Ulf hatte beschlossen, mal wieder die Haussauna zu benutzen.
Sie hatten in dem Mietshaus, in dem sie wohnten, eine Saunakabine, die jeder Mieter nutzen konnte. Da jeder sich anmelden und natürlich auch den Strom zahlen musste, hatten sie, seitdem es die Sauna gab, immer mehrere Mietparteien für einen Saunagang zusammengeschlossen. Entweder gleichzeitig, oder nacheinander.
Gleichzeitig machten es oft die Eltern oder auch die Jugendlichen im Haus. Es gab einige Mieter, die auch die Sauna benutzten, das dann aber immer nur alleine. So war Frau Erkenschiek solch eine. Ulf hatte sie einmal sagen hören „Ich bin viel zu Alt dafür, dass mich andere ansehen“. Sie war Mitte 70, doch in die Sauna ging sie, so hatte er bei einem anderen Gespräch gehört, seitdem sie neunzehn war.
Ulf hatte sich also einen Termin ausgesucht. Die erste Zeit würden seine Eltern mit ihm in der Sauna sitzen, dann sie mussten weg, und die zweite Hälfte wäre er alleine.
Sein Vater hatte ihn, als er mitbekam, dass sein Sohn mal wieder einen Saunagang machen wollte, dazu verdonnert, die Sauna auch vorzubereiten. „Nicht, dass du denkst, nur weil du später kommst, machen wir das. Also los, mein Junge, tut deine Pflicht.“
Das einzige unangenehme beim Saunen war genau diese Vor- und Nachbereitung.
Wie Ulf gesehen hatte, war die Sauna schon ein paar Tage nicht benutzt worden, also musste er das Wasserbecken kontrollieren und die Duschen reinigen.
Das Wasser im Tauchbecken war nicht mehr nutzbar, also ließ er es ab und fing an, mit dem Schrubber die Wände und den Boden zu reinigen, als er eine Stimme hörte „Oh, machst du für die Sauna sauber? Kann ich nachher mit rein?“
Ulf schrubbte weiter, während er sich kurz zur Stimme umdrehte. In der Tür sah er die neue Mieterin aus dem fünften. Sie war wohl Ende zwanzig.
„Ja, die Sauna ist aber erst gegen drei benutzbar. Dann haben meine Eltern sie für eine Stunde, ich dann noch eine halbe Stunde. Wann willst du kommen?“
„Du willst eineinhalb Stunden in die Sauna?“
„Nein, ich habe noch was vor und verschiebe das deshalb. Also, wann? Ich will die Heizung auf die komplette Zeit einstellen.“
„Kommt dann noch jemand nach dir?“
„Bis jetzt nicht.“
„Gut, dann nehme ich deine halbe Stunde, ist das in Ordnung?“
„Gut, trägst du dich ein?“
„Klar, bis nachher.“
„Bis dann.“
Ulf war mit dem Schrubben des Beckens fertig und spülte es aus, dann machte er sich an die Duschen und stand erschöpft, nachdem er alles gereinigt hatte, verschwitzt vor den Duschen und sah auf sein Werk.
Er ließ noch neues Wasser ins Becken und kontrollierte auch die Heizung und den Behälter für die Aufgüsse. Dann ging er in seine Wohnung.
Ulf hatte seit kurzem seine eigene Wohnung im Haus. Bei der hatte er schon mehrfach das Problem, dass seine Mutter sich darum kümmern wollte, dass ‚ihr Junge‘ es schön hätte, und putzen wollte.
Doch die Wohnung war sein Rückzugsgebiet, in das er seine Mutter nicht so reinlassen wollte, ohne dass er dabei wäre.
Als seine Zeit für die Sauna gekommen war, ging er wie üblich nur mit seinem Bademantel bekleidet in den Saunabereich. Hier kam ihm sein Vater entgegen und grummelte. Als er Ulf sah, sagte er leise „Die Idioten wollen mich noch einmal in der Firma haben, dabei habe ich denen gesagt, dass es heute auf keinen Fall gehen würde.“
Ulf hängt seinen Bademantel an den Haken, stelle seine Latschen ab und ging in die Sauna. Hier saß nur seine Mutter auf der einen Seite und hatte sich zurückgelehnt.
Ulf setzt sich ihr gegenüber und lehnte sich ebenfalls zurück.
„Hallo Ulf“, hörte er sie sagen. „Hallo Mutti.“
Er sah zu ihr. Normalerweise saß man auf einem Handtuch, hatte die Beine geschlossen und ein weiteres Handtuch auf dem Schoß, doch sie saß auf dem Holz und hatte die Beine geöffnet. Sie hatte auch kein Handtuch auf ihrem Schoß. Ulf sah zu ihr rüber und musste schlucken. Die Mösenlippen seiner Mutter waren groß und fett. Die ganze Möse war richtig dick. Doch wie es bei Bewegungen von ihr aussah, war das auch schön weich. Auch hatte seine Mutter nicht wirklich noch Schambehaarung. Sie hatte diese Haare zu einem Pfeil geschnitten, der genau auf das zeigte, was die Haare normalerweise verbarg.
Da ihre Haarfarbe ein tiefes Rot war, waren auch die verbliebenen Schamhaare so rot. Und auf ihrem blassen Körper sah das noch einmal so scharf aus.
Ulf sah an ihrem Körper hoch, denn er wollte ihr nicht die ganze Zeit auf die Möse starren und sah, wie ihre Brüste, durch die Art, wie sie saß, richtig präsentiert wurde.
Auch hier wurde es Ulf ungemütlich, denn auch ihre Brustwarzen waren dick und fett.
Er sah wieder an ihrem Körper runter und sah, wie sie langsam ihre Beine bewegte, so dass ihre Möse immer auf und zu ging.
Da stellte sie die Beine noch weiter auseinander. Ulf konnte jetzt sogar sehen, dass sie offen war.
Was war Mösenschleim? Lief seine Mutter etwa aus? Warum? War sie erregt? Warum saß sie so vor ihrem Sohn?
Ulf ließ dieses Bild nicht unbeeinflusst. Sein Schwanz wurde mit der Zeit immer fester und dadurch auch etwas länger.
Wo sollte er mit ihm hin?
Ulf Mutter Birte schielte zwischen ihren fast geschlossenen Augen zu ihrem Sohn. Der Junge war groß geworden. Und in Moment wurde ein Teil noch größer. Birte musste sich beherrschen, dass sie nicht stöhnte, oder noch schlimmer, nach ihm griff.
Es war wirklich mehr als doof, dass ihr Mann noch einmal los musste. Beide hofften, dass er es zum Treffen schaffen würde, denn Birte fand es viel geiler, wenn sie im Swingerclub sah, wie ihr Kerl andere Weiber durchzog, und wie sie vor ihm von anderen durchgezogen wurde.
Sie überlegte, ob sie sich mal wieder von der geilen Gerti mit dem Gummipimmel nehmen lassen sollte. Kurt, ihr Mann, war dann im eigenen Bett besonders wild.
Doch Oskar vom Club hatte gesagt, dass sie ein neues Mitglied hatten, die seit ein paar Wochen regelmäßig kam. Irgendeine Transe, die fette Titten und einen großen Schwanz hatte. Wenn die nachher verfügbar wäre, würde sie die auch mal probieren.
Mit einem Strapon war es nicht schlecht, aber einen echten Schwanz konnte nichts ersetzten. Wobei ‚mit Glied‘, das passte bei der sicher besonders.
Mist, der Junge sah ja immer geiler aus. Wurde er vorne wirklich feucht? Sie war es schon lange.
Doch er war doch ihr eigenes Fleisch und Blut.
Ulf saß mit dicken und harten Schwanz auf der Bank, so dass seine Mutter sehen konnte, dass er erregt war. Doch sie hatte ihren Kopf zurückgelegt. Einmal hatte sie ihre Hände auf ihre Beine gelegt, und die Hände leicht an der Innenseite entlangbewegt. Ulf war der Meinung, dass sie sich weiter erregte.
Da stand er auf, und goss eine Kelle Wasser auf die Steine, sodass es feuchter wurde.
„Mutti.“
„Ja, mein Schatz?“
„Ich habe gehört, dass es mit einem kleinen Schuss Chili im Wasser noch intensiver sein soll.“
Birte musste schlucken. Noch intensiver? Doch da erinnerte sie sich an den einen Tag im Club. „Das ist keine so gute Idee. Ich war mal mit einer Freundin in einer Sauna, in der sie dieses ausprobiert haben. Die Leute waren ganz schnell draußen, und die Sauna einen Monat unbenutzbar. Lass es lieber.“
Annmarie war auf die Idee gekommen, Birte war glücklicherweise noch nicht hineingegangen, als sie Leute alle rausgeströmt waren. Das war ein Wehklagen gewesen, auch Annmarie war bedient.
Das war kein guter Tag im Club gewesen, die wenigsten Mitglieder hatten hinterher noch Lust, sich zu vergnügen, obwohl nur vier Personen in der Sauna gewesen waren. Mit ihr beinahe fünf.
Da keiner sie ficken wollte, musste sie unbefriedigt nach Hause. Und da ihr Ehemann auf einer Dienstreise war, bekam sie nicht einmal dort einen Schwanz in die Röhre. Sodass sie wieder mit einem Dildo in der Fotze schlafen gehen musste.
Birte sah zu ihrem Sohn, ja, sowas wäre doch mal eine Sünde wert. Wenn es nur nicht ihr Sohn wäre.
Die Welt war einfach nur ungerecht.
Birte wusste, was sie ihrem Sohn bot, und erhoffte, dass seine körperliche Reaktion eine Antwort darauf war.
Sie hörten jemand vor der Tür, die auch kurz aufging „Hallo, ich bin Eva, es ist doch noch Platz, oder?“ Die neue Mieterin, die Ulf schon gesehen hatte, sah hinein, zog den Kopf wieder zurück und schloss die Tür wieder. Birte sagte „Junge, ich muss gehen, denn wir haben ja noch etwas vor. Ich hoffe, dein Vater schafft es noch.“
„Tschüss Mutti.“
Birte ging aus der Sauna und ließ Eva hinein, die sich auf den Platz setzte, auf dem Birte gesessen hatte. Da spürte sie etwas und griff mit ihrer Hand unter sich, und roch an den Fingerspitzen. Dann sah sie zur Tür und zu Ulf. Erst ihm ins Gesicht, und dann auf seinen Schoß, hier musste sie schlucken.
Ulf sah, was sie machte, und hatte eine Idee, was sie gespürt hatte. Doch bis auf das Erstaunen in den Augen, als sie ihm in den Schoß gesehen hatte, gab es von ihr keine Reaktion. „Hallo Eva, ich bin Ulf.“
„Schön Ulf, dass man sich mal kennenlernt. Ich habe bisher nur wenige andere Mieter gesehen. Die Frau über mir und die junge Mutter aus dem Erdgeschoss.“
Evas Augen gingen immer wieder zu seinem Schoß. Sie wollte sich zwingen, ihm in die Augen zu sehen, doch ihre Augen, ihr Körper, wollte nicht.
Der Anblick erregte sie, wie er es wohl auch bei der Frau gemacht hatte, die gegangen war. „Das war?“, fragte Eva und bewegte ihren Kopf zur Tür.
„Meine Mutter, sie hat eine Verabredung, mein Vater konnte nicht so lange bleiben.“
Seine Mutter, und die war geil? Bei dem Schwanz ja auch kein Wunder.
Eva versuchte, nicht hin und her zu rutschen. Sie spürte, wie sie feucht wurde, wie ihre Schamlippen dicker, wie ihre Brüste fester sowie ihre Brustwarzen härter wurden.
Ulf sah zu Eva hinüber und sah, dass diese sich fast genauso hingesetzt hatte, wie es seine Mutter gemacht hatte.
Eva war jünger als Ulf Mutter, doch weder die eine, noch die andere, würde Ulf aus seinem Bett werfen. Wobei das mit seiner Mutter in seinem Bett doch etwas pervers war.
Wer träumte denn davon?
Eva saß vor Ulf und hatte ihre Beine weit geöffnet, ihre Füße standen auf den Zehenspitzen aber noch zusammen, sie wusste, was er sehen würde. Das erregte sie noch mehr, und, wie sie sah, ließ es ihn auch nicht kalt.
Sie sah, wie die Spitze seines Schwanzes ihren Kopf aus der Vorhaut drückte und sah auch den Tropfen, der sich an dieser Schwanzspitze bildete. Als Ulf einmal seinen Schwanz zucken ließ, hörte er wirklich, wie Eva stöhnte.
Ulf sah Eva nicht mehr ins Gesicht oder auf deren Brüste, sondern nur noch auf ihre Möse. Sie hatte kleinere Schamlippen als seine Mutter, doch auch die von Eva waren schön geschwollen und glitzerten vor Schweiß und Fotzenschleim.
Eva hatte, anders als Ulf Mutter, keine Haare mehr. Man konnte vollkommen ungehindert ihre Scham sehen. Auch den Kitzler, und sehen, wie sie auslief.
„Ulf?“
„Deine Mutter sah nicht so aus, als wenn sie das, was sie gesehen hatte, unbeeindruckt gelassen hatte. Habt ihr etwas miteinander?“
„Ich, mit Mutti? Neee.“ Sie sah, wie unangenehm ihm dieses Thema war.
„Gut“, sie konnte mit Ulf anbandeln, ohne dass sie von dieser Frau Ärger bekommen würde. Vielleicht von der Mutter, aber nicht von der Frau.
Eva sah den Wasserbottich und sah zu Ulf, dann stand sie auf, griff ihn sich und fragte „Soll ich?“
Ulf sah zu ihr, nicht auf ihr Gesicht, was sie auch nicht erwartet hatte, und sagte nur „Ja, mach.“ So ließ sie eine Kelle auf die Steine spritzen. Dann tauchte sie die Kelle noch einmal ein und ließ sie nur etwas Wasser in sie fließen. Dieses Wasser ließ sie Ulf auf die Brust tropfen, der plötzlich aufstöhnte.
„Jaaaaaaaaaaaa“, Eva erschrak und sah dann, wie Ulf spritze. Sie ließ alles fallen und kniete sich vor ihn, so dass er sie anspritzen. In ihre Haare, in ihr Gesicht, etwas in ihren weit geöffneten Mund und auf ihren Körper.
Ulf spritzte und spritze, bis nichts mehr kam. Dann sah er sie an und sagte „Entschuldige“
„Warum? Das war Geil.“ Sie strich das auf ihrem Gesicht in ihren Mund und versuchte das, was auf ihren Brüsten war, auch noch einzufangen, doch das war schon zu weit an ihrem schweißnassen Körper hinuntergelaufen.
„Aber ich habe dich …“ Ulf sah zu ihr „Ich habe mich vor dich gekniet. Wie du gespritzt hast, das war unglaublich geil.“ Sie löste ihren Blick von seinen Augen und sah zu seinem Schwanz, der nicht wirklich kleiner geworden war, und sagte „Den will ich in mir spüren.“
„Eva“
„Ach was, wer so spritzen kann, muss gut sein.“ Sie setzte sich wieder und rieb über ihren Körper, um die letzten Spuren seines Spermas zu verreiben. „Bitte Ulf, einmal.“ Sie lächelte „Nachher?“
Sie hörten beide die Klingel, die anzeigte, dass sich die Heizung ausschalten würde, und beschlossen, die Sauna zu verlassen. Eva sah sich noch einmal um und sagte „Ich muss den Schleim von uns Frauen noch wegwischen. Wo habt ihr die Lappen?“ Ulf schüttelte den Kopf, diese Frau kannte keinen Anstand. Sie musste ihn immer reizen. Und darauf hinweisen, wer vorher ihm gegenüber gesessen hatte. Doch er zeigte ihr die Sachen. Danach sah er durch die offene Tür zu, wie sie sich vor die Bank kniete, was ihre Möse zwischen ihren Beinen wunderschön zur Geltung brachte, und putzte die Bank.
Sie fand wohl auch noch etwas Sperma auf dem Boden und außerdem wischte sie noch die Bank ab, auf der Ulf gesessen hatte. Dann kam sie raus und sagte zu ihm. „Na, zusammen ins Becken? Oder traust du dich nicht?“
Das Wasser im Becken war kalt, und beide tauchen nur kurz unter. Dann gingen sie zu den Duschen, und hier verlangte Eva, dass er zusah, wie sie sich abspülte. Sie lächelte immer, wenn sie sein Gesicht sah.
Als er sich abspülte, spürte sie bei sich, wie er sich fühlen musste, denn sie wollte ihn berühren, von ihm berührt werden, doch sie sah in seinen Augen wie er ihr das verbieten würde, und sein Lächeln.
Sie hatte sich abgetrocknet, während er sich abspülte und während er sich abtrocknete ihren Bademantel angezogen. Ulf zog sich seinen Bademantel an und sagte zu ihr „Du siehst auch so sehr unzüchtig aus. Nicht, dass dich jemand zu seinem Vergnügen nimmt.“
„Wenn es auch zu meinem ist, habe ich nichts dagegen. Kommst du?“
„Zu dir?“
„Sicher, komm.“ Sie liefen wie Kinder, Hand in Hand, über die Treppe zu ihrer Wohnung. Eva öffnete die Tür und hatte ihren Bademantel ausgezogen, bevor Ulf die Tür geschlossen hatte. „Komm“, sie griff nach seiner Hand, und zog ihn in ihre Schlafzimmer. Hier ließ sie sich auf das Bett fallen und sagte „Ulf, nimm mich, ich halte es nicht mehr aus. Nimm mich wie ein Flittchen, das ich auch bin. Schon beim ersten Mal mit ihm ins Bett zu gehen.“
Er ließ seinen Bademantel fallen und bestieg sie.
Sie stöhnte, als er in sie fuhr, soooo ein schöner Schwanz, und es war soooo gut.
Nach dem ersten Orgasmus im Bett trieben sie es in der gesamten Wohnung, Eva sah zur Balkontür und schüttelte dann den Kopf. Dort war es im Januar noch zu kalt.
Sie lag wieder auf Ulf in ihrem Bett und dachte daran, was sie die letzten Stunden gemacht hatte. Sie hatte einen jungen Mann verführt (so konnte man das in der Sauna doch bezeichnen, oder?) und dann mit ihm wilden Sex gehabt.
Sie sah ihn an, wie er schlief. Der Junge sah niedlich aus. Aber ficken konnte er, unglaublich.
Eva stand auf, um zur Toilette zu gehen, dann sah sie wieder in ihr Schlafzimmer, und sah, wie Ulf langsam wach wurde. Sie sah, wie er mit einer Hand vorsichtig neben sich in Bett klopfte, und dann die Augen öffnete. „Hallo, Mann in meinem Bett.“
„Hallo nackte Frau vor dem Bett, komm rein.“
„Warum?“
„Ich will dich lieben, mit dir wilden Sex haben, und sehen, wie du mich um Gnade anbettelst.“
„Eingenommen von dir bist du nicht, oder?“
„Warum sollte ich?“ Er grinste sie an.
„Hast du keinen Hunger?“
„Doch, nach dir, komm.“ Beinahe wäre sie wieder zu ihm ins Bett gegangen, doch sie hatte wirklich Hunger.
Sie aßen in der Küche etwas, was Eva schnell zusammengebrutzelt hatte. Dabei musste sie aufpassen, dass er sie in Ruhe ließ, denn, wie hatte er so schön gesagt, als er sie in der Schürze sah?
„So siehst du noch geiler aus. Darf ich dich ficken?“
„Nein, ich koche.“
„Danach?“
„Nein, dann esse ich.“
„Anschließend?“
„Du bist ein Monster, habe ich dich geweckt?“
Ulf nickte.
„Hilfe.“ Sie sah ihn an und wusste nicht, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, sich mit ihm einzulassen.
Doch als sei seinen Schwanz sah, und an das Gefühl dachte, als er sie damit zu ihren Höhepunkten gebracht hatte, musste sie sich zur Pfanne umdrehen, sie hätte sonst nachgegeben.
Nachdem sie gegessen hatten, küsste Ulf Eva auf den Mund, so schön, dass sie wieder weiche Knie bekam, und entschuldigte sich. „Schönte Frau in dieser Wohnung, ich muss dich verlassen.“
„Warum?“
„Ich muss noch etwas für die Uni vorbereiten, und schon der Gedanke an dich lenkt mich ab. Wenn du dann noch in meiner Nähe bist, schaffe ich das auf keinen Fall.
Sehen wir uns so wieder?“
Sie wollte eigentlich „Ja“, sagen, doch dann fiel ihr ein, was er mit dem ’so‘ meine. Sollte sie sich mit ihm einlassen? Sie war fast zehn Jahre älter.
Ulf ging in seinem Bademantel gehüllt aus ihrer Wohnung, sie hatte sich nicht angezogen. Er stand im Fahrstuhl und ließ die Tür zufallen. Dann sah sie ihn durch das Sichtfenster nach unten fahren, und er sie in ihrer Wohnungstür stehen.
Ulf musste sich konzentrieren, denn er dachte an Eva, und die Arbeit, die er machen musste, war wichtig.
Eva saß in ihrem Wohnzimmer und vermisste ihn schon, da klingelte das Telefon. „Ja?“
„Hallo Kleine, darf ich dich besuchen?“
„Hallo Lanke, ja, komm vorbei.“
„Hoho, du klingt aber nicht sehr gut. Liebeskummer?“
„So ungefähr.“
„Also, ich bin gleich da. Ich bring auch eine gute Flasche mit.“
„Lanke“, Eva sah auf den Telefonhörer, ihre Anruferin hatte schon aufgelegt. Wenn ihre große Schwester etwas mitbringen würde, würde das nur in einer Sauferei ausarten.
Eva drückte den Türöffner, als es klingelte. Dann wartete sie, bis ihre Schwester aus dem Fahrstuhl kam und öffnete die Tür. Ihre Schwester Annmarie, genannt Lanke, pfiff leise. „So schlimm?“
In der Wohnung zog sich Lanke die Schuhe und die Jacke aus und nahm ihre kleine Schwester auf dem Sofa in den Arm.
„Erzähl mir, was du für ein Problem hast?“
„Ich hatte heute einen Mann.“
„Wow, meine kleine Eva hat wieder einen Mann. War er gut?“ Annmarie sah Eva an. „Ja, er war gut.
Das ist das Problem, er ist fast zehn Jahre jünger.“
„Wenn er gut im Bett ist, behalte ihn.“ Eva sah Annmarie lange an, und sagte dann langsam „Soll ich? Ich bin fast so alt wie seine Mutter.“
„Glaube ich nicht.“ Annmarie grinste Eva an. „Die wird doch nicht mit neun ein Kind bekommen haben, oder?“
Eva streckte ihr die Zunge raus. „Du bist doof, das war ein Vergleich.“ Da lachte Eva. „Seine Mutter ist aber auch ein geiler Feger, die hat den armen Jungen ganz schön angemacht.“
„Wie?“
„Wir waren in der Sauna. Also er und seine Mutter, als ich hinzu kam. Und sein Schwanz war richtig schön dick. Und Mama hat die Saunabank eingesaut. Die ist richtig ausgelaufen. Bei dem Schwanz auch kein Wunder.“
„Und dann hast du ihn vor Mama genommen.“
„LANKE“ Eva lachte. „Nein, als ich reinkam, ging seine Mutter, die hatte noch etwa vor.
Weißt du, die hätte ich auch gerne mal geliebt. Aber ihr Sohn ist unglaublich. Was der mit mir hier in der Wohnung angestellt hat, wirklich unglaublich.“
Eva sah dann zu ihrer Schwester „Und weshalb bist du zu mir gekommen?“
„Ach, eigentlich will ich zwei Etagen tiefer. Da wohnt ein Paar, dass ich aus dem Swingerclub kenne. Du weißt doch, den am Kaiserplatz.“ Eva nickte.
„Heute war nur sie da, hat mich dann aber eingeladen, zusammen mit ihrem Mann das Wochenende zu verbringen.
Und wenn ich schon einmal im Haus bin, dachte ich mir, kann ich doch einfach mal nach meiner kleinen Schwester sehen.“
„Zwei Etagen tiefer? Wie heißen die?“
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