stand Brigitte und rührte in einem großen Kessel. Peter saß im hintern Eck der Eckbank und flocht Stricke. Als er Heidi sah sprang er auf, rammelte den Tisch fast um und fiel ihr in die Arme.
„HEIDI! Endlich sehe ich dich wieder. Ich kann es gar nicht glauben. Bist du es wirklich?“
Die feste Umarmung zeigte, dass sie es wirklich war. Er presste sich gegen ihren Körper, der immer noch in einem warmen Mantel steckte.
„Hey, du erdrückst mich ja. Ich bin froh, wieder da sein zu dürfen.“
Die Großmutter kam aus dem Nebenraum und freute sich mit Heidi.
„Heidi. Wie gut, dass du wieder da bist. Ich freue mich so. Kind, es geht dir hoffentlich gut?“
„Ja Großmutter, es geht mir gut. Ich bin jetzt wieder hier. Und ich werde hier bleiben. Zuhause ist da, wo das Herz wohnt. Und ich weiß nun, dass ich hier her gehöre.“
Sie zwinkerte Peter zu, der zurücklächelte.
Es gab eine Menge zu erzählen, über Frankfurt, Klara, den Sommer auf der Alm und vieles mehr. Nur das Thema Schwangerschaft kam nie wieder zum Gespräch. Heidi hatte sich mit Peter zurück gezogen und kuschelte sich an ihn. Wie gut, ihn wieder bei sich zu spüren.
„Ich habe dich vermisst und oft an dich gedacht, Peter.“
Er streichelte sie liebevoll.
„Heidi, ich hoffe, du bleibst mir nun länger. Wir müssen aber unbedingt aufpassen.“
Heidi verstand. Nicht noch einmal wollte sie ungewollt ein Kind bekommen. Die Zeit in Frankfurt hatte ihr gut getan, aber nun war sie vorüber. Sie war ein Jahr lang fort. Sie wusste, dass das Leben auf der Alm weiter gegangen war wie zuvor. Der Alte würde weiterhin mit Peter…. Sie verwarf den Gedanken.
„Peter, begleitest du mich zur Alm? Ich möchte dem Großvater Hallo sagen.“
Peter schüttelte den Kopf.
„Nein, ich muss noch Stricke flechten. Morgen kommen die Ziegen wieder ins Dorf und nächste Woche wird oben alles winterfest gemacht. Der Alte hat entschieden, unten im Dorf zu überwintern. Ein altes Haus hat er bereits hergerichtet.
„Ja aber, wo soll ich denn dann wohnen.“
„Du könntest ja bei mir im Bett schlafen.“
Das breite Grinsen in Peters Gesicht sprach deutlich aus, was er von ihr wollte.
„Nein Peter, das wird nicht gehen. Das Gerede im Dorf wäre nicht auszuhalten.“
Heidi stapfte Richtung Alm und war froh, wieder hier zu sein. Der Weg war lang und sie hing den Ereignissen der vergangenen Tage in Gedanken nach. Es war jetzt eine Woche her, seit Sebastian mit ihr gefickt hatte. Sie hasste das Wort, aber es beschrieb sehr gut, was geschehen war. Von Liebe oder starken Gefühlen, wie sie es von Peter oder Klara kannte, war da nicht viel gewesen. Es war rein körperlich. Beide hatten ihre Lust dem anderen geschenkt. Sebastian hatte sich da etwas mehr bedient. Aber es war im Nachhinein absolut in Ordnung gewesen. Sie hatte nur kurz danach noch mit ihm gesprochen, er entschuldigte sich bei ihr, weil er sehr grob zu ihr war. Er hätte sich mehr Zeit dafür nehmen müssen, ihren Hintern besser vorbereiten sollen, gestand er ein. Dass er sie dabei verletzen würde, das hatte er nicht gewollt.
Leider hatte Dete sofort heraus bekommen, dass etwas nicht stimmte. Heidi bewegte sich nach der Nacht sehr vorsichtig. Ihre Rosette schmerzte und manche Positionen verursachten ein Brennen. Doch genau an jenem Sonntag war das Fest der Bediensteten des Hauses Sesemann. Hier waren sie die wichtigsten Personen und bekamen einen Dank für die geleistete Arbeit. Herr Sesemann hatte alle zu einem Grillfest im Park geladen. Alles war vorbereitet und vor der Tür standen Fahrräder für alle, die Radtour in den Park war das diesjährige Highlight des Festes. Für Heidi war es nur unmöglich, auf dem Sattel zu sitzen. Sie versuchte sich heraus zu reden, dass sie nicht Fahrrad fahren könne. Doch Dete widersprach heftig.
„Einmal gelernt, kannst du das immer. Los jetzt, rauf auf den Sattel, ich hatte es dir schon beigebracht.“
Heidi probierte es. Doch die Schmerzen waren zu stark und sie fiel sofort vom Rad. Dete starrte sie prüfend an.
„Heidi, du verheimlichst mir etwas. Komm mit!“
So wie sie Heidi einst den Berg zum Alten hochgeschliffen hatte, so zog sie sie nun die Treppe hinauf zu ihrer kleinen Wohnung. Sie schubste Heidi aufs Bett und raffte ihr Kleid hoch. Heidi rannen die Tränen in das Kopfkissen, wissend, dass gleich alles heraus kam. Dete würde ihre roten Arschbacken sehen, Dete würde sie kontrollieren und prüfen, was dort so schmerzte.
„Was in drei Teufels Namen hast du getan?“
Dete stand angespannt neben Heidis Bett.
„Das sieht ja schlimm aus!“
Sie berührte die gerötete Haut und Heidi zuckte leicht zusammen, nicht weil es weh tat, sondern weil sie tatsächlich einen Schlag erwartet hatte. Doch Dete schlug nicht.
„Dein Hintern ist knallrot. Wer hat dich verprügelt?“
Heidi sagte nichts.
„Sag schon!“
Heidi beschloss zu lügen.
„Es war die Rottenmeier. Sie mag mich nicht!“
„Das glaubst du doch nicht ernsthaft. Die ist so unterwürfig, dass sie das niemals könnte.“ Detes Kopf ratterte.
„Du hast dich mit Sebastian vergnügt. Oder wahrscheinlich umgekehrt. Er hat sich an dir vergnügt“
Heidi schluchzte.
Dete setzte sich plumpsend aufs Bett.
„Ich hätte es wissen müssen. Dete du Närrin. Natürlich. Dieser Lump. Schuft. Er ist dir gefolgt.“
Dete streichelte Heidis gerötete Arschbacken. Dann teilte sie die beiden gut geformten Hügel und schaute, was der Lump noch angerichtet hatte.
„Er hat dir die Rosette durchstoßen. So ein Schuft. Er hat sie dir verletzt.“
Detes zarte Berührungen brannten auf Heidis Wunde.
Dete stand auf und verließ den Raum. Nur wenige Augenblicke später kam sie mit Cremes und Salben wieder zurück, die sie nun öffnete.
„Es wird nun etwas brennen, aber es wird in wenigen Tagen heilen. Wie konntest du dich nur mit Sebastian einlassen. Er ist viel zu grob und kennt Dinge, von denen du nichts weißt.“
Heidi fuhr in Rage herum und schrie Dete an.
„Oh doch, ich habe euch beobachtet, wie du dich ihm hingibst und wie ihr die Rottenmeier benutzt. Und alles nur, weil du niemals mit mir über diese Themen gesprochen hast. Hättest du es mir gleich erklärt, wäre ich wahrscheinlich auch niemals schwanger geworden. Ich hasse dich. Jawohl, ich hasse dich!“
Heulend sank Heidi wieder in das Kissen. Zu ihrer Überraschung sagte Dete nichts Böses, sondern erwiderte:
„Du hast recht. Ich bin dumm gewesen. Es ist an der Zeit, richtig Entscheidungen zu treffen. Es wäre wichtig gewesen, dir alles zu erklären.“ Sie rieb Heidis Po ein mit einer Creme. Heidi spürte die Finger ihrer Tante so zärtlich, wie sie sie noch nie gespürt hatte.
„Sebastian, die Rottenmeier und ich. Wir spielen miteinander. Sebastian mag es, zu dominieren. Die Rottenmeier liebt es, benutzt zu werden. Ich mag es, mich Männern hinzugeben und als Gespielin einsetzen zu lassen. So ist das. Und es wird sich auch nicht ändern.“
Heidi schaute auf. Niemals hatte Dete so erwachsen mit ihr geredet. Sie steckte den Mittelfinger nun in einen anderen Cremetopf und eine gelbliche Creme klebte an ihrem Finger.
„Es tut etwas weh. Entspann dich!“
Ihr Finger berührte das Tal zwischen den Backen und fuhr nun über Heidis Rosette. Dete schmierte das Gel gut ein, cremte sanft über das Poloch, das immer wieder zurück zuckte, wenn sie drüber fuhr.
„Jetzt!“
Mit einem Ruck führte sie Heidi den Finger ein, was unweigerlich dazu führte, dass Heidi stöhnte und es plötzlich höllisch brannte.
„Ahhhh! Auuu!“
„Keine Angst, es ist gleich vorbei. Er hat dich nicht vorbereitet. Es ist kein Problem, den Penis eines Mannes dort aufzunehmen, aber nur, wenn er es vorsichtig macht. Er muss dich vorbereiten, dich massieren, dich eincremen. Du warst sicherlich nicht eingeschmiert. Der Narr, warum hat er dir nicht in den Mund gespritzt? Immer muss er vorn oder hinten reinspritzen. Warum nutzt er nicht den Mund?“
Detes Finger massierte das Poloch, das nun immer wärmer wurde. Heidis Schmerz verflog immer mehr und sie spürte Lust. Sie traute sich nicht, es Dete zu sagen. Unnötig.
„Siehst du, wenn man dich vorbereitet, bereitet es dir Freude. Spüre meinen Finger, lern deinen After kennen. Hier ist der Muskel zu Ende, Das ist die strammste Stelle. Es ist besonders wichtig, dass du dir diesen Muskel oft masierst und immer gut einschmierst, wenn du möchtest, dass ein Mann dort hinein will.“
Zu Heidis Überraschung spürte sie, wie Detes Finger am Rand des Muskels in ihr entlang glitt. Sie drehte ihn hin und her und krümmte das vordere Fingerglied etwas.
„Außerdem presst ein Penis den Muskel enorm auseinander. Entspann dich also, press nicht dagegen. Versuch es mal.“
Dete führte nun zwei Finger ein. Es spannte aber es brannte nicht. Die Creme musste schmerzlindernd sein. Heidi bekam ein Gefühl für die Finger und ließ sie eintauchen.
„Du kleines Luder. Bist ein Naturtalent. Hast wohl doch was von den Genen deiner Tante in dir.“
Dete lachte spöttisch.
„Spüre, wie es ist.“
Sie begann nun, ihre Finger im Muskel vor und zurück zu schieben.
„Ja, sehr gut. Lass dich auf den Rhythmus ein. Ja, fein.“
„Ahhh, Ja, das tut gut.“ Heidi atmete schwer. Ihre Tante wusste, was sie tat.
„Genug jetzt. Ich gebe dir diese drei Cremes mit. Diese hier, wenn du gerötete Haut hast. Diese hier, zur Pflege danach. Es ist die, die du jetzt hast. Und diese hier.“ Sie wühlte in ihrer Tasche und holte ein Glas mit einem trüben Gelee hervor. „Die ist zum Vorbereiten. Schmier dich damit gut ein, wenn du einem Mann deinen Hintern hinhalten willst. Dann bist du feucht genug und er kann hinein und heraus gleiten. Schmiere auch seinen Penis damit ein. Du weißt ja nun bereits, der Po ist die beste Art, zu verhüten. Achte darauf, dass sein Sperma nicht deine Scheide berührt. Presse es breitbeinig aus dem Po hervor aber niemals, wenn du auf dem Bauch liegst. Und immer schön nach hinten abwischen.“
Keinesfalls wollte sie Heidi länger in Sebastians Nähe lassen. Sie wusste, er würde sich das Kind erziehen und benutzen. So wie er es mit der blöden Rottenmeier seit Monaten tat. Dete arrangierte deshalb kurzerhand Heidis Rückkehr in die Berge.
Und da war sie nun, kurz vor der Hütte beschleunigte sie. Josef kam ihr bellend entgegen gelaufen und sie kuschelte ihn. Dann rannte sie zum Großvater, dem sie überrascht um den Hals fiel.
Bevor Heidi abgereist war, gab ihr Dete noch einen Umschlag mit. Zu Heidis Überraschung war es ein Brief an Peters Großmutter und nicht an den Alten. Doch heute war dafür keine Zeit. Heute verbrachten sie gemeinsam den Abend in der Hütte, erzählten, aßen gemeinsam zu Abend und anschließend kletterte Heidi auf die Kammer, um sich schlafen zu legen.
Am kommenden Morgen stand Heidi auf und die Sonne schien und brachte die Herbstfarben zum Leuchten. Mit dem Brief im Gepäck klopfte sie an Peters Hütte und trat ein.
„Heidi, wie schön!“, begrüßte sie die Großmutter.
„Niemand ist da, Heidi. Sie sind im Dorf unten, die Ställe für die Ziegen vorbereiten.“
„Das ist nicht schlimm Großmutter. Du bis ja da. Und für dich habe ich einen Brief von Dete. Soll ich ihn dir vorlesen?“
„Gerne Heidi!“
„Also, darin steht:
Sei gegrüßt,
wir haben lange nicht gesprochen. Es ist viel Zeit ins Land gezogen und ich werde unter Umständen nie mehr in den Bergen leben, vielleicht sehen wir uns niemals wieder.
Dennoch möchte ich dir danken, für alles, was ich schon als Jugendliche von dir lernen konnte. Du hast mir sehr viel Wissen beigebracht, aus diesem großen Buch. Ich habe es genossen, wenn du mich auf dem Schoß hattest und mir Rezepte vorgelesen hast, wie man Salben zubereitet, Kräuter trocknet und sie zu heilender Arznei verarbeitet.
Ich habe mich niemals dafür bedankt, doch ohne dich wäre meine Zeit in den Bergen nur halb so schön gewesen. Leider habe ich mich nie getraut, mit Heidi über die wirklich wichtigen Themen zu reden. Ohne dich wäre mein Weg wahrscheinlich auch ähnlich gelaufen wie der Heidis. Es tut mir Leid, dass ich in jungen Jahren dem Ansehen der Familie so geschadet habe und es ist sicherlich zu spät, mich bei Brigitte zu entschuldigen, dass ich dem Herrn des Hauses den Kopf verdreht habe. Auch wenn es letztlich seine Verantwortung war, was geschah.
Es war die richtige Entscheidung von mir, zu gehen. Ich komme nicht zurück. Aber diese eine Bitte, sofern ihr sie mir erfüllen wollt, habe ich: Gib der Heidi möglichst viel deines Wissens weiter. Bring ihr bei, wie sie ihrem Verlangen nachgeben kann, ohne unangenehme Folgen zu erwarten. Heidi ist nun eine Frau, eine sehr starke und gute, eine hübsche und reife Frau. Sie wird bei euch bleiben. Dessen bin ich mir sicher.
In Liebe,
Dete.“
Heidi war gerührt. Sie wusste nichts über Detes Vergangenheit. Sie schaute die Großmutter an. Auch ihr waren Tränen in die Augen gestiegen.
Heidi erfuhr nun die wahre Geschichte. Dete war im Ort als Flittchen verschrien. Dabei war es Brigittes Mann, der sich ihrer ermächtigt hatte, als er nachts betrunken heim kam. Während sie schlief war er in ihr Bett gestiegen und aus Angst hatte sie still gehalten und ihm die Beine geöffnet. Er hatte sie entjungfert und sich an ihr vergangen. Am nächsten Tag hatte er im Wirtshaus mit seiner Tat geprahlt. Brigitte hatte ihn daraufhin verstoßen, doch im Dorf hielt sich weiter das Gerücht, Dete habe ihn verführt. Deshalb war auch sie fort gegangen. Dete hatte sich dann am Morgen danach der Großmutter anvertraut. Die Großmutter, die sich auf Kräuterkunde verstand, hatte ihr dabei geholfen, kein Kind zu bekommen. Es war ihrer beider Geheimnis gewesen.
Der Winter war heftig und lang und Heidi und der Großvater wohnten unten im Dorf. Täglich ging Heidi zu Peters Hütte und lernte von der Großmutter all jene praktischen Dinge, die man sinnvollerweise in den Bergen weiß. Heidi wahr sehr gelehrig und wusste im Frühjahr nahezu alles über die Kräuterküche und verschiedene medizinische Anwendungen. Sie wusste nun auch, wann sie mit Peter ungeschützt verkehren konnte und wann nicht. Davon machten sie natürlich so oft als möglich Gebrauch. Heidi übte sich außerdem darin, ihren Po weiter vorzubereiten und Peter war sehr gefühlvoll ihr gegenüber.
Immer wieder schrieb sie Briefe an Klara, einmal auch einen Brief an Dete, in dem sie sich für alles bedankte. Klara hatte Sehnsucht nach ihr und berichtete oft von ihren „Übungen“ mit den Beinen, die natürlich viel weniger Spaß machten als mit Heidi. Im Frühjahr kam ein Brief, in dem Klara dann jubilierend schrieb, dass sie es geschafft hatte, allein aufzustehen und drei Schritte zu gehen. Sie wollte nun unbedingt üben, damit sie Heidi im Sommer besuchen konnte. Und so war es dann auch.
Es herrschte großes Bohei auf der Alm an diesem Sommertag. Bauer Prützli holte gerade mit dem Alm-Öhi die Gesellschaft vom Bahnhof ab. Herr Sesemann und Klara waren angekündigt. Wahrscheinlich würde die Rottenmeier auch dabei sein und kommandieren. Ob Dete mitkam? Heidi glaubte nicht daran. Überrascht war sie aber, dass Sebastian dabei war. Sie trugen Klara in einer Art Sänfte den Hügel hinauf. Sebastian schob den Rollstuhl hinterher und Herr Sesemann hatte einige Personen aus dem Dorf organisiert, die das Gepäck gegen Bezahlung trugen. Erst mit einigem Abstand kam die Rottenmeier keuchend und schwitzend den Hügel hinauf. Heidi hatte sofort wieder die Bilder im Kopf von der Szene auf dem Dachboden und musste schmunzeln.
Heidi hatte Klara nicht so erwartet. Sie trug ein Sommerkleid, in dem sie bezaubernd aussah. Ihre Haare hatte sie hochfrisiert und war zart geschminkt. Ihr Busen wurde im Kleid stark hochgepresst. Wow, es sah so gut aus. Und ihre Schenkel waren alles andere als die dünnen Beine, die Heidi in Erinnerung hatte. Herr Sesemann begrüßte alle ganz vornehm. Er würde im Ort unten schlafen mit der Rottenmeier und Sebastian. Das bedeutete auch, dass sie am Abend nahezu allein waren. Nur Heidi, Klara und Peter. Sie hatte es sich so vorgestellt und ausgemalt. Nur sie drei; und Klara sollte endlich die ersehnte Erfahrung machen.
Peter freute sich schon auf Klara. Heidi hatte ihm ihre Zuneigung und die schönen Stunden gebeichtet. Er fand es nicht weiter schlimm, auch wenn er etwas eifersüchtig war. Er saß breitbeinig, aufrecht über Heidis Bauch und liebkoste ihre Brüste als Heidi ihren Bericht begann.
„Klara und ich haben uns geliebt, Peter!“
„So?“
„Ja, weißt du, als sie einen Orgasmus hatte, konnte ich ihre Beine spüren. Sie haben gezuckt. Du weißt ja, sie dachte, sie kann sie nicht bewegen und doch, es ging. Seitdem haben wir täglich trainiert, wenn du verstehst, was ich meine.“
Heidi schmunzelte. Sein Penis war durch diesen einen Satz angewachsen und lag nun wie ein dicker Ast längs über ihren Bauch und zeigte exakt auf das Tal zwischen ihren beiden wohlgeformten Brüsten.
„Wusstest du, dass sie älter ist als ich und noch niemals einen Penis in dickem Zustand gesehen oder angefasst hat?“
„Nein, Heidi, wieso erzählst du mir das alles!“
„Ich will, dass du mit ihr schläfst und sie zur Frau machst, Peter!“
Peter stoppte die kreisenden Bewegungen auf ihren Brüsten und quetschte sie eng zusammen.
„Du willst was? Ich soll mit ihr schlafen? Aber ich kenn sie doch gar nicht.“
Heidi lachte auf.
„Du kanntest mich doch auch nicht und dann ging alles ganz schnell. Verlass dich drauf, dein Freund wird sie mögen.“
„Aber Heidi…!“ Peters Einwand verstummte. Ein glänzender Tropfen an seiner Eichel verriet, dass es ihn mehr interessierte als er zugeben wollte.
„Peter, sie sehnt sich danach. Wenn du sehen könntest, wie sie sich reibt, wie sie ihre Finger in die Scheide stößt, sie ist vorbereitet. Peter, ich habe sie vorbereitet.“
Sein Penis klopfte nun auf ihrem Bauch. Peter stöhnte und knetete ihre Brüste deutlich fester.
„Peter, ich will, dass du gut zu ihr bist. So gut, wie du zu mir immer bist. Sie wird es mögen, wenn du dich in ihre Scheide schiebst. Sie wird unter dir zucken und schreien und winseln und betteln, dass du sie stößt, Peter. Ohne Mühe hatte ich drei Finger ganz tief in ihr. Und sie hat nicht einmal geblutet. Sie ist bereit Peter. Sie wartet nur auf ihn. Ich habe ihr von dir erzählt, von uns, und wie du mich mit ihm…“ sie holte Luft für das Wort „…gefickt hast“
Heidi zeigte auf ihn und genau in diesem Moment erhob er sich. Peter keuchte und klopfend spritzte dickes Sperma in das Tal zwischen ihren Brüsten.
„Siehst du Peter. Er hat ja gesagt.“
Peter starrte wie gefesselt auf den weißen Spermasee zwischen Heidis Brüsten. Er war gekommen, ohne dass er ihn berührt hatte. Heidis Worte haben ihn zucken lassen. Die Vorstellung dieser jungfräulichen Scheide machte ihn ganz fahrig. Wohlig seufzend rieb er Heidis Brüste nun mit seinem Sperma ein.
„Du Luder. Ich werde es tun.“
Der Nachmittag verging und als es Abend wurde verabschiedeten sich Herr Sesemann und seine beiden Bediensteten. Heidi fragte sich, ob Sebastian mit der Rottenmeier heute abend seine Spiele treiben würde. Ob Herr Sesemann davon wusste? Sie konnte es sich nicht vorstellen. Dann war es soweit. Heidi konnte es kaum erwarten ins Bett zu kommen. Klara konnte zwar schon stehen, aber sie konnte noch keine weiten Strecken gehen, geschweige denn Stufen steigen. Sie hatte deutliche Fortschritte gemacht. Aber so weit war sie noch nicht. Sie würden die Tage hier nutzen, um noch mehr zu trainieren.
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