Hannah und ihr geiler Opa Teil 02
Nach dem Essen.
Opa zündete eine seiner dicken Zigarren an, zog daran und blickte mich an. Meine Großmutter las die Tageszeitung und achtete nicht auf uns. Opa sah mit tief in die Augen. Meine Knie wurden ganz weich! Er zwinkerte mir zu. Seine Lippen verformten sich, bliesen einen Kringel. Blauer Dunst wehte in meine Richtung.
Ich hustete und blickte verschämt auf meine Finger. Opas Nähe erregte mich! Das war doch vollkommen verrückt!
„Hannah, Kindchen, du musst dir etwas überziehen, bevor du dir einen Schnupfen wegholst!“ Über den Zeitungsrand hinweggesprochen.
Mein Opa hielt dagegen: „Lass das arme Mädchen doch in Ruhe! Wir haben schließlich Hochsommer und bei 30 Grad im Schatten, soll die Kleine doch wohl keinen Rollkragenpullover anziehen, oder?“
„Nun übertreib doch nicht immer!“ Omas Stimme klang belustigt. „Du hast ja recht, wie immer!“ Kaum ausgesprochen handelte sie gegen ihre eigenen Worte. Oma stand auf und kam kurz darauf, mit einer dünnen Strickjacke, aus dem Wohnmobil zurück.
Gedankenverloren reichte Großmutter mir die Jacke.
„Opa Heinz will später mit dir schwimmen gehen. Du nimmst die Jacke besser mit. Und zieh dir ja deinen nassen Bikini nach dem baden aus. Nicht dass du dir doch etwas wegholst und krank wirst. Mit einem Sommerschnupfen ist nicht zu spaßen!“
„Nörgel doch nicht rum, Irmtraud und lass das Kindchen in Ruhe!“ Opa zog meine Großmutter auf seinen Schoß. Vor meinen Augen turtelten sie rum. Wie frisch verliebte Teenies!
Ekelhaft! Ätzend!
Eifersucht, so fühlte sie sich also an!
Ich spürte einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Sie küssten sich. Großpapa küsste meine Oma!
Er gehörte zu ihr, gehörte ihr, nicht mir!
Die Erkenntnis machte mir zu schaffen. Ich fühlte mich, wie das fünfte Rad am Wagen, überflüssig, ungeliebt, nicht dazugehörig.
Oma liebkoste den Mann, für den ich schwärmte. Nein! Den Mann, den ich begehrte! Den ich wollte. Der mir gehören sollte! Verwirrende Gefühle, Gedankenwirbel, alles war durcheinander. Ich war durcheinander! Völlig durch den Wind!
Frivoles, heiteres Gelächter. Sie tauschten Zungenküsse aus! Omi trug ein sommerliches Top ohne BH. Ihre gewaltigen Titten, die das Wort Hängeeuter verdienten, wurden sofort von Opas klobigen Fingern umschlossen. Großmutter wurde rot. Energisch schob Großmutter, die frechen Hände meines Opas beiseite.
Großmutter kicherte. „Aber nicht doch, Heinz! Doch nicht vor der Kleinen!“
Opa ein wenig verstimmt und brummig: „Ach, die Kleine ist doch alt genug! Oder, Hannah? Du weißt schon, dass deine Großeltern noch herrlichen Sex miteinander haben?“
Ich wusste nicht, was ich auf diese Frage antworten sollte. Ob ich überhaupt eingehen sollte. Meine Großeltern waren beide alt, ende sechzig. Ich hatte mir bis zu Opas Frage nie Gedanken darüber gemacht. Schliefen sie noch miteinander, oder nicht? Jetzt wusste ich es! Und mir gefiel der Gedanke, dass Opa seinen Schwanz in Omas ausgeleierte Fotze stieß, überhaupt nicht!
Eifersucht, da war er wieder, der stechende Schmerz in meiner Brust!
Opa hatte Sex mit ihr? Nach der Aktion, in der letzten Nacht, bin ich eher vom Gegenteil ausgegangen. Die Frage zu beantworten, war mir unangenehm. Meine Wangen röteten sich. Verlegenheit breite sich in mir aus. Hilflos schaute ich meine Oma an.
Oma Irmtraud rief heiter: „Nun lass doch das arme Mädchen, Heinz! Du machst Hannah ganz verlegen und mich auch! Schluss, du unverbesserlicher Bock!“
Opa gab ihr keine Antwort. Er grinste, wie ein übermütiger Schuljunge, schnappte Oma, hob sie an und trug sie zum Wohnmobil. Oma kicherte lautstark. Beide waren im Wohnmobil verschwunden, durch die offenstehende Tür hörte ich Oma lachen und plötzlich stöhnte sie leise.
„Oh! O–oh! Ja–aaa! Heinz, ich brauch es richtig tief. Ja, schieb mir dein dickes Monster in die Fotze! Nimm mich du geiler Bock! Ja, Heinz, ja, ja, ja! Oh du Sau, das tut gut, ja–aaa!“
Ihre Lustlaute nahmen mich gefangen. Meine Brüste spannten plötzlich. Die Nippel reckten sich aufmüpfig vor und zogen sich fest zusammen.
Meine Brüste brannten plötzlich und meine Nippel, zogen sich ganz fest zusammen. Ich spürte, wie meine Muschi anfing zu pochen. Ich nahm einen der Frühstücksteller in die Hand und marschierte ich auf die Tür des Wohnmobils zu.
Mit dem Teller bewaffnet, den ich als Ausrede benutzen wollte, falls sie mich beim Lauschen erwischten, stellte ich mich so hin, dass ich ins Innere des Wagens blicken konnte.
Oma kniete auf dem kleinen Doppelbett. Ihre prallen Arschbacken hochgereckt, die Beine leicht geöffnet, sodass Opa, der hinter ihr stand, ihre geschwollenen Schamlippen und die feuchte Öffnung sehen konnte.
Die gewaltigen Euter baumelten jetzt frei unter ihren Körper. Großmutter wackelte mit ihrem Prachtarsch und lockte: „Na los, Heinz! Zeig es mir ordentlich, ich brauch deinen Prügel, Schatz! Komm, nimm mich endlich! Schieb ihn wieder rein!“
Während sie sprach, konnte ich dabei zusehen, wie Oma ihre tropfnasse Pflaume wichste.
Hatte ich ein Geräusch gemacht? Oder handelte Großpapa rein instinktiv, als er sich herumdrehte? Keine Ahnung! Herzklopfen, mein Puls raste davon.
Ich stand einfach da, war wie gelähmt und starrte Opas riesigen Schwanz an. Was hatte Oma noch gesagt, Monster? In der Tat! Opas Prügel konnte man nur als Monsterschwanz bezeichnen!
Sein Pimmel stand stahlhart vor seinem schlanken Bauch ab. Circa sechsundzwanzig Zentimeter in der Länge. Den Schaft schätzte ich auf mindestens fünf Zentimeter im Durchmesser.
Mein Mund wurde ganz trocken. Es war wie ein Zwang. Ich musste hinschauen, konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich bewunderte die dicken Adern, die an Großpapas Schaft pulsierten. Dann betrachtete ich seinen rasierten Sack, schwer und prall wirkten seine Eier. Mein Opa kam mir in diesem Moment vor, wie der geilste Typ auf der Welt!
Am liebsten wäre ich in das Wohnmobil gesprungen und hätte an Opis Zuckerstange gelutscht. Verrückt! Dabei hatte ich noch nicht einmal, einen Typen in Meinen Alter, einen geblasen!
Großvati erblickte mich. Er zwinkerte mir zu. Mein Gesicht lief tomatenrot an. Opi schaute mir tief in die Augen, dann umfasste er seinen Riesen. Nässe rann mir an den Schenkeln herunter. Ich hatte das Gefühl, meine kleine Fotze wäre eine Tropfsteinhöhle. Gebannt starrte ich auf seine Hand, die allein für mich, diese Wichsbewegungen ausführte.
Großmutters Laustarkes keuchen, holte uns zurück. Ihre wollüstigen Grunzlaute zerstörten diesen magischen Moment.
Opa zwinkerte mir zu. Seine Lippen formten lautlos: „Für dich!“ Dann setzte er seine Eichel an Omas Weiber-Fotze an. Großvaters Riese glitt, wie eine Schlange in die schmatzende Röhre.
„Aua — pass doch auf, nicht so wild Heinz! Du Grobian!“ Keuchte Großmutter lautstark.
Zweifel.
Skeptisch betrachtete ich die kopulierenden Alten. In Anbetracht dessen, das Omis Mösen-Loch eine geweitete, leicht aufklaffende Altweiber-Pflaume war, bekam es mit der Angst zu tun! Omi stöhnte bestialisch und wimmerte, während Opa seinen fleischigen Bohrer in ihre Eingeweide schraubte.
Wie sollte Großvaters Monster-Fickschwanz-Ausrüstung in meinen jungfräulichen, engen Lusttempel passen? Der dicke Greisen-Schwanz erschien mir übermächtig!
Großvaters Finger umklammerten Besitzergreifen Omas weibliche Hüften. Er bockte, mit geschmeidigen Lenden-Bewegungen, tief in ihre saftige Fickhöhle hinein. Eine Hand löste sich von ihrer Taille. Er klatschte mehrfach, mit der flachen Hand, auf Omas Arschkugeln.
Zu meiner Überraschung beschwerte sich Oma nicht. Sie seufzte selig und quittierte jeden Klatsch-Laut mit einem lustvollen, „Oh—hhh Heinz!“
Erregt: „Oh, Heinz! Du Schwerenöter, schlag fester zu! Mehr, ich will dich richtig spüren! Schlag mich! Fester! Ja, gib es mir ordentlich, Schatz! Ich brauche eine tüchtige Abreibung. Na los, zeig deiner alten Stute ihren Platz!“
Zierrat.
Omas Arschbacken wackelten, unter seinen Händen und liefen rötlich an. Ein Platzregen aus Schlägen peitschte die Alte dem Gipfel entgegen und verwandelte ihren Hintern in eine rotfleckige Landkarte. Oma brüllte kehlig.
Großvaters Körper schlug immer wieder gegen Omas Arsch. Sein Schwanz aalte sich in Omis feuchter Grotte. Der schwere, prall gefüllte Hodensack, kollidierte mit Omas Altweiberfotze.
Heftige Erregungsschauer. Eine richtige Welle erfasste mich! Ich versuchte es aufzuhalten, presste meine Oberschenken fest aufeinander, doch die Lawine, die sich in mir in Bewegung gesetzt hatte, rollte unaufhaltsam dem Gipfel entgegen.
Chancenlos musste ich mich geschlagen geben. Meine Muschi verkrampfte sich mehrfach. Kontraktionen in loser, ungezügelter Abfolge. Ein für mich, vollkommen überraschendes Erlebnis. Ich kam und hatte meine kleine Fotze nicht ein einziges Mal berührt, nur zugesehen!
Oma verlor sich Zusehens in ihrer Ekstase. Ungestüm, sich unter Opis Fickbewegungen aufbäumend, warf Großmutter ihren Kopf in den Nacken. Ihre Fingernägel zerwühlten das Laken und krallten sich fest.
Flirrender, flatternder Kontrollverlust.
Furiengleich. Keuchen. Spitze, haltlose Schreie.
Die Worte stöhnend herauspressend: „Oh, oh Schatz, oh! Mir kommt es, ich laufe aus, ich komme! Du geiler Bock! Hörst du? Ich komme, ja ich …!“
Omas Stimmbänder zitterten stark. Wahllose, kehlige Töne folgten.
Opas hämmerte seine Fleisch-Lanze in Omas auslaufende Altweiber-Pflaume. Während ihre nasse Pussy seinen Hobel streng umklammerte, ihn mit freudigen Mösenbewegungen quetschte und zum Abspritzen nötigte.
Die männliche Stimme, meines Großvaters, überschlug sich ebenfalls. Kontrollverlust. „Ja, du geile Sau! Ich pumpe deine schlammige Möse voll! Ich spritze dir meinen Saft tief rein. Ja—aaa!“
Ekstatisch zuckende, schweißgebadete, glänzende Leiber.
Die beiden Alten stöhnten. Die vorangegangene, körperliche Anstrengung, in jedem ihrer Atemzüge hörbar. Kraftloses letztes Aufzucken, bebende Körper.
Opi zog sein Becken nach hinten. Sein Glied rutschte aus Omas Fotze. Unmengen von schleimiger Wichse flossen zusammen mit Omas Muschi-Sekreten an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinab.
Die Finger meines Großvaters verirrten sich noch ein letztes Mal zwischen ihre gespreizten Schenkel. Mit den Fingerspitzen teilte er ihre glänzenden Schamlippen. Ein heißer Strahl Mösensaft schoss aus Omis Fickschlund.
Wie geil war das denn? Ich musste mir auf die Lippen beißen, sonst hätten meine eigenen Lustlaute mich verraten! Mein Herz pochte. Das Meer rauschte in meiner Ohrmuschel.
Ich schlich leise davon, legte den Alibi-Teller zurück auf den Klapptisch und lief, wie von einer Tarantel gestochen, quer über den Campingplatz. Auf dem direkten Weg zu den Gemeinschaftstoiletten.
Atemlosigkeit.
Türenschlagen. Allein sein mit mir, meinen Körper und meiner bösen Muschi!
In einer unbesetzten Kabine befriedigte ich meine pochende Spalte. Ich setzte mich und masturbierte heftig. Meine Fingerbeeren weichten auf, denn ich brauchte geschlagene zwanzig Minuten, bis ich mein wildes Kätzchen zähmen konnte!
Rasselnde Atemstöße. Befreiungsaktion.
Mein kleines Loch munter zuckend. Der warme Muschi-Sud laufend. Penetrieren, immer wieder, weiter, noch einmal den Finger in unerforschte Feuchtgebiete hineinbohrend.
Atemlos. Hektik. Klarheit. Nebelland näherte sich. Erlösung. Zuckendes Geil-Fleisch. Ausströmende Lust. Angekommen. Ganz bei mir.
Nachdem ich mich und meine ungezogene Muschi wieder unter Kontrolle hatte, machte ich mich auf den Rückweg. Als ich ankam, war Großmutter gerade dabei den Tisch abzuräumen.
Oma lächelte. Sie winkte mir zufrieden zu. Ich erwiderte ihr Lächeln. Wir hatten beide einen schönen Orgasmus erlebt. Leider war meiner nur Handarbeit!
Aufbruch.
Opa Heinz, berichtete Großmutter von einem Wanderweg den er, mit mir gemeinsam, erkunden wollte. Er behaarte auf einen raschen Aufbruch.
Wir schlenderten gemeinschaftlich zu seinem Auto, welches er, auf einen separaten Parkplatz in der Nähe, abgestellt hatte.
Meine Großmutter verstaute einen Picknickkorb, eine Tasche mit Handtüchern und unserer Badekleidung, im Kofferraum. Dann wünschte sie uns viel Spaß.
Opa klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern: „Den werden wir haben Schatz!“ Zufrieden brummend, in sich hineingrienend.
Wir steigen in den Wagen. Ich schnallte mich an, das Beifahrerfenster wurde geöffnet. Fröhlich winkte ich, bis meine Oma nicht mehr zu sehen war.
„Endlich sind wir die alte Schnepfe los!“ Opa legte seine kräftige Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
Meine Gefühle spielten verrückt. Chaotische Sinne, denen ich nicht entrinnen konnte. Großvaters Handfläche brannte auf meiner Haut. Sengende Gluthitze, die bis in mein Innerstes vordrang, als lägen glühende Kohlen auf meinen Bein.
Fieber.
Ich wollte mehr! Viel mehr, als er mir in diesem Augenblick geben konnte. Meine Muschi pochte stark. Ich hoffte, Opas Finger würden zwischen meine Schenkel gleiten und mein ungezogenes Kätzchen maßregeln. Oh ja, ich wollte ihn wirklich spüren!
Opas Streicheln wurde intensiver, das Prickeln in meinem schmalen Schlitz verstärkte sich. Meine Nippel schmerzten. Kleine steinharte Beeren warteten auf den Erntehelfer, auf meinen Großvater! Einen Moment lang den Atem anhalten. Es war aufregend. Meine Knie begannen zu zittern.
Großvater musterte mich wohlwollend von der Seite. Ich bemerkte seinen geilen Blick, der sich kaum von meinem nackten Schenkel loseisen konnte. Im Auto roch es nach Nikotin. Mein Herz raste mit zweihundert Sachen über die Straße. Die Begrenzungsbäume flogen am Fenster vorbei.
Unbefangen, fragend: „Und Hannah, Schatz, hat dir meine Showeinlage gefallen? Hatte meine kleine Spannerin eine feuchte Muschi? Hat es dir gefallen, Opa beim Wichsen und Ficken zuzusehen?“
Schüchtern.
Ich fühlte, wie mir das Blut zu Kopf stieg und meine Wangen anliefen. Opas direkte Art machte mich ganz schön verlegen!
Leise und scheu antwortete ich: „Ich weiß nicht genau! Ich kenn mich mit solchen Sachen nicht aus!“
Verlegen drehte ich meinen Kopf, ich schaute angestrengt aus meinem Seitenfenster, um Großpapas aufdringlichen, forschenden Blicken zu entkommen.
Ohne Vorwarnung bohrten sich Großvaters Fingerspitzen in meinen nackten Schenkel.
Ich zuckte zusammen und sah ihn an.
„Keine Sorge, mein Mädchen“, murmelte Opi und lächelte mir aufmunternd zu, „wenn ich mit dir fertig bin, wirst du alles wissen, was es über guten Sex zu lernen gibt! Ich werde dich durchvögeln und dir alles beibringen!“
Ich hörte auf zu atmen. Hecheln. Kurzatmiges Japsen. Stoßweise aus meinem Mund hervorkriechendes Gehechel. Stöhnen.
Opas Hand lag zwischen meinen Beinen. Seine faltigen, greisen Finger berührten meinen empfindsamen Venushügel, näherten sich meinem Schlitz.
Ich platzte beinahe. Ich vergaß zu atmen, alles um mich herum sank in einen erfüllenden Schleier. Sehnsüchtig spreizte ich meine Knie. Ich wollte Opis Finger in meinem kleinen Loch spüren. Ihn hineinlotsen in mein verbotenes Loch.
Ein selbstgefälliges Lächeln umspielte seine Lippen. „Du kleine, feuchte Bitch! Du bist ja richtig glitschig und aufnahmebereit! Na dann, dann wollen wir deine kleine Schnecke nicht länger warten lassen!“
Wir verließen die Autobahn. Eine Weile fuhren wir die Landstraße runter, dann lenkte Großpapa seinen Wagen auf einen Feldweg. Er fuhr ein ganzes Stück hinein, sodass man unseren Wagen, von der Straße aus, nicht mehr sehen konnte.
Der Motor des Wagens verstummte.
Wir stiegen aus.
Opa öffnete den Kofferraum. Die Tasche, in der unsere Badesachen verstaut waren, kam zum Vorschein. Opa wühlte tiefer und zog eine zusammengerollte Wolldecke hervor. Der Deckel des Kofferraums schloss sich vor meinen Augen.
Ich spürte seine Finger, die meine Hand umschlossen.
Schreien vor Glück! Ausgerechnet an einen lustigen Werbespott für Schuhe musste ich in dieser sonderbaren Situation denken. Händchen haltend liefen wir tief in den Wald hinein. Ich tänzelte taumelnd, wie eine Traumtänzerin neben ihm her. Meinem Schicksal entgegen. Heute würde es passieren!
Herzrasen.
Großvater kannte sich in der Gegend sehr gut aus, schließlich führte er mich auf eine Waldlichtung. Niemand würde uns sehen und mein erstes Mal verhindern. Eingreifen. Ihn von mir abhalten. Uns aufhalten. Die dicht bewaldete Stelle war einfach perfekt!
Der Augenblick, an dem die Welt still stand. Die Welt, die Großvater mir zeigen würde. Als erwachsene Frau würde ich hineingeboren werden in das Unbekannte, in ein neues, aufregendes Leben. Vor uns öffnete sich der verbotene Weg und ich wollte ihn gehen, mit Opa diesen Weg beschreiten!
Ich bekam weiche Knie, während Opa die Decke auf der moosigen Wiese, ausbreitete.
Großvater zupfte pragmatisch an der Wolldecke herum. Nachdem er das karierte Schottenmuster glatt gezogen hatte, nesselte Opi sofort an seinem Gürtel herum.
Unsicher, etwas beschämt sah ich ihm beim Ausziehen zu. Opas Hose war vorne sehr stark ausgebeult! „Er ist geil auf dich, Hannah“, schoss es mir in den roten Kopf.
Fragend blickte er mir in die Augen. „Warum zögerst du? Hast du Angst Hannah, willst du doch noch einen Rückzieher machen?“
Scheu, meine Schüchternheit wie einen Schutzschild hochhaltend, wagte ich nicht einmal seinen steifen Penis anzusehen.
Flüsternd, leise, kaum hörbar, sagte ich: „Ich will es unbedingt!“
Die Heftigkeit, mit der ich das letzte Wort ausgesprochen hatte, überraschte mich. Aber genauso war es ja auch, ich wollte Opa in mir spüren! Sein Schwanz sollte mir gehören und mich in Besitz nehmen!
Ich wollte zur Frau werden. Eine Frau, die der alte Mann begehrenswert fand, die er immer wieder lieben würde. Er sollte meine Muschi in Betrieb setzen und mich von meiner Jungfräulichkeit befreien.
Opa grinste breit und massierte ungeniert seine steife Rute vor meinen Augen. Ein dicker, schleimiger Tropfen seiner Vorfreude, tropfte ins moosige Gras. Opa stöhnte leise, während er onanierend vor mir stand. Scheinbar geilte ihn diese Situation stark auf!
„Komm meine Kleine, du willst es doch auch! Zieh dich endlich aus! Runter mit deinen Klamotten! Lass mich den knackigen Körper meiner jungen Enkeltochter ansehen! Ich will dich sehen, Hannah! Ich will dich erleben, dich ansehen und meinen Schwanz in deine kleine Fotze schieben! Zieh dich bitte aus und zeige mir deinen prächtigen Körper!“
Mein junges, unruhiges Herz hämmerte flott in meiner Brust. Ich hatte mich noch vor keinen Jungen, geschweige denn einen Mann nackt gezeigt. Immer noch sehr verlegen, stand ich wie eine Wachsfigur auf der Stelle. Ich war mit meinem Verlangen und der Situation überfordert.
Opa ignorierte meine Scham. Er stand nackt vor mir. Sein langes Glied schien auf mich zu deuten, während es munter auf und ab wippte. Großvater grinste nur. Er faltete seelenruhig seine Kleidung zusammen, bevor er diese ordentlich am Rand der Wolldecke platzierte.
Plötzlich stand er ganz nah bei mir. Ich spürte seine warmen Hände, die über meine Arme glitten, dann sein Mund, der sich auf meine Lippen presste. Seine Zunge kämpfte darum – eingelassen zu werden. Opa küsste mich wie ein Mann! Nicht wie ein Großvater, der seine Enkelin ein Küsschen gibt. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.
Großvaters erfahrene Hände gingen auf Entdeckungsreise. Sie befanden sich, laut meiner Empfindungen, an mehreren Stellen gleichzeitig. Seine Hände waren überall! Eifrig schob Opi mein Top hoch. Er küsste meine feste Brust, leckte an den verhärteten Nippelspitzen. Saugend schlossen sich seine Lippen um meine Titten-Spitzen!
Brennendes Verlangen sprach aus mir: „Oh, Opa! Hör bloß nicht auf damit, das ist so schön!“
Sanftes Knabbern.
Deutlich spürte ich Großvatis Zähne, die sich kosend meine Nippel reizten. Meine Lustkurve stieg nicht an, sie flog. Mit fliehenden Fahnen lief sie zum Feind über, Opa hatte mich längt in der Tasche. Es gab keine Verhandlungsbasis, er machte mich geil und ich gehörte ihm!
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