Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Teil 3.
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Heidi und Peter waren noch oft gemeinsam auf der Alm. Zumindest solang, bis Detes Brief kam, in dem sie ankündigte, Heidi zu holen. Der Alte hatte um Hilfe gebeten und es durfte keiner wissen, dass Heidi von Peter schwanger war. Niemand durfte es erfahren in den Bergen. Es war eine Schande. Es war also besonders wichtig, dass möglichst bald eine Lösung gefunden wurde. Dem Alten fiel Dete wieder ein. Sie hatte ihm von einer neuen Arbeit erzählt, die sie beginnen würde. In Frankfurt. Weit weg von der Alm. Genau richtig, um eine Schwangerschaft zu vertuschen.
Nachdem Heidi schwanger war, war es auch egal, dass der Alte ihnen verboten hatte, es miteinander zu tun. Einige Stunden verbrachten sie miteinander. Peter und sie hatten viel Freude dabei. Immer leichter fiel es ihr, sich auf den steifen Penis von Peter einzustellen. Er drang in ihre warme Hülle, die seinem Samen schon eine Heimat gegeben hatte. Er kam besonders intensiv zum Orgasmus, wenn sie sich breitbeinig über ihn hockte und ihren Hintern schwer auf seinen Bauch klatschte. Der sie aufspießende Dorn brachte auch ihr wunderbare Ekstase. Oft machten sie es mehrfach am Tag.
Einmal beobachtete Heidi, wie sich hinter Felsen etwas rührte. Sie hätte schwören können, dass dort jemand war. Doch genau in diesem Moment wirbelte Peter sie herum und stieß ihr nun seine Manneskraft in atemberaubender Geschwindigkeit in ihren Unterleib, wo er sich bereits kurz darauf schwer zuckend entlud. Ihre Scheide war gut gefüllt worden in diesen Tagen. Als sie Peter von der Beobachtung erzählte, wischte er den Gedanken an einen heimlichen Beobachter fort. Er meinte, es handelte sich sicherlich nur um eine Ziege, die dort umher lief.
Doch es war keine Ziege. Etwa eine halbe Stunde nachdem Peter an der Hütte vorbei kam, packte der Alte seinen Rucksack und versperrte die Hütte. Er wusste, dass auf der Alm Peter und Heidi weiter miteinander schliefen. Beiden war doch klar, dass es nun sowieso zu spät war. Von dem her konnte auch nichts weiter passieren. Also taten sie es weiterhin. Morgen wollte Dete Heidi holen. Man sah ihr noch keine Schwangerschaft an, jedoch sollte es nicht mehr lange dauern und das Gerede im Dörfli würde beginnen. Vorher musste Heidi daher nach Frankfurt. Dete hatte dafür gesorgt, dass Heidi bei ihr bleiben konnte. Die Klinik von Dr. Sesemann, in der sie nun arbeitete, war zudem ein guter Ort, wo Heidi entbinden konnte, wenn es soweit war. Danach konnte sie wieder zurück kommen. Ohne Kind. Sesemann hatte Kontakte. Dadurch wurde es ermöglicht, dass das Kind bei einer fremden Familie aufgenommen werden konnte und dort aufwuchs. Dete hatte alles geklärt. Zufrieden war der Alte mit der Regelung. Heidi konnte ihr Leben weiterleben, Peter war nicht in finanzieller Not und dem Kind würde es bei einer wohlhabenden Familie an nichts fehlen.
Bevor Dete morgen kam, wollte der Alte jedoch unbedingt noch etwas erleben. Peter war in den vergangenen Wochen nicht einfach zu überzeugen, mit ihm etwas zu machen. An das Mädchen durfte er nicht heran, auch wenn sein Verstand manchmal dafür sorgte, etwas anderes zu denken. Drum musste es so geschehen. Er kannte die Berge, wusste von den Möglichkeiten, unbemerkt zur Alm zu gelangen. Er nutzte andere Wege als Peter, der mit den Ziegen unterwegs war. Er kletterte um die Felsspitze und konnte nun sehen, wie sich Heidi und Peter auf der Alm eingerichtet hatten. Ein Lager aus Ziegenfellen hinter einem Felsstück. Er hatte seitlichen Einblick darauf. Heidi sah er gerade nicht, Peter stand oben an der Alm und hatte gerade eine Ziege bei den Hörnern. Er gab der Ziege einen Klapps und sie rannte den Hügel hinauf durch die Wiese. Von oben kam nun Heidi gerannt. Ausgelassen und wie eine junge Geiß hüpfte sie durch das Wiesengras. Sie lief direkt auf Peter zu, dem sie nun in die Arme sprang. Er fing sie auf und sie klammerte sich breitbeinig an den stämmigen Manneskörper. Wie gern wäre der Alte noch einmal so jung. Küssend trug Peter nun die Heidi zum Lagerplatz und ging dort mit ihr auf die Knie. Seine Hände hatte er sofort unter ihrem Rock und schob nun diesen nach oben. Die Sommersonne ließ Heidis weiße Haut erstrahlen. Die schweren, entblößten Brüste mit den großen, dunklen Brustwarzen ließen einen Seufzer über seine Lippen kommen. Er spürte das Ziehen in den Lenden. Wie gern wäre er jetzt an Peters Stelle. Wie gern würde nun er seine Finger in dieses zarte, weiche Fleisch graben und darin versinken. Wie gern wäre er nun der, der sie vor sich hinlegte und seine Jacke öffnete. Heidis schlanke Finger fuhren über die muskulöse Brust, stoppten am Hosenbund und zogen sie herab. Peters großen Penis hatte er schon oft gesehen. Das Verlangen danach war groß. Er war erstaunt gewesen, als er dem Jungen zum ersten Mal seine Hand anlegte, wie kräftig der Stamm aufragte, wie stark sich die rosarote Eichel nach oben aus der Haut presste. Er war ein wenig neidisch, dass er nicht so gut gebaut war wie der Junge, obwohl er doch noch einige Zentimeter mehr Körpergröße hatte.
Heidis zarte Finger hatten nun den Penis erreicht und sie umgriff ihn geschickt. In geübten Bewegungen glitten ihre Hände geschickt daran entlang. Peter stemmte die Hände in die Hüften, drückte das Becken hervor und genoss mit zurückgelegtem Kopf die Berührungen seiner Geliebten. Der Alte hinter seinem Felsen spürte die Erregung, die sich von dem Jungen auf ihn übertrug. Seine rauhen Hände massierten seit geraumer Zeit durch die Hose hindurch seine Lust. Das Mädchen, das bisher vor Peter saß, kniete sich nun in eine Position, die der Alte stets so geliebt hatte, wenn er Peter bei sich hatte. Sie begann nun an dem steifen Glied zu lecken, ließ ihn dabei sanft durch ihre Finger gleiten und ein lautes Stöhnen drang vom Schauplatz an des Alten Ohren. Auch er stöhnte, leise, konnte er doch die Berührung der zarten Lippen an seiner Eichel förmlich spüren. Wie sie ihn sanft umschlossen, ihn mit der Zunge umkreisten und ihm letztlich Einlass in die warme, feuchte Höhle des Mundes gewährten. Er fühlte, wie die Eichel sich kräftig an der Zunge rieb, im Rachen anstieß und ihr dort die Tränen in die Augen schießen ließ. An ihrem Kinn lief ein Spiechelfaden herab, der im Sonnenlicht blitzte. Geschickt fing sie ihn mit der anderen Hand auf, nur um ihn sofort an dem schweren Hodensack zu verreiben. Ihre Finger kneteten die dicken Bälle ordentlich durch. Ihre Finger forschten suchend daran entlang und verschwanden zwischen seinen Beinen. Ein herrliches Bild, wie der breitbeinig dastehende Mann von dieser zarten, üppigen Pracht verwöhnt wurde und nun ihren Finger in den Po geschoben bekam.
Der Alte wusste, dass es Peter genoss. Als er erstmals in ihm steckte, entlud sich das Sperma des Jungen bereits nach kurzer Zeit. Nun war es Heidi, die ihm den Finger einführte und sich gleichzeitig seinen Luststab einsaugte. Der Alte spürte seine Lenden ziehen. Nein, Noch wollte er nicht soweit sein. Er wollte mehr erleben, mehr sehen. Er drückte sich den Schaft ab, was ihm ein Keuchen entlockte und für etwas Ruhe in den Hoden sorgte. Heidi drehte nun ihren Körper um. Schwer gaben die Brüste der Erdanziehung nach und hingen ansehnlich herab. Peter trat hinter sie und griff ihre Hüften. Er stellte sich athletisch über sie, etwas gehockt und setzte seinen prachtvoll erigierten Penis zwischen ihren Beinen an. Dann durchzog ein freudiges Quieken die Stille der Berge. Man konnte fast meinen, den Schrei eines Raubvogels zu hören. Doch der Alte wusste, dass dieser Raubvogel ein balzfreudiges Weibchen war, welches nun ihre Lust heraus schrie. Wie ihre Mutter… Wie oft hatte er seinen Sohn mit ihr belauscht. Wie schön sie war, wenn sie sich auszog und pfeifend hinter der Hütte am Trog wusch. Sie wähnte sich oft unbeobachtet, doch der Alte war nicht selten in seinem Ziegenstall oder der Werkstatt und spähte durch eines der vielen Astlöcher, während er sie heimlich beobachtete. Was für eine Schönheit sie hatte. Ihre Brüste waren kleiner als die Heidis, ihr Po aber mindestens ebenbürtig. Und dieser Po bekam nun richtig was drauf. Erstaunt schaute der Alte auf die Szene. Peter steckte in Heidi und versohlte ihr den Po. Ganz rot glänzte die zu ihm gewandte Arschbacke im Licht. Peters Hand fuhr immer wieder herab und Heidi quietschte vor Vergnügen. Ihre Brüste schaukelten reizvoll hin und her und mit jedem Schlag versenkte Peter hart seinen Schwanz in ihrer Mitte. Der Alte war erregt wie nie zuvor. Derartige Szenen hatte er weder selbst erlebt, noch bei seinem Sohn und der Schwiegertochter erlebt. Er musste wieder an sie denken. Wie schön sie war. So weich. So eng. Ein Stich ging durch sein Herz. Er hatte seinen Sohn mit ihr betrogen. Er. Der Alte. Er hatte nicht nur nach ihrem Fleisch geschaut, er hatte ihr Fleisch berührt, ihr Fleisch genommen, davon geschmeckt und sich mit ihr vereint.
Das Bild hatte sich nun verändert. Laut klatschend hämmerte Heidi ihren Hintern nun auf Peters Dorn. Er lag unter ihr und die Szene erinnerte ihn an das, was er mit Tobias‘ Frau erlebt hatte. Er hatte das Bild, das sich nun Peter bot stets vor Augen. Seine Schwiegertochter, die ihr Becken auf ihn hämmerte. Diese schiere Wolllust in ihrem Blick, diese Ledenschaft, mit der sie ihr schmatzendes Döschen immer wieder auf ihn presste. Diese schaukelnden Brüste, deren lange Nippel sich auffordernd ihm entgegen streckten. Der Alte erhöhte seinen Rhythmus er schloss abwechselnd die Augen um sie wieder vor sich zu sehen, sie zu spüren, ihre Hitze zu fühlen. Und dann öffnete er die Augen und sah diese prachtvolle Frucht ihrer Mutter auf Peter, die sich stöhnend in fast gleicher Pose an diesem Jüngling rieb. Was für ein Gefühl. Seine Lenden zogen wieder und diesmal drückte er nicht am Schaft. Er steuerte jetzt in die Zielgerade ein und schloss wieder die Augen.
Seine Schwiegertochter hatte ihn aufgesucht. Einmal. Es war nur ein einziges Mal der Fall. Sie schloss seine Lippen mit einem Kuss. Sie presste ihren Leib gegen den seinen. Sie schob ihn bestimmend in seine Kammer. Während Tobias ins Dörfli gegangen war und dort Besorgungen machte, besorgte er es nun seiner Schwiegertochter. Die Süße ihrer Jugend ließ jegliche Vernunft in ihm schwinden. Als sie nur im Unterkleid die Bodentreppe herab kam konnte er im Lichtstrahl sehen, wie geschmeidig es sich um ihren Körper bewegte. Der zarte Stoff entblößte mehr, als er zu verbergen im Stande war. Sie schritt geradewegs auf ihn zu. Kein ‚Guten Morgen‘, nur dieser Kuss. Dieser eine Kuss. Die Zunge, die fordernd seine Bereitschaft prüfte und der Körper, der sich verlangend ihm entgegen presste. Ein einziges Mal. Dieses eine Mal. Die Holztür, die klappernd ins Schloss fiel. Im dämmerigen Licht seiner Kammer hob sie ihr Kleid, zog es über den Kopf und stand in voller Pracht vor ihm. Sinnlich, erregt, jugendlich frisch. Ein Narr war er, sich so davon betören zu lassen. Doch es war geschehen um ihn. Seine Lenden, die Hoden, der Penis. Alles war auf Empfang. Ihre Signale sendeten und er empfing. Und wie. Seine rauhen Hände griffen ihren Körper. Er, der damals noch nicht ganz so Alte, hatte lange kein größeres Verlangen mehr nach Weiblichkeit gehabt, wie in diesem Moment. Ihr süßer Duft lockte ihn, ihre Lippen bezirzten ihn, ihr Körper war heiß und sie duftete nach Liebe. Sie hatte Tobias in der Nacht geliebt. Er wusste es. Die Holzhütte verbarg nichts. Seine Finger tauchten in ihr Paradies ein. Es war nicht warm, es glühte. Es war nicht nass, eine heiße Lava lief ihm über die Finger. Er verbrannte sich, hier und jetzt an diesem prachtvollen Weib, das sein Sohn geehelicht hatte. Und schon weit bevor ihre Körper zum ersten Mal den anderen mit ihrer gesamten Sinnlichkeit spürten, wussten sie, dass es kein zurück gab.
Schwer lag sie auf dem Alten und er leckte ihre Mitte. Sie schmolz dahin. Er war sich sicher, dass er auch die Nässe seines Sohnes trank, die aus ihren schmalen Lippen rann. Welch ein Genuss. Eine pralle Eichel war es, die sie mit ihren Lippen gleichsam umschloss. Die sie fordernd mit ihren Lippen bearbeitete, die sie in ihrer Mundhöhle geschmeidig mit ihrer Zunge umgarnte. Dann kam der Moment, in dem sie über seinen maskulinen Oberkörper rutschte, eine feuchte Spur wie der Schleim einer Schnecke auf ihm hinterließ und dann seinen Penis an ihre Scheide ansetzte. Zwei wundervoll jugendliche Brüste starrten aufgerichtet in seine Richtung. Die Berührung seiner Hände entlockten ihr ein wohliges Seufzen. Ihr Körper schauderte, sie schüttelte sich, schloss die Augen und über ihm kniend führte sie sich seinen Penis nun tief ein. Tief. Es schien ihr nicht genug Tiefe zu geben. In größer werdender Ekstase begann sie, sich aufzuspießen. Es kribbelte in seinem Hodensack, doch er wollte mehr. Er hielt keuchend und schwer pressend dagegen. Ihr warmer, enger Schlund hielt ihn gefangen. Klatschend hob und senkte sich ihr Po auf seiner steifen Männlichkeit. Zwischen ihren Beinen zeigte sich weiße Creme. Sie schmierte sie mit ihren eng anliegenden Lippen an seinem Schaft entlang. Die Hitze in seinen Handflächen, ausgehend von ihren wohlgeformten Brüsten, war unbeschreiblich schön. Und genau wie er es mit ihr tat, wälzte sich Peter nun auf Heidi, spürte seinen Drang, den Samen in ihr zu entladen. Kraftvolle Stöße, dabei eingewickelt in ihre Beine. Offen und empfänglich lag sie unter ihm und schrie ihre Lust heraus. Zuckend entlud sich alle Energie aus dem männlichen Unterleib und pumpte. Pumpte unentwegt seine Lust heraus. Pumpte ungeschützt in ihren Leib. Sie empfing seine Signale. Mit einem wesentlichen Unterschied. Heidi war bereits schwanger.
Erschöpft packte der Alte seinen Penis ein. Er hatte meterweit den Hang herab gespritzt. Welch eine Szene. Als Peter Heidi umdrehte hatte er vermutet, sie habe ihn gesehen. Doch sie machten einfach weiter. Gut so. Er packte seinen Rucksack und ging. Wenn beide von der Alm kamen wusste niemand, was er heute gesehen hatte und ab morgen würde sowieso nur noch Peter da sein für ihn.
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