Mein Name ist Hannah Schmittchen. Mittlerweile bin ich sechsundzwanzig Jahre alt. An dieser Stelle möchte ich Ihnen erzählen, wie das sexuelle Verhältnis zwischen mir und meinem Großvater begann.
Ich beginne wohl besser ganz von vorn.
Es war kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag. Meine Großeltern luden mich zu sich auf den Campingplatz ein. Dort sollte eine Party für mich steigen. Ich fand den Vorschlag prima. Zu Hause hatten wir eine winzig-kleine Wohnung und so, konnte ich meinen gesamten Freundeskreis einladen.
Zwei Wochen später fand meine Geburtstagsfete statt. Meine Freunde waren zahlreich erschienen, um mit mir zu feiern. Der Abend verlief bombastisch. Ich flirtete mit einem Typen, dessen Namen ich inzwischen vergessen habe. Wir tanzten ausgelassen und knutschten. Ich war ein wenig angeschickert.
Opa und Oma hielten sich dezent im Hintergrund. Die beiden spielten Karten und zogen sich früh zurück.
Wir feierten fröhlich und ausgelassenin meine Volljährigkeit hinein.
Kurz nach Mitternacht.
Aufbrausend näherte sich der Platzwart und löste unsere heitere Versammlung auf. Ein paar umliegende Camper hatten sich über die nächtliche Ruhestörung beschwert. Wir stellten die Musik aus und die Party endete. Meine Freunde wurden von ihren Eltern abgeholt, bis auf zwei meiner besten Freundinnen, die in einem Zelt vor dem Wohnwagen campierten.
Ich war Sternhagel voll! Zumindest muss das der Grund gewesen sein, warum ich nicht auf meiner Luftmatratze auf dem Fußboden schlief. Auf allen Vieren kriechend, bewegte ich mich auf dem Doppelbett vorwärts. Ich legte mich zwischen meine Großeltern und schlief bedröhnt ein.
Ob Opa mich aufweckte, oder ich von selbst aufwachte, weiß ich nicht mehr.
Es war stockdunkel. Mitten in der Nacht. Ich konnte nicht die Hand vor Augen sehen, doch ich spürte ihn! Opas riesigen Schwanz!
Zunächst glaubte ich an ein Versehen. Dass Großpapa sich verirrt hätte und dachte, mein kleiner Teenie-Po wäre Omas Hintern. Plötzlich spürte ich seine Hand. Seine Pranke befand sich direkt zwischen meinen Beinen. Opa streichelte und massierte meine Muschi.
Ihn irgendwie abhalten, aufhalten! Ich versuchte, meine Knie fest aneinander zu pressen. Opa sollte bemerken, dass er auf falschem Terrain wilderte! Beharrlich stimulierte er mein Kätzchen weiter, seine Hand arbeitete entschlossen weiter!
~ Tick – Tack ~
~ Tack – Tick ~
~ Tick – Tack ~
Das tickende Geräusch seiner Armbanduhr dröhnte in meinen Ohren. Ich fühlte verängstigt, unreif. Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Großvaters Pranke, eine tickende Zeitbombe lag, sich unartig bewegend, zwischen meinen Schenkeln. Ein Zittern durchstreifte meinen jungen, unschuldigen Körper.
Pause…
Plötzlich ruhte seine Hand. Die Finger lagen auf meinen vorgewölbten Venushügel. Ich spürte Großvaters Nähe und eine unglaubliche, unfassbare Hitze, die durch seine greisen Fingerspitzen kam. Erregende Wärme. Kribbelige Gefühle durchströmten mich.
Er, oh man, ja … es fühlte sich teuflisch gut an!
Böses Mädchen!
Ich fühlte Geilheit, ich war ein unartiges Mädchen! Ich lockerte den Gegendruck und öffnete meine Knie. Unartig lies ich Großpapas Hand den Freiraum, den ich zuvor verweigert hatte. Aufgeregt nagte ich an meiner Unterlippe. Ungewisses warten, Erwartungen.
Opa rückte näher an meinen Körper heran. Ich fühlte seine Eichel an meinen festen, kleinen Pobacken. Großvaters Peniskrone war heiß und verschleimt. Zu dieser Zeit beschränkten sich meine Sexerfahrungen auf die Erzählungen meiner Freundinnen und Geschichten die ich, in Jungendzeitschriften gelesen hatte.
Trotz meiner nicht vorhandenen – eigens erlebten – Sex-Kenntnisse war mir bewusst, Opi hatte einen riesigen Ständer! Sein vorzeitig, aus dem Eichelschlitz, ausgetretenes Sperma, umlagerte die dicke Schwanzspitze. Spürbar pappte die klebrige Flüssigkeit auf meiner Haut.
Leise in meine Ohrmuschel hineinstöhnend, flüsterte Großvater: „Entspann dich Hannah. Der Opa tut dir etwas Gutes!“
Bewegung kam in seine Hand. Er streichelte mich erneut. Direkt zwischen meinen Beinen. Lustvolle Schauer erfüllten meinen Unterleib. Großpapa kraulte meinen engen, feuchten Schlitz.
Sanft kreisten seine Fingerspitzer. Umfuhren meinen anschwellenden Kitzler. Immer wieder. Seine erfahrenen Finger reizten meine Spalte. Trieben mich in ungekannte Lust hinein. Ich zitterte am ganzen Körper, als er sich in mich hineinbohrte. Opis Finger steckte, bis zum ersten Knöchel, in meinem engen Fickloch!
Schlagartig verkrampfte sich mein ganzer Körper. Opa flüsterte, mit heiserer Stimme: „Bist du noch Jungfrau, Hannah?“
Ich drehte meinen Kopf. Unsere Blicke begegneten sich und ich wisperte: „Ja!“
Trotz der Dunkelheit konnte ich die Geilheit in Großvatis Augen erkennen. Mir wurde schlagartig klar, er würde mich nehmen. Mit oder ohne mein Einverständnis!
Aber verdammt, ich wollte Opa in diesen Augenblick genauso!
Meine Muschi reagierte auf seine Hand. Seine Streicheleinheiten und Berührungen erregten meine enge Teenie-Röhre. Ich sehnte mich nach Erfüllung. Ich wollte, dass er seinen bocksteifen Prügel in mein jungfräuliches Löchlein steckte und mich zu einer richtigen Frau macht!
Ich legte mich auf den Rücken. Meine schlanken Schenkel waren leicht geöffnet. Ein trügerisches Schutzschild, die dünne Bettdecke, die meine Schamgegend bedeckte.
Großvater streichelte zärtlich meinen flachen Bauch. Seine Hand schmiegte sich über meinen Venusberg. Gerade als es ans Eingemachte gehen sollte und Opas Finger in meinem Muschiloch verschwinden konnte, wälzte sich Oma unruhig im Schlaf herum.
Schrecksekunden!
Meine Großmama wachte zum Glück nicht auf. Dennoch schien Opa Bedenken zu bekommen. Angst, dass Omi uns bei einem Tabubruch erwischen könnte?
Als keine Reaktion von ihm erfolgte, drehte ich Opi erneut meinen kleinen Hintern zu. Ich kuschelte mich dicht an Großvaters Körper. Meine Pobacken drängten sich fest an seinen triefenden Schwanz.
Ich lag still vor ihm und konnte Großvaters Handarbeit deutlich spüren. Auf und ab. Die Matratze bebte leicht. Opa holte sich einen runter. Ich war stolz! Mein Körper erregte diesen erfahrenen Mann! Ich drängte meinen Hintern fester gegen seinen Unterleib.
Letzte, stramm ausgeführte Züge seiner Hand. Opas Sperma spritzte auf meine festen Arschbacken.
Er tätschelte meinen Hintern. Seine Fingerkuppen schoben sich durch den schleimigen Film. Dann führte Großvater die Hand zu meinem Gesicht. Ich konnte seinen männlichen Duft wahrnehmen. Es schmeckte verboten gut, Sperma! Das erste Mal in meinen Leben sprach ich nicht nur davon. Ich konnte den Duft einatmen!
Sacht, ganz vorsichtig legte er seine klebrigen Fingerspitzen auf meine Lippen. Automatisch öffnete ich meinen Mund. Meine Zunge kroch vorwitzig hervor und ich leckte seine Finger ab. Sperma auf meiner Zunge, in meinen Mund, es schmeckte versaut, verboten.
Kurz gesagt, himmlisch!
Großpapa drängte einen seiner Finger tiefer in meinen Mund. Ich nuckelte brav alles ab. Sein Finger kreiste in meiner Mundhöhle, bis der letzte schleimige Soßenrest mir gehörte. Ich säuberte Opas Finger gründlich. Seine Wichse schmeckte göttlich. Ich fühlte mich versaut und unartig.
Wir teilten ein erregendes Geheimnis!
Ein letztes Mal durfte ich lutschen, dann entzog Opi mir seine Finger. Er flüsterte: „Danke, du bist mein Schätzchen. Versuch noch etwas erholsamen Schlaf zu finden, Hannah. Wir haben noch viel Zeit!“
Ich war total erregt und hielt es nicht für realisierbar, in diesen aufgeputschten Zustand einzuschlafen. Mein alkoholisierter Schädel ließ mich, ungeachtet meiner Bedenken, ins Reich der Träume hineingleiten.
Der Morgen danach!
Sonnenstrahlen schienen durch ein Fenster ins Innere des Wohnwagens und kitzelten meine Nasenspitze. Ich streckte meine Arme über den Kopf. Nachdem ich meine Augen offen waren, stellte ich fest, dass meine Großeltern längst aufgestanden waren.
Ich hörte, wie sie miteinander sprachen. Opas kräftige Stimme weckte in mir die Erinnerung an die vorangegangene Nacht. Dann erst fiel mir wieder ein, dass Opa mich angefasst hatte. Die rosigen Nippel richteten sich auf. Stimmulierendes Streichel der Brüste. Meine Finger glitten vorsichtig zwischen meine gespreizten Beine. Lusterfüllt streichelte ich meine Muschi.
Opa plante einen ausschweifenden Wander-Ausflug, aber Oma erwiderte: „Nicht mit mir, zu viel Lauferei! Nimm ruhig die Hannah mit, die Kleine ist ja noch jung und gut zu Fuß. Ich bleibe lieber hier!“
Vor lauter Aufregung beganngen meine Wangen zu glühen. Ich würde allein sein mit meinem Großvater. Ob er mich wieder anfassen würde?
Meine Tittenkrönchen zogen sich schmerzhaft zusammen. Ein heißer, genußerfüllter Schmerz. Ich knetete meine jungen Brüste und zupfte an meinen Brustwarzen herum. Das tat schrecklich gut, meine Muschi kribbelte lüstern.
Ich schob ich meine Hand zurück zu meinem Intimbereich. Langsam glitten meine Finger über den kahl geschorenen Venushügel. Ich rasierte mir seit einigen Jahren den Schamflaum und empfand es, als ganz natürlich mich dort unten anzufassen. Meine Pussy zu streicheln. Mir befriedigende Erleichterung zu verschaffen.
Des Öftern hatte ich mir bei der Selbstbefriedigung vorgestellt, wie ein Junge mich dort unten anfassen würde. Wie es sich anfühlen würde. Eine fremde Hand zwischen meinen Schenkeln, was würde ich empfinden?
Meine mädchenhaften, romantischen Vorstellungen waren eine Sache. Die nackten Tatsachen hatten sich anders angefühlt. Besser, versauter, intensiver, süchtig machend. Großvaters Hände, die zarten Berührungen seiner Finger, hatten einen Flächenbrand zwischen meinen Beinen ausgelöst.
Gleitstrom – direkt in meine Scheide. Pure Emotionen, keine jugendliche Träumerei.
Opas Finger hatten meine Muschi mit prickelnder Lust erfüllt. Mein ganzer Körper war von einem Virus befallen worden. Ich wollte seinen reifen Schwanz in mir fühlen! Ihn in mir aufnehmen, ganz tief in meinem engen Fickschlund.
Vollkommen – undenkbar.
Jede meiner Freundinnen hätte mir an dieser Stelle abgeraten, aber ich wollte seinen Schwanz in mir. Ich sehnte mich nach Erlösung und Opa, war die Quelle meines Glückes. Ich hatte die Geilheit in seinen wissenden Augen gelesen, Opa würde meinen Wunsch verstehen! Er würde mich nicht abweisen. Meine Muschi kribbelte, vorsichtig rubbelte ich über meinen Kitzler.
Ich war erregt, doch es fühlte sich anders an, wenn ich mich selbst streichelte. Meine Fingerbeeren waren glatt. Opas Fingerspitzen waren rau, ein wenig faltig und trocken gewesen. Männlich! Ja, das waren seine Hände, unglaublich männlich! Ich stöhnte leise und strich zärtlich über meine Lustperle. Ich spreizte meine Beine unter der Bettdecke.
Meine Finger wirbelten über meinen angeschwollenen Kitzler. Ich spreizte meine Beine breiter. Die Fingerspitzen fuhren sanft durch den schmalen, feuchten Scheidenschlitz. Ich malte mir aus, Opa würde mich dort unten berühren!
Vorsichtig schob ich eine meiner Fingerkuppen in mein enges Löchlein. Mein Pussyloch fühlte sich klitschnass an. Ich war geil und zog die angefeuchteten Finger an meine Lippen. Ich kostete zum ersten Mal von meinem Geil-Saft und stellte fest, dass meine Muschi anders schmeckte, als der sämige Schwanzsaft meines Großvaters. Nicht schlechter, einfach anders!
Mit fest geschlossenen Augen trieb ich in meiner Geilheit. Ich fingerte mein Fötzchen intensiv. Plötzlich ertönte ein tiefes, männliches Räuspern. Erschrocken öffnete ich meine Augen.
Opi sagte schmunzelnd: „Reibe deine Fotze nicht wund, Hannah! Ich will es dir später mit meinem Schwanz besorgen!“
Bebend starrte ich den alten Mann an. Opa drehte sich weg, holte irgendetwas aus dem Kühlschrank und stampfte, ein Lied pfeifend, nach draußen.
Großmutters Stimme drang zu mir in den Wohnwagen. „Schläft die Kleine denn immer noch?“
Opa antwortete brummend: „Ja, lass das arme Mädchen entspannen. Hannah wird bald kommen!“
Und wie ich kam! Ich bewegte einen meiner Finger im Anfangsbereich meiner Muschi. Ich bediente mich an meiner Pussy. Immer wieder hinein in das feuchte Loch. Bald war ich bereit für meinen Höhepunkt. Ich rubbelte, wie besessen meinen Kitzler. Wichste mich furiengleich zum Höhepunkt. Meine junge Schnecke prickelte noch, als ich mir den Jeansmini über die Pobacken zog.
Ob bewusst oder unbewusst, ist mir heute nicht mehr klar, aber ich ließ meinen Slip weg. Bekleidet, mit einem dünnen Trägertop und meinem Minirock, lief ich nach draußen.
Meine Großeltern saßen am gedeckten Frühstückstisch. Oma fragte: „Na Hannah, willst du Saft zum Brötchen?“
Einen Moment lang war ich verdattert. Um Opas Lippen spielte ein spöttisches Lächeln. Dann sagte ich: „Ich glaube, ich brauche erst mal einen starken Kaffee!“
Mein Herz klopfte bis in meine Ohren hinein. Angespannt setzte ich mich an den Tisch. Großmutter reichte mir ein, mit frischen Brötchen gefülltes, Körbchen. Sie dufteten verlockend. Mit zitternden Händen nahm ich mir eines.
Opa direkt ansehen? Das erschien mir unmöglich! Ich war ein Nervenbündel. Zwischen meinen Schenkeln lauerte ein Vulkan, der kurz vor seinen Ausbruch stand!
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