Hausmeister haben es schwer

Ich war in einem Haus mit ca. 50 Wohnungen Hausmeister. Die Besitzerin des Hauses wohnte im gesamten obersten Stock und hatte mir eine kleine Wohnung zur Verfügung gestellt, in der ich wohnte. Im Keller war meine Werkstatt.

Die Arbeit an sich war recht einfach. Es war nie etwas, was ich nicht schaffen würde. Wenn, ja, wenn, die Frauen in den Wohnungen mir nicht an die Wäsche wollten.

In letzter Zeit gab es immer wieder „Störungen“, bei denen die Frauen der Wohnung in nicht ganz bekleidetem Zustand die Wohnungstüren öffneten. Einige waren echte Schönheiten, andere doch schon etwas abgenutzter.

Ein ungewöhnliches Ereignis war es, als Fräulein Müller, ein altes Muttchen, einen Defekt in ihrem Badezimmer meldete und mir dann die Tür komplett nackt öffnete. Fräulein Müller war 75 und wohnte standhaft immer noch in ihrer Wohnung.

Was machte man mit einer solchen netten Frau? Da stand sie vor einem, komplett nackt, man merkte, wie peinlich es ihr doch war, aber sie sah so hoffend aus. Konnte man da einfach „Nein“ sagen?

Ich nicht. Wobei man sagen musste, dass Fräulein Müller zwar schon 75 war und ihr Gesicht Falten zeigte, ihr Körper aber immer noch schön straff war. Ich kannte da andere aus dem Haus, die beim halben Alter weniger gut aussahen.

Fräulein Müller war immer alleinstehend. Sie sagte mir, dass sie nie einen Mann gefunden habe, der um ihre Hand anhielt oder einfach nur mit ihr zusammen sein wollte. Sie war früher Grundschullehrerin.

Was sollte ich also machen? Ich reparierte ihr Problem im Bad. Sie stand die ganze Zeit nackt neben mir. Ich stellte fest, dass sie sogar ihre Möse rasiert hatte. Auf meine Frage warum antwortete sie: „Das ist doch heutzutage modern. Es fühlt sich aber komisch an.“ Ich schaute mir diese 1,60m große, süße, alte Frau an und sah auch, dass ihre Möse ganz feucht war.

Fräulein Müller war wirklich wild darauf, von einem 25-jährigen gefickt zu werden.

Ich sagte ihr, nachdem ich im Bad fertig war, dass ich mir gleich ihr Problem im Bett ansehen würde. Sie sollte doch mal vorgehen. Fräulein Müller strahlte. Sie würde einen Mann bekommen.

Ich kam ins Schlafzimmer und da lag sie. Nackt wie an ihrem ersten Tag, den Kopf etwas aufs Kissen erhoben, die Arme ausgestreckt, die Beine leicht geöffnet. Eigentlich eine schöne, begehrenswerte Frau. Ich ging zu ihr und zeigte ihr kurz meinen Schwanz, der stand wie eine Eins. Sie schlug eine Hand vor den Mund und sagte: „Passt der denn rein?“ „Ja, ich werde ganz vorsichtig sein.“ Ich küsste sie auf den Mund, hier brauchte sie noch etwas Erfahrung und saugte an ihren schon etwas schlafferen Brüsten, deren Brustwarzen aber schön fest standen, wenn man sie reizte. Dann leckte ich ihre Möse und sie zu ihrem ersten Orgasmus, den sie durch einen Mann erhalten hatte.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute ich ihr in die Augen, ob sie weiter wollte. Sie nickte, sodass ich Angst hatte, ihr Kopf würde abfallen. ;-)

Dann sagte ich ihr: „Beim ersten Mal ist es für die Frau einfacher, wenn sie sich auf den Mann setzt. Wollen wir es so machen?“ Sie sagte: „Ich darf dich reiten? Sofort.“ Ich drehte mich um und sie setzte sich auf meinen Schwanz.

Langsam ging sie runter. Es war ja ihr erstes Mal mit einem Mann. Ganz langsam, bis sie komplett auf mir saß und mich anstrahlte. Sie sagte leise, nur für sich, ich konnte es aber hören: „Und das habe ich die letzten 60 Jahre verpasst.“ Dann legte sie los. Diese zarte Person hatte eine unbändige Energie. Sie Ritt mich als wenn ich ein Rodeo-Pferd wäre. Ich kam ein um das andere Mal. Einmal hatte ich sie kurz festhalten müssen, damit bei meinem Spritzen nicht alles daneben, sondern in sie reinspritzen würde.

Fräulein Müller war so wild, aktiv und energiereich. Ich wurde, obwohl ich in sie gespritzt hatte, nicht weich. Das hatte vorher noch keine geschafft.

Nach fast drei Stunden war aber auch sie K.O. Sie lag neben mir, mit einem Strahlen im Gesicht wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen hatte.

Ich gab ihr einen Kuss, zog mich an und verschwand.

Das war ein ungewöhnliches Ergebnis.

Leider gab es am nächsten Tag eine schlechte Nachricht. Fräulein Müller war in der Nacht gestorben.

Eine , die sich ein bisschen um sie gekümmert hatte, fand Fräulein Müller zusammengerollt im Bett mit einem großen Kissen im Arm und einem Zettel auf dem Nachttisch. Auf diesem Zettel stand: „Vielen Dank. Das Leben war schön. Am schönsten mein letzter Tag.“

Keiner, außer mir, wusste, was sie damit sagen wollte. Als mir auf der Trauerfeier die Tränen kamen, konnte ich das keinem wirklich erklären. Aber Fräulein Müller hatte einmal ein wunderschönes Erlebnis, für das sie sich bei mir persönlich nicht mehr bedanken konnte.

Und schön war der Sex mit ihr auch gewesen. Wirklich schön.

Eine libanesische Frau wohnte mit ihrer im Haus, die etwas anders war als die Anderen. Ich mochte beide. Auch, weil die nicht so geil waren und mir immer wieder an die Wäsche wollten. Fast eher das Gegenteil. Selbst die Hausbesitzerin wollte immer, dass ich bei ihr „ein Rohr verlege“, wie sie es nannte. Aber bei 50 Wohnungen und 48 Frauen, wir hatten drei rein männliche Paare und zwei Männer, die solo waren, von denen einem 46 immer wieder an die Wäsche wollten, war das nicht schön.

Bei den Beiden war es schön. Wir konnten uns über die Anderen auch lustig machen, da sie wussten, wie die „läufigen Hyänen“, wie die Mutter es, als wir uns besser kannten, mal nannte, hinter mir her waren.

Die Mutter war 51 und die Tochter 24. Der Mann hatte in frühen Jahren einen Arbeitsunfall und war daran einige Jahre später gestorben. Ich fand die Beiden als so angenehme Mitbewohner im Haus, dass ich quasi bei ihnen wohnte. Bis zum Schlafen war ich fast immer dort.

Die Mutter war mit ihrem Mann aus dem Libanon gekommen. Beide hatten in Deutschland gearbeitet. Die Mutter machte es immer noch. Mit den Jahren in Deutschland war die Mutter von einer arabischen Libanesin zu einer europäischen Libanesin geworden. Wobei sie seit einigen Jahren sogar den deutschen Pass hatte.

Und es gab zuerst nichts Sexuelles in unserer Beziehung. Die Mutter hatte kurzes, nicht ganz schulterlanges Haar. Die Tochter ließ ihr Haar wachsen. Das ging ihr bis unter den Rockbund, wie ich eines Tages feststellen konnte.

Ich kam zu ihnen, als die Tochter noch mit leicht feuchten Haaren in der Küche saß und versuchte, sie zu einer Art Dutt zu binden.

Ich ging hinter sie, griff mir ihre Haare und fing an, sie zu einem langen schönen Zopf zu flechten. Sie saß ganz still auf dem Stuhl, nachdem ich angefangen hatte. Zuerst wollte sie sich wegdrehen, doch ich sagte: „Jamina, bleib ruhig sitzen.“ Dann saß sie da, wie versteinert. Ihre Mutter kam rein und sah, wie ihre Tochter aussah, als wenn sie einen Geist gesehen hätte. Große Augen, starrer Blick. Auch für mich war das Flechten der haare ein fast sexuelles Erlebnis.

Als ich fertig war, stand sie auf und betrachtete sich und den Zopf im Spiegel. Mit diesem Zopf sah Jamina so was von schön, begehrenswert und sexy aus. Ich konnte sie nur anstarren.

Dann dachte ich: diese Frau oder keine.

Ihre Mutter sah erst ihre Tochter an, die mit dem langen Zopf spielte, und dann meinen Gesichtsausdruck. Ich konnte, als ich aus der Starre erwachte, noch ein leichtes Lächeln sehen.

Wir setzten uns alle an den Tisch und Jamina sagte: „Zuerst wollte ich nicht, aber das Gefühl mit dem Zopf ist fast überirdisch. Die Hände von Klaus in meinen Haaren zu spüren war wie aus einer anderen Welt, so schön.“

Wenn Jamina auf dem Stuhl saß, reichte der Zopf fast bis zum Boden.

Ab jetzt musste ich Jamina immer den Zopf binden nachdem sie ihre Haare gewaschen hatte.

Beide fragten, woher ich so gut Zöpfe binden könne. Ich sagte: „Im Kindergarten habe ich das immer mit den Mädchen gemacht, als wir 5 Jahre alt waren. Dann konnte man besser dran ziehen.“ Ich griff nach dem Zopf von Jamina.

Beide lachten.

Dieses Ereignis hatte unsere Beziehung verändert. Immer wenn ich Jamina sah, sah ich meine Göttin und jedes Mal, wenn ich sie sah, wurde ich erregt, sexuell erregt.

Nach ein Wochen kam ich zu meinen beiden Frauen, wie ich sie lachend nannte, in die Wohnung. Jamina kam nackt aus dem Badezimmer. Sie sah mich und packte ihre Hände auf ihre Brüste. Der Zopf hing über die eine Schulter zwischen den Brüsten bis zu ihrem Schritt runter. Der Schritt, ihre Muschi, wurde vom Ende des Zopfes verdeckt. Wir sahen uns wohl zwei Minuten, ohne ein Wort zu sagen an, als Jamina sich umdrehte und im Bad verschwand.

Nach wenigen Minuten kam sie raus, im Bademantel, den Zopf immer noch über der Schulter. Ich saß in der Küche und schaute sie nur an.

Dann streckte ich meine Arme aus. Sie kam rein und setzte sich auf meinen Schoß. Ich küsste sie und sagte: „Jamina, meine Göttin, du bist wunderschön.“ Sie küsste mich einfach zurück.

So saßen wir, als ihre Mutter rein kam. Ihr erster Kommentar war: „Endlich, hat ja lange genug gedauert. Jetzt verschwindet. Ich rufe euch, wenn das Abendbrot fertig ist“, und fügte, als wir in Jaminas Zimmer gingen, leise hinzu, „oder auch nicht.“

In Jaminas Zimmer stand sie neben ihrem Bett, im Bademantel. Ich zog mich aus. Als sie meinen stehenden Schwanz sah, bekam sie große Augen und schlug eine Hand vor den Mund. Dann ließ sie ihren Bademantel rutschen und ich sah sie wieder nackt, den Zopf über die Schulter bis zu ihrer Muschi und die Brüste diesmal unbedeckt.

Da sagte ich zu ihr: „Jamina, kneif mich. Ich glaube nicht, eine so schöne Frau sehen zu dürfen.“ Sie lachte, schubste mich ins Bett und stieg auf mich drauf. Sie warf ihren Zopf nach hinten, sank langsam auf meinen Schwanz runter, beugte sich zu mir runter und küsste mich. Dann richtete sie sich etwas auf. Ich griff ihre Brüste und sie fing an zu reiten.

Keine Ahnung, wie lange wir so Sex hatten. die Tür ging auf. Die Mutter sagte: „Kinder, das Abendbrot ist fertig.“ Jamina schrie: „Jaaa!“, und ein großer Orgasmus erschütterte sie. Der war so groß, dass sie mich auch zum Spritzen brachte.

Als sie dann auf mich fiel, sagte die Mutter, die immer noch in der Tür stand: „Kinder, Kinder, jetzt wird Klaus wohl seine Ruhe vor den Hyänen haben. Deinen Lustschrei wird jede gehört haben.“ Sie lachte und ging in die Küche.

Jamina ging kurz ins Bad. „Soße ablassen“, wie sie grinsend sagte und kam mit einem weiteren Bademantel zurück. Bevor wir in die Küche gingen, leckte sie noch meinen Schwanz ab.

Da saß ich nun beim Abendbrot mit Jamina, im Bademantel, und ihrer Mutter, im Arbeitskleid, und fühlte mich einfach nur gut.

Ich hatte meine große Liebe gefunden.

Am nächsten Tag rief mich die Hausbesitzerin und sagte, dass sie mir meinen Job und damit auch die Wohnung kündigen würde. In drei Monaten müsse ich aus der Wohnung raus. Der Job würde ebenfalls in drei Monaten beendet sein. Sie hatte also auch den Schrei gehört.

Plötzlich gab es sehr viel weniger Störungen. Die Frauen sahen mich böse und Jamina neidisch an.

Ich suchte mir einen neuen Job und zog erst einmal in die Wohnung von Jamina und ihrer Mutter.

Jaminas Mutter sagte eines Tages: „In der Firma, in der ich arbeite, suchen sie einen guten Haushandwerker. Wenn du nicht grade vor läufigen Hyänen reißaus nimmst, bist du doch sehr gut im Job. Melde dich doch mal.“ Dass sie immer die „läufigen Hyänen“ nannte… Sie war in dieser Firma übrigens Teamleiterin in der Entwicklungsabteilung. Wie ich später erfuhr, eine der Besten.

Ich ging also hin und bekam den Job. So gab es also keine Probleme mit meinem alten Job. Ich war früher raus und die Besitzerin konnte sich einen Anderen suchen und hoffen, dass dieser auch „Rohre verlegen“ würde.

Ich lud, einige Wochen nachdem ich den neuen Job hatte, Jamina und ihre Mutter in ein gutes Restaurant ein. Dort fragte ich dann: „Inci, darf ich dich um die Hand deiner Tochter Jamina bitten?“ Beide Frauen waren hin und weg. Inci fiel mir um den Hals. Sie war etwas schneller als ihre Tochter und sagte: „Ja, Klaus, ich gebe dir mein Goldstück.“ Worauf Jamina heulte vor Glück.

Neben der Hochzeit planten wir auch einen Umzug. Es war eine wunderschöne Hochzeit. Abends, wir wohnten seit drei Tagen in der neuen Wohnung, trug ich über die Schwelle, weiter ins Schlafzimmer und zog sie aus. Als sie nackt vor mir stand, musste ich sie erst einmal überall küssen. Dieses Biest hatte doch ohne Unterhöschen geheiratet. Ich sagte zu ihr, als ich das sah: „Hätte ich das vorher gewusst, wärst du schon vorher nackt vor mir gewesen.“ Sie lachte und sagte, dann könne sie mir mein Hochzeitsgeschenk von ihr ja nicht mehr geben.

Auf mein: „Das schönste Geschenk bist du“, kam: „Ich weiß. Ich habe aber trotzdem noch etwas für dich.“

Dann stiegen wir ins Bett und fickten das erste Mal als verheiratetes Paar. Nach ihrem zweiten und meinem ersten Orgasmus verschwand Jamina kurz. Ich lag mit geschlossenen Augen und träumte von meiner Frau, als ich einen Mund an meinem Schwanz spürte und eine Hand über meinen Augen. Dann spürte ich eine Frau, die sich auf meinen Schwanz setzte und diesen in ihre Muschi einführte. Wobei diese Muschi enger war.

Ich riss die Hand von meinen Augen und sah meine strahlende , wie sie mich ritt. Jamina stand daneben und sagte: „Das ist mein Geschenk für dich. Wir beide lieben dich und wollen für immer deine Frauen sein.“

Im Laufe der Jahre schloss Jamina ihre Ausbildung ab. Ich wurde der Haushandwerke, meine Schwiegermutter Personalchefin der Firma und wir drei schliefen jede Nacht nebeneinander ein. Jamina bekam drei süße Kinder. In der Zeit nach der Geburt musste ich mit meiner Schwiegermutter vorliebnehmen, wie diese sagte, als sie mal wieder einen Orgasmus von mir bekam. Jamina bekam nur meinen, von ihr aus ihrer Mutter zu saugenden, Samen.

Mein erster Hausmeister-Job hatte mir das Glück meines Lebens gebracht. Mein Zweiter hatte es mir erhalten.

Jamina lief immer noch mit diesem langen Zopf rum und wenn sie mich oder ihre Mutter besonders erregen will, ist sie nackt und verdeckt ihre wunderschöne Muschi mit der Zopfspitze. Lange konnte sie das nicht machen. Dann lag sie da und wurde gefickt. Entweder von mir oder von ihrer Mutter, mit einem Doppelkopf-Dildo.

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