Servus! Mein Name ist Hans, ich bin 38, und ich möchte euch heute ein wenig Einblick in mein vergangenes Jahr geben. Ich weiß schon, Hans ist jetzt kein Name, bei dem die Mädls feuchte Höschen bekommen. Zudem kann ich euch auch keinen kosmopolitischen Einblick in die Glitzerwelt der Erotik geben. Ganz einfach schon deshalb, weil ich in einem 5000 Seelen-Dorf in der Nähe einer Kleinstadt in Österreich lebe.

Was ich aber bieten kann, ist eine wahre Passion für Sex. Es gab noch keine Spielart, die mich nicht irgendwie angezogen und kaum ein Mädchen, das ich nicht gerne irgendwie ausgezogen hätte. Gut möglich, dass ich ein Perverser bin. Allerdings einer, der nicht ständig extremere Spielarten braucht, sondern einer, der einfach ALLES will! Und mal ehrlich, so eine Frau hat schon unendlich viel zu bieten. Von der grazilen langbeinigen Prinzessin, die beim Bücken in scheinbarem Gleichmut ihre beiden Ficklöcher zur Schau stellt bis zum vollbusigen molligen Prachtweib, das mit ihren gierigen dicken Lippen die Schwänze leerlutscht. Von jung erblühten unsicheren 18-jährigen mit dauerfeuchten Muschis über unausgelastete Ehefrauen mittleren Alter, die den Kick im Fick suchen bis zu alten perversen Fotzen, die sich mit Haut und Haar jeder Spielart hingeben. Ich begehre sie wirklich alle und so geschah es auch, dass meine Ehe letztlich nach 15 Jahren zerbrach … oder einen neuen Anfang nahm … so genau lässt sich das eigentlich nicht sagen. Aber alles der Reihe nach.

Es begann damit, dass ich zur Faschingszeit mit meinen Freunden ausging. Christina wollte mal wieder nicht mit. Sie war generell nicht der Typ für großes Feiern. Im Gegenteil zu mir. Je feuchtfröhlicher es zuging, umso mehr Spaß hatte ich dabei. An diesem Abend ging es in meinem Stammcafè bereits hoch her. Ich kannte hier ohnehin jeden und war in meiner Hippieverkleidung mit Schlaghose wohl noch eine Spur ausgelassener als sonst. Im Café saß unter anderen bereits die dauergeile Biggi. Biggi ist nun wirklich eine MILF erster Güte. Auch mit mittlerweile 46 Lenzen macht sie immer noch einiges her. Das liegt zum großen Teil an ihren enormen Eutern, die sie nur zu gern selbst ins rechte Licht bringt. Warum sie das tut? Weil sie eben ein richtig geiles Luder ist. Dazu passte es auch, dass sie ihre Riesentitten heute in ein viel zu enges Latexkostüm gepresst hatte. Neben ihr wie üblich ihr heillos überforderter Mann Christoph und ihre mittlerweile 19-jährige Lena. Lena hatte einen süßen – heute kirschroten – Schmollmund, ein wenig Babyspeck auf den Rippen und kam ganz nach ihrer . Neben langen blonden Extensions, falschen Nägeln und wie üblich viel Schminke im Gesicht, hatte sie letztes Jahr ihre Eltern zu einer Brust-OP überredet. Nicht dass sie das notwendig gehabt hätte, aber Witz und Eleganz waren ehrlich gesagt nicht gerade ihre Stärken und anscheinend stahl ihr ihre in punkto äußerer Reize noch immer zu häufig die Aufmerksamkeit.

Die beiden Appetithäppchen ließen mir schon das Wasser im Mund zusammenlaufen, was sich anscheinen direkt auf meinen Schwellkörper auswirkte. Aber heute war ich auch aus einem anderen Grund in aufgeheizter Stimmung. Ich chattete schon den halben Tag mit Kim, dem für mich absolut heißesten Kätzchen dieser Stadt. Mehr noch, ich konnte mir kein kompletteres Wesen vorstellen. Leider wusste dieses Zauberwesen nur zu gut, wie sie die Männer in ihrem Sinne tanzen ließ. Zuletzt schrieb sie mir, „sie wolle noch kurz duschen, dann wäre sie schon auf dem Weg“. Alleine beim Gedanken daran, wie diese langbeinige vollbusige Gazelle sich einseifen würde bekam ich Platznot in der Hose… Fuck, ich war schon mehr als nur überfällig.

Als Biggi den Raum in Richtung Toilette verließ, stellte ich mein Glas zur Seite und folgte ihr unauffällig. Biggi ging die Treppe hinab und verschwand dann links aufs Herren-WC. Verständlich, da vorm Eingang zu Damen-Toilette bereits 2 Mädels warteten und prüde war Biggi ja wirklich nicht. Ich betrat nach ihr das Klo und sah, dass eine der beiden Kabinen besetzt war. Ein Gast stand am Pissoir, also betrat ich mal die zweite Kabine. Von dort wollte ich Biggi auf mich aufmerksam machen. Ich stellte mich also auf die Klobrille und spähte zur Nachbarskabine. Dort saß aber nicht Biggi, sondern unser Pizzabäcker Schurli. Vor ihm kniete Biggi und lutschte genüsslich an seinem Schwanz.

Schurli genoss mit geschlossenen Augen Biggis Zungenfertigkeit. Er drückte dabei sein Kreuz etwas durch, um ihr sein Teil tiefer in den Mund schieben zu könne. Ich sah dem Treiben eine Weile zu und massierte mein längst vollkommen hartes Rohr. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Schurli mich ansah. Mit verschmitztem Lächeln zwinkerte er mir zu und deutete mit dem Kopf Richtung Tür. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und verließ die Kabine.

Leise öffnete ich mit einer Münze die Tür zur Nachbarskabine, huschte hinein und fasste Biggi unmittelbar unter den Latexrock. Ohne mit der Wimper zu zucken entkam ihrer Kehle ein wollüstiges Stöhnen während sie weiterhin hingebungsvoll am Schwanz in ihrem Mund saugte. Was soll man da sagen. Profis sind eben Profis. Ich zog ihr das klatschnasse Höschen nach unten. Biggi reagierte darauf indem sie ihren Hintern hob und von der Hocke auf die Knie ging. Ach so war das! Madam wollte also gefickt werden. Na dann! Mit meiner Körpergröße von 186 cm fiel mir nur eine Variante ein. Ich schob ihre prallen Arschbacken auseinander, spuckte auf ihr Poloch und war neugierig, wie sie reagierte.

Ein gurgelndes Stöhnen aus ihrem Mund reichte mir als Bestätigung. Nun fuhr ich mit Zeige- und Mittelfinger durch ihre triefnasse Fotze und verteilte ihren eigenen Saft am Hintereingang. Ich startete damit, mit beiden Fingern sanft den ersten Schließmuskelring zu bearbeiten. Erst diesen entspannen, dann würde der Rest ein Kinderspiel sein. Tja, nicht mit Biggi… Das erste Mal seit ich eingetreten war ließ sie von Schurli ab, dreht mir ihren Kopf zu und ich bekam ein „Steckst du ihn jetzt rein, oder soll ich es mir selber machen?!“ zu hören.

Na gut, du geiles Prachtweib, dieses Spiel kann ich auch. Ich drückte meinen Schwanz nach unten und fuhr langsam mit meiner Eichel durch ihre Fotze. Auf und ab. Immer und immer wieder. Sorgsam stieß ich regelmäßig gegen ihren immer größer werdenden Kitzler. Biggi drückte mir nervös ihren Hintern entgegen. Keine Chance, Madam! Ich fuhr weiterhin nur mit der Eichel durch ihren Schlitz, keinen Millimeter tiefer gönnte ich ihr. Sie stülpte ihre Lippen nun immer heftiger über Schurlis Rohr während ihre Titten auf der Klobrille tanzten. Plötzlich explodierte sie und drückte ihren Kopf bis zum Anschlag nach unten. Das war zu viel für den armen Kerl. Stöhnend kam er und spritzte Biggi sein Sperma in die Kehle. Danach empfahl er sich raschest, um zumindest ein wenig die wohl aufkommenden Gerüchte über sein fehlen zu zerstreuen.

Biggi keuchte ein wenig erschöpft über der Klobrille. Ich zog mir einen Gummi über, ging über ihr ein wenig in die Hocke, griff mit beiden Händen fest nach ihren fleischigen Titten und drückte ihr langsam meinen Prügel nach unten in den Arsch. Ihr Mund öffnete sich stumm mit verzerrter Miene, während ich immer tiefer in ihr enges Poloch eindrang. Als ich ihn anhielt, schloss er sich mit einem gurgelnden Seufzen. Ich ließ ihr etwas Zeit zur Gewöhnung und begann genüsslich ihren Arsch zu bumsen. Biggi ging gut mit und legte ihre Wange auf die Klobrille. Ich griff mit meiner Rechten nach ihrem Mund und sie begann gedankenverloren an meinen Fingern zu nuckeln. Jetzt brauchte ich mehr … und sie auch. Während ich einen Gang zulegte, fasste ich mit der linken nach ihrer Fotze und begann ihren Kitzler zu umkreisen. Nach einer Weile verstärkte ich mein Tun, indem ich ihr meinen rechten Zeige- und Mittelfinger in die Muschi stopfte. Biggi stöhnte auf und drückte ihr heißes Fickloch gegen meine Finger. Sie hob nun ihren Oberkörper und ihre Rieseneuter hüpften im Ficktakt. Ich bohrte meinen Ständer nun so tief ich konnte in ihren prallen, engen Arsch. Plötzlich hob sie ihren Oberkörper und explodierte. Sie kam mit einem heftigen Aufschrei und ließ sich nach vorne fallen. Dabei fiel ihr linker Rieseneuter in die Toilette. Dieser Anblick war zu viel für mich. Ich stöhnte ebenfalls auf und pumpte meine Ladung in mehreren Schüben in ihren geilen Arsch. Was für ein geiler Anblick, Biggi so abgefickt auf der Toilette zu sehen!

„Danke Süße“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann zog ich meinen Schwanz aus dem Verhüterli, das noch halb in ihrem Hintern steckte, und schlich ebenfalls aus der Kabine. Nach dem Stiegenaufgang am Verbindungsgang zum Lokal stand Biggis Lena und schien auf jemanden zu warten. Als ich vorbeigehen wollte, hielt sie mich am T-Shirt fest. „Na, hat dir Mama auch einen geblasen?“ fauchte sie. „Süße, mir hat heute noch niemand einen geblasen“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Prüfend sah sie mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick mit einem Lächeln. Als sich ihre Lippen ebenfalls zu einem solchen durchrangen und ihr Blick sich etwas verlegen senkte hatte ich gewonnen. Ich begann, sie sanft auf ihren kirschroten Mund zu küssen und manövrierte sie in die nächste schlecht einsehbare Ecke.

Kaum dort angekommen, öffnete ich meinen Hosenschlitz und zog meinen verkleisterten, halberigierten Pimmel hervor. Lena sah ihn sich an und begann leicht an ihm zu wichsen. Ich griff ihr von hinten unters falsche Kopfhaar und schob ihren Kopf mit sanftem Druck nach unten. Noch bevor sie auf den Knien angekommen war, rutschte mein Schwanz in ihrem feuchten Mund. Als hätte sie ihn eingesaugt. Kurz hatte ich die Befürchtung, dass sie mein übermäßig glitschiges Teil abschrecken würde. Doch offenbar verschwendete sie daran keinen Gedanken. Naja, das Äpfelchen fiel wohl auch nicht weit vom Stamm.

Fast verträumt nuckelte sie an mir herum und ich betrachtete von oben die wulstigen Lippen und das pralle, fast senkrecht wegstehende Dekolleté. Sie fuhr nun mit ihrer rechten Hand unter mein T-Shirt und strich mit ihren Nägeln sacht meinen Oberkörper entlang. Ich Glückspilz kam in den Genuss eines absoluten Verwöhnprogramms. Ihre linke Hand umfasste meinen Hintern und schob mich tiefer in ihren Rachen. Ahhh, verdammt! Jetzt hatte mir das Biest einen ordentlichen Kratzer am Bauch zugefügt. Die Kleine wusste genau was sie tat. Ich spürte meinen Orgasmus anrollen und Lena intensivierte ihr Saugen. Wieder fiel mein Blick auf diesen prallen, bezauberten Ausschnitt. Viel zu sauber für ein Mädchen mit so schmutzigen Talenten.

Als ich es in meinen Hoden brodeln spürte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie drückte ihn nach unten, da sie wohl Angst vor einer Gesichtsbesamung hatte. Allerdings war ich nun genau dort, wo ich sein wollte und schob mich zwischen ihre Titten. Kaum das meine Vorhaut nach hinten gezogen wurde, spritzte ich meine erste Ladung ab. Ungläubig blickte sie mich an und ich pumpte noch den Rest zwischen ihre harten Brüste. Zumindest all das, was vom Arschfick mit ihrer überblieb. Ihr Blick fixierte mich immer noch, funkelte mich nun aber zornig an. Auf mein freundlich anerkennendes „Das war gut!“ kassierte ich ein gefauchtes „Du Arschloch!“. Mit diesen Worten sprang sie auf, umklammerte ihren Busen und stöckelte möglichst zügig Richtung Damentoilette.

Ich verstaute meinen Schwanz und ging entspannt zurück ins Café. An der Bar hatte sich bereits eine kleine Traube um meinen ehemaligen Platz gebildet. In der Mitte dieser Versammlung stand Kim.

Einen Drink lässig in der rechten Hand, lehnte sie mit dem Rücken am Tresen. Ihr nach hinten gestreckter graziler Oberkörper betonte ihren göttlichen Busen, welcher notdürftig von einem tief aufgezipptem kurzen Jäckchen umschlossen wurde. Untenrum trug sie eine kurze Jeans Hot Pant, welche vorne lose oberhalb der Intimzone saß und hinten ihre prallen Pobacke eher betonten als bedeckten. Mein Atem und Herzschlag hatten ihr Zusammenspiel schon lange verloren während meine Blicke ihren Weg fortsetzten. Ihre athletischen Beine schienen die Schulterhöhe mancher Damen zu übertreffen. Eines lehnte abgewinkelt auf der Fußablage, das andere verlor sich glatt und sanft in hochhackigen schwarzen Stilettos. Am Kopf trug sie als Tribut an Fasching eine glatte schulterlange blaue Perücke, die ihre Ausnahmestellung in diesem Raum nochmals betonte.

Vergnügt hörte sie den sabbernd auf sie einredenden Kerlen zu. Restlos betört von diesem Geschöpf stand ich einige Meter entfernt und war bemüht, die Kontrolle über meine lebenserhaltenden Funktionen wieder zurückzuerlangen. Nach einer Weile trafen sich unsere Blicke. Ihre Augen funkelten. Die Spiele konnten beginnen …

Ich hoffe, die Geschichte hat euch soweit gefallen. Im nächsten Teil möchte ich euch erzählen, was Hans Frau Christina währenddessen erlebt hat. Sie war jedenfalls nicht untätig und der Faschingstag hielt auch für sie einige Überraschungen parat …

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