Sklavenausbildung auf Zeit
Endlich ist er da, ich hab mich schon richtig auf ihn gefreut (aber das darf man als Master natürlich nicht zeigen). Er, mein Sklave. Zumindest für die nächsten drei Wochen. Er heißt Etienne, ist 21 Jahre alt und hat eigentlich noch kaum Erfahrung in Sachen BDSM (geschweige denn als Sklave). Aber ich hab gleich gemerkt das das sein Ding ist. Er ist zwar schüchtern, aber wenn er auftaut sehr willig.
Zurück zum Sklaven. Im Flur liegt für ihn eine abschließbare Gummimaske mit offenem Schloss und ein passender CB 6000. Beides hat er anzulegen, zu verschließen und ansonsten sich sämtlicher Kleidung zu entledigen. Er wird seine Sachen erst nach 3 Wochen zurück kriegen und auch erst dann wieder sein Handy benutzen dürfen. Nach dem umziehen hat er zu mir zu kommen.
Ich wundere mich schon langsam wo er bleibt, als er schließlich den Raum betritt. Aber nicht irgendwie, sondern auf allen vieren. So wie es sich für einen Sklaven gehört. Das hab ich ihm nicht befohlen, er hat es auch nicht gelernt oder sich irgendwo abgeschaut. Er macht es einfach so, Intuitiv. Und genau das macht ihn aus: Sein intuitiv devotes Verhalten.
Er kommt also zu mir gekrochen und legt sich zu meinen Füßen zu Boden, den Blick auf mich gerichtet. „Da bist du ja endlich, Sklave.“ Etienne: „Danke Meister das ich hier sein und dir dienen darf. Ich konnte es kaum erwarten.“ „Bist du also bereit, mir 3 Wochen lang, ohne die Chance vorher abzubrechen oder aufzuhören, zu dienen?“ „Meister, ich muss gestehen das ich Angst habe, vor der Zeit. Angst vor dem neuem. Es macht mich aber auch Geil!“ „Das ist normal, gerade für einen Anfänger, was du praktisch bist. Aber hab Vertrauen. Entscheidend ist nur, das wir unsere Leidenschaften ausleben.“ „Ja Meister“ Ich schaue von meinem Bier auf und sage: „Und deine Gesundheit ist mir auch sehr wichtig, dir wird hier kein dauerhafter Schaden passieren.“ Er ist richtig süß wenn er lächelt. Mit seinen 21 Jahren hat er einen richtig schön schlanken Body und ist wohl auch ein wenig trainiert.
„Leg dich auf den Rücken“ befehle ich und beuge mich runter um zu überprüfen ob alles richtig angelegt ist. Ich ziehe ihn an einem der D-Ringe zu mir hoch, umschließe seinen Hals mit meinem Arm und Küsse ihn. Er muss dabei auf seinen Zehenspitzen stehen. ;-) Nach einer intensiven Knutscherei (die mich auch geil gemacht hat), ziehe ich ihn zu einem Pfosten und binde seine Arme hinter diesem mit einem Seil fest.
So darf er erstmal stehen bleiben, ich ziehe mir nämlich schnell einen Ganzanzug und Boots mit gelben Senkeln an. Nachdem ich endlich fertig bin und auch mein Bier ausgetrunken hab, finde ich meinen Sklaven vor wie ich ihn verlassen hab: nackt, nur mit CB 6000 und Gummimaske. ;-)
Erstmal lege ich ihm Fußfesseln an und verschließe diese auch hinter dem Pfosten. Nur noch schnell das Seil von den Händen, an den Fußfesseln fest binden und Fertig.
Bei dem Anblick seines geilen Bodys und der Gummimaske hab ich schon richtig einen steifen. Erstmal darf er mir deshalb schön intensiv einen blasen. Nach bestimmt einer halben Stunde ziehe ich meinen Schwanz aus seiner Fresse, und schaue ihn mir von oben herab an. Ich liebe diesen Blick: Unter mir ein kniender Sklave in einer Gummimaske mit Augenlöchern. Ein Blick zum dahin schmelzen ;-) Und plötzlich, für ihn völlig überraschend, scheuer ich ihm eine. Einfach so. Er guckt mich von unten herab ganz entgeistert an, und fragt „Meister, hab ich etwas falsch gemacht? Es tut mir leid ich werde es nicht wieder tun!“ Mit einem Schmunzeln Antworte ich „Das hast du nicht Sklave. Ich mach das auch einfach nur mal so. Oder in Notfällen um den Sklaven zur Räson zu bringen.“ „Danke Meister, für den Hinweis.“ meinte er, und guckte leicht verschämt aber gespannt wieder auf meinen Schwanz.
Den sollte er auch sofort wieder spüren, aber erstmal muss ich pissen, und zwar kräftig, deshalb befehle ich: „Fresse auf, Sklave!“ Und pisse los. Erstmal ein ordentlicher Schwall in die fresse, aber natürlich auch so einiges über den Rest des Körpers. Die Schwuchtel hat meine Pisse nur wieder ausgespuckt, und das darf nicht sein. „Was soll das Sklave? Du sollst das Schlucken, nicht ausspucken.“ „Meister, das schmeckt scheiße“ „Ja und? Glaubst du das interessiert mich?“ „Ihr habt recht Meister. Meine Meinung ist nicht wichtig“ und guckt verschämt zu Boden. „Kopf hoch, Fresse auf und schlucken, sonst gibts ne Strafe!“ „Ja Meister“ meint mein Sklave und tut was ich befehle. Langsam hatte ich auch fertig gepisst und mein Sklave hatte, wenn auch widerwillig, brav geschluckt. Da mein Schwanz eh schon in seiner Fresse war, konnte er auch gleich weiter blasen, und das auch schön tief. Mein Schwanz stand wieder richtig und ich war echt geil.
Also weiter im Text. ;-) Dieser Schwanzlutscher hat dann aber seine Fresse, unter heftigem würgen, weg gezogen, als ich bald davor war zu kommen, dafür gabs erstmal ne saftige Ohrfeige. „Sag mal, hast du den Arsch offen? Einfach so weg zu ziehen? Ein Sklavenleben is kein Kindergeburtstag, also streng dich an und blas weiter, sonst gibts ne Strafe …“ „Ok, Meister, ich werde mich bessern.“ Also wieder tief rein in die fresse und endlich abspritzen. Aber nach kurzem zog er wieder seine fresse weg „Jetzt hackts aber, dafür gibt Strafe.“ Ich hole ein paar Seile und Binde sein Kopf so an den Balken das er ihn nicht mehr weg ziehen oder drehen kann. Nach einer halben Stunde bin ich fertig mit fest binden und widme mich wieder seiner Fresse. „Jetzt wirst du deine Fresse nicht mehr weg ziehen. Du wirst lernen tief zu blasen Sklave. Und wenn ich dich dazu zwingen muss!“ „Ja Meister, wie ihr befiehlt.“
Diesmal bemüht er sich ein bissl mehr. Trotzdem läuft ihm bald Soße aus der Fresse. Endlich, nach einigen heftigeren Würgern von ihm, spritz ich tief in ihm ab und stoße dabei die ganze zeit mein Schwanz tief in seine Fresse. Erst danach zieh ich meinen Schwanz raus und mach mich erstmal sauber.
Nach einer Ruhepause auf dem Sofa nähere ich mich wieder meinem Sklaven. So gefesselt und dreckig wie er ist, kläre ich ihn auf: „Du wirst das tiefe blasen lernen müssen, ob du willst oder nicht. Als Strafe für dein versagen wirst du heute Nacht nicht schlafen!“ „Danke Meister das ihr mir meinen Platz gezeigt habt, euer Vergnügen is mein einziges Ziel“ „Das ist schon mal gut, Sklave. Das muss aber noch besser werden“ „Was meint ihr Meister?“ Ich entfessele ihn, während ich ihm Antworte: „Ganz einfach, dir darf nicht nur mein Vergnügen wichtig sein, sondern auch meine Gesundheit und Zufriedenheit. Ebenso wichtig ist deine Gesundheit. Deshalb hast du immer, wenn du kannst und dir irgendwas schmerzen bereitet, oder zum Beispiel beim Fesseln ein Körperteil einschläft, mir das zu sagen“ „Wirklich Meister? Ich dachte mein wohl ist völlig egal“ merkt er verwirrt an.
Inzwischen hab ich ihn los gemacht von den fesseln und führe ihn zur Sitzecke mit dem Fernseher, wo ich ihn wieder fessel. Als ich gerade anfange ihm einen Diamond-Harrness anlege, Antworte ich: „Ist es nicht! Ein kranker oder beschädigter Sklave nützt mir nichts. Ich will einen Gesunden und fitten Sklaven und auf beides musst du achten. Dies ist einer deiner wichtigsten Pflichten!“ Werde ich machen, Meister, werde ich machen.“ sagt der Sklave und strahlt mich an. „Leg dich auf die Couch“ sage ich zu ihm, denn inzwischen bin ich fertig mit fesseln. Ich habe ihm auch die Beine gefesselt und die Hände an die Seiten des Körpers fest gebunden. Als er es nach einigen mühen geschafft hat, sich so gefesselt auf die Couch zu legen (wo ich ihm bei helfe). kuschele ich mich schön an ihn, und mache den Fernseher an. Nach einigen Minuten fragt mein Sklave „Meister … was sind denn meine Pflichten.“ „Bisher sind das nur Drei.
1. Du hast immer meinen Befehlen zu folgen 2. Du hast, soweit es dir möglich ist, immer zu sagen wenn dir ein Körperteil einschläft, schmerzt oder es dir zu viel wird und 3. Du musst immer versuchen dich weiter zu entwickeln, versuchen mehr auszuhalten oder zu können wie vorher. Zu der zweiten Regel muss ich sagen: Ich werde deine Aussagen immer ernst nehmen, aber dir das nicht immer angenehmer machen. Teilweise werde ich es einfach dabei belassen. Ich tue dies nicht um dir zu schaden, sondern um dich über deine Grenzen zu bringen und dich neue dinge zu lehren. Oder einfach weil es meiner Geilheit dient. So wie es vorhin mit dem Deep-throat war …“ antworte Ich. Weiter führe ich aus: „Das sind die wichtigsten Regeln für einen Sklaven, an die auch du dich zu halten hast, auch wenn das leider hier nur 3 Wochen dauert.“ „Das werd ich tun und ich bedaure sehr das es nicht länger geht.“ sagt er und guckt verschämt weg.
„Warum kannst du denn nicht?“ frage Ich. „Ich habe …“ er wendet sein Gesicht ab und setzt von neuem an: „Ich habe … einen schlimmen Fehler gemacht und muss nun die Konsequenzen tragen. … Und davor hab ich richtig Angst.“ gesteht er mir. „Hört sich Merkwürdig an, willst du mir mehr sagen?“ „Nein, bitte fragt nicht, Meister.“ „Ist Ok … erstmal! Bei mir ist die Zukunft nicht ganz so gewiss, Ich werde eventuell nach den drei Wochen eine neue Arbeit antreten, und die ist nicht ohne.“ Aha?“ horcht er auf. „Jop, ich muss aber nun was tun und du wirst über meine Worte aus der Session und von eben Nachdenken! Ich will später von dir wissen zu welchem Schluss du gekommen bist!“ teile ich ihm mit und um meinen Worte zu Untermauern mache ich den Fernseher aus, nehme ihm die Gummimaske ab, stecke ihm in-ear-Kopfhörer ein und setze dem Sklaven wieder die Augenlose Gummimaske auf (die natürlich abgeschlossen wird).
Nachdem der Sklave versorgt ist, bringe ich seine Klamotten, die er im Flur zurück lassen musste, in eine Kiste, räume noch ein bissl die Wohnung auf und mache anschließend für uns beide essen (Nudeln in Sahnesoße). Ich bin nach 2,5 Stunden pünktlich zu den Nachrichten fertig geworden und hab das essen für uns beide (für ihn natürlich im Napf auf dem Fußboden) serviert. Kurz bevor ich mit dem entfesseln fertig bin beginnen auch die Nachrichten und ich leg ihm noch schnell die Gummimaske mit Augenlöchern an. „Auf die Knie, du darfst essen wenn ich fertig bin, Sklave! Besteck gibt es für dich nicht!“ befehle ich, was er auch kommentarlos befolgt.
Nach dem auch mein Sklave fertig ist, entspannen wir noch ein bissl beim Fernsehen. „Und was ging dir durch den Kopf also du vorhin auf der Couch lagst?“ frage ich. „Einiges. Zu erstmal fand ich eure Auflistung der Regeln sehr schön, überrascht hat mich vor allem, das ihr auch mein wohl wichtig findet. Ich dachte mein wohl wäre völlig belanglos und unwichtig“ antwortet er. „Das ist es nicht, eine Master/Sklaven-Geschichte kann nur funktionieren wenn beide zufrieden sind, andernfalls würde das früher oder später nicht mehr funktionieren.“ „Verstehe, es macht mich auf jeden Fall sehr glücklich das ihr so sehr um mein wohl besorgt seit, das hätte ich niemals erwartet!“ strahlt er mich von unten an. „Und was ging dir noch durch den Kopf?“ „Dies ist ja nicht unser erstes treffen, und mir fällt wieder und stärker auf, das ich mich einfach wohl fühle bei euch. So ein Gefühl kannte ich vorher nicht, Ich werde die Zeit sicherlich schmerzlich vermissen!“
„Das denk ich mir. Du hast dich auch gut gemacht als Sklave, für einen der keine Ahnung, hat bist du sehr weit.“ „Das hört man gern, ich habe da nur eine kleine bitte an euch: habt Geduld mit mir. Ich bin noch Anfänger und weiß teilweise nicht wie ich mich verhalten soll“ „Folge deinem Instinkt, denn bisher hast du dich fast immer richtig verhalten. Bei dem Rest leite ich dich.“ „Verstanden Meister.“ „Bist du denn vernünftig her gekommen?“ „Ja, auch wenn ich unter druck war, musste auch ein paar Umwege in kauf nehmen.“ „Warum?“ „Meister, darüber würde ich ungern reden.“ „Mhh, ok. Ist im Moment auch nicht so wichtig. Und deine Freunde und Familie? Wie gehts dennen?“ „Verzeiht mir meine Ausflüchte, aber darüber würde ich ebenfalls ungern reden.“ „Mhh, ok“ erwidere ich nur, sonst ist er nicht so verschlossen. Nach einigen Minuten frage ich ihn: „Was is denn dein Traum als Sklave?“ „Das weiß ich nicht. Ich würde mir nur mehr Kontrolle wünschen.“ sagt er, während er verschämt zu Boden guckt.
„Ok, die sollst du haben.“ sage ich nur, denke mir aber im stillen, das ich das schon längst habe. Ich kenne schließlich alle deine Gedanken schon und weiß auch ob du Lügst oder nicht. Ich bin in deinem Kopf hihi.