Fortsetzung von Hannah — eine Liebeserklärung 2
Teil 4
Mit diesem Tag wurde alles anders. Völlig anders. Hannah war gütig, offen und aufmerksam wie immer. Sie suchte die Zweisamkeit mit mir, verlangte nach Aufmerksamkeit und wollte Zeit mit mir verbringen. Ich dagegen mied sie, so gut ich nur konnte. Versuchte viel Zeit bei der Arbeit zu verbringen, kam extra spät nach Hause, verbrachte Stunden mehr als sonst im Fitnessstudio, um mich bei Ausdauertraining so sehr zu verausgaben, dass zumindest für einige Stunden meine Sinne ausgeschaltet waren. Denn in meinem Kopf drehte sich alles nur noch um Hannah. Wenn ich in einer ruhigen Minute am Tag die Lider schloss, erschien sie vor meinem inneren Auge, ständig hörte ich ihre süße, lockende Stimme und ihr Geruch, dieser ihr so ureigene Geruch wollte meine Nase nicht mehr verlassen. Sie war unentwegt in meinen Gedanken. So sehr ich mich auch wehrte, in mir war ein Feuer entfacht, dass ich nicht zu kontrollieren vermochte, das zu einem Flächenbrand zu wachsen drohte.
Und immer wieder holte mich die unbändige Erregung ein. Vielleicht gerade weil ich mich so sehr mühte, mich zu entziehen, erschien jede Begegnung umso intensiver.
Sie beim Frühstück mir gegenüber zu wissen ließ meinen Schwanz stehen. Ihr melodisches und fast schon obligatorisches Singen im Bad ließ mich am ganzen Körper beben. Warum auch ließ sie ständig die Türe offen stehen? Und warum bedeckte sie ihren reizvollen Körper zu Hause so wenig? All das steigerte mein Begehren nur noch mehr. Und ich mühte mich redlich, keine, aber auch wirklich keine Grenze zu überschreiten.
Ich entzog mich. Lehnte gemeinsame Kinobesuche ab, verweigerte Ausflüge zu zweit oder für mich verfängliche intime Abendessen. Jede Umarmung scheute ich. Die Angst, dass die dann unwillkürlich entstehende und unübersehbare Auswölbung meiner Hose sie verwirren würde. Ich hatte einfach Angst, dass mein Gefühl für sie irgendwann aus mir heraus platzen würde. Unkontrolliert und sie mit Sicherheit überfordernd. Und dann würde ich sie verlieren. Das würde ich nicht ertragen. Nicht noch einmal. Nicht Hannah, die ich fast mehr liebte und begehrte als ich jemals über Vera hätte sagen können.
Als ich zum wiederholten Male ihren gut gemeinten Vorschlag, uns ein schönes Abendessen zu kochen — „endlich mal wieder nur wir beide“ — ausschlug, geschah das Unvermeidliche. Hannah verlor ohne jede Vorwarnung die Fassung. Binnen Sekunden weinte sie und schrie mich an: „Was ist denn nur los. Was habe ich Dir getan, dass Du mich nur noch wegstößt??!!“
„Es hat nichts mit Dir zu tun. Bitte glaub mir das Hannah. Es tut mir leid“, versuchte ich sie zu trösten und ging auf sie zu. Ich wollte sie in den Arm nehmen.
„Fass mich nicht an“, erwiderte sie knapp, in Ihren Augen ein großes Fragezeichen. „Ich will eine Erklärung. Jetzt!“
„Ich… ich…habe mich verliebt. Hannah. Ich habe mich so sehr verliebt“, stammelte es unkontrolliert aus meinem Mund.
Ihre Augen weiteten sich. Entsetzen war da zu sehen, Angst und plötzlich blanke Panik. Sie stürzte nach einer kleinen Atempause auf mich zu, Tränen rannen ihre Wangen herunter und sie boxte völlig von Sinnen auf mich ein: „Wer ist sie… Du Schwein… Warum denn nur… Sag mir, wer es ist… SAG ES MIR!!!
Mit Mühe konnte ich sie im Zaume halten, ignorierte ihr wildes Schreiben und Schlagen, schloss meine Hände fest um ihr Gesicht und sah sie unvermittelt an: „Du bist es Hannah. Ich habe mich in Dich verliebt!“
Sie ließ langsam von mir ab. Starrte mich ungläubig an. Sie wusste nicht, ob sie wirklich verstanden hatte, was sie da eben gehört hatte. Ein zynisches Kräuseln ließ ihren Mund ganz spitz werden, sie senkte ihre Augenbrauen und zischte leise: „Hast Du mich denn vorher nicht geliebt?“
„Doch“, sagte ich, immer noch ihr Gesicht in Händen. „Mehr als Du dir vorstellen kannst. Als Dein Vater eben. Aber jetzt… heute… da ist es anders, Hannah.“
„Wie meinst Du das? Wie anders?“ hauchte sie!
„Ganz anders. Verboten anders. Und das macht es so scheiße schwer für mich. Hannah. Ich liebe Dich. Wie ein Vater seine Tochter nicht lieben sollte…“
Es war raus. Gesagt. Und von Hannah gehört. Es ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Ich hatte ausgesprochen, was nicht gesagt werden durfte. Ich ließ sie los, wich ein paar Schritte zurück, lehnte ich an die Wand unseres Esszimmers und sagte: „Es tut mir so leid, Hannah. Ich hatte gehofft, dieses Gefühl geht vorbei, lässt uns wieder normal miteinander umgehen… „
„Du willst mich als Frau?“, unterbrach mich Hannah. „Du hast dich so richtig in mich verliebt?“ wiederholte sie nach eine kurzen Zögern. Ohne ablehnenden Unterton, aber auch nicht auf ich zugehend.
„Ja“, sagte ich, „und es tut mir unendlich leid. Das durfte nicht passieren. Ich habe das nicht gewollt, das musst Du mir glauben! Sei mir bitte nicht böse… ich…“
Wieder unterbrach sie mich.
„Ich glaube Dir, Papa. Und ich bin nicht sauer…. ich, es ist nur gerade etwas viel.“ Dabei lächelte sie mich an. Nicht fordernd oder gar einladend, eher tröstlich. Und Gott sei Dank nicht ablöhnend.
„Ich geh mal eine Runde um den Block“, versuchte ich die Situation zu entschärfen und ging zögerlich auf die Tür zu.
„Ja, mach das“, erwiderte Hannah und starrte ins Leere. Immer noch wirkte sie erschrocken. Aber ihre Züge, und das bildete ich mir nicht ein, wirkten insgesamt entspannter. Friedvoller. Beruhigter.
Erleichtert, aber auch aufgewühlt zog ich meine Kreise durch den angrenzenden Wald. Eine Runde nach der anderen ging ich ziellos immer wieder den gleichen Weg. Nur um Zeit verstreichen zu lassen, und die Situation etwas zu entlasten.
Als ich nach Hause zurück kam, lag die Wohnung still und friedlich im Dunkeln. Hannah schien Gott sei Dank schlafen gegangen zu sein. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Im Spiegel betrachtete ich mein Gesicht. Erstmals seit langem dachte ich, dass ich trotz meiner gerade mal 45 Jahre alt aussah. Meine ohnehin leicht ergrauten kurzen Haare wirkten matt, meine ebenso grauen Augen fahl und ohne Tiefe. Meine Haut war faltenreicher geworden. Sorgenvoll mein Ausdruck. Gerade, als ich mich zum Pinkeln auf die Toilette setzen wollte, fiel mein Blick auf Hannahs achtlos hingeworfene Klamotten, die sie vor dem Zu-Bett-Gehen vor die Waschmaschine geworfen hatte. Eigentlich nicht unüblich, ihr beiger Slip allerdings lag fast zuoberst. Ich nahm ihn in meine Hand und erschrak: er war feucht. Durchtränkt von süßestem, frischen Nektar, der aus der gottvollen Spalte meiner Tochter geronnen sein musste. Mein Herz schlug höher. Aus der Kloschüssel ragte mein Schwanz auf, unfähig noch irgendeine Verrichtung vorzunehmen. Ihn gelüstete es nach anderem.
Fast war ich willens, mir den nassen, nach der absoluten Erregung meiner Tochter duftenden Slip ins Gesicht zu drücken. Doch ich beherrschte mich, stand auf, spülte und ging langsam auf mein Schlafzimmer zu.
Kurz vor der Tür des Zimmers hörte ich Hannahs Stimme, die nach mir rief: „Papa, bitte komm mal. Bitte!“
Was hatte das zu bedeuten? Langsam schritt ich auf ihre Tür zu, öffnete diese nach zaghaftem Anklopfen vorsichtig und blickte auf Hannah, die in ihrem Bett saß. Ihr schlanker Oberkörper war in eines meiner Oberhemden gehüllt, ihr Unterleib vom dicken Plumeau ihres Bettes verhüllt.
„Bitte verzeih mir, Hannah“, stammelte ich. „Ich will alles tun, damit es wieder wie früher wird“.
„Aber genau das möchte ich gar nicht“, erwiderte sie und blickte mir dabei ganz offen und ohne Scheu in die Augen. „Du glaubst gar nicht, wie glücklich mich Deine Worte gemacht haben“.
„Was… wie meinst Du das. Was soll das heißen…?“ Ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, doch um mich herum schien sich alles zu drehen.
„Das bedeutet, dass Du mich vorhin zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht hast, Papa“! jetzt lächelte sie. Aus ihrem rechten Auge kullerte eine große Träne. „Du hast etwas gesagt, was ich mir so so sehr gewünscht habe. Wonach ich mich gesehnt habe, seit ich denken kann, Papa!“
Ich starrte sie fassungslos an!
„Ich liebe Dich so sehr. Wahrscheinlich noch 1000 Mal mehr, als Du dir vorstellen kannst“, sagte Hannah jetzt mit brüchiger Stimme. Mehrere Tränen bahnten sich jetzt den Weg. „ich wünsche mir schon so lange so viel mehr von Dir, aber habe mich nicht getraut, es zu sagen…“
„Hannah…“!
„Nein, Papa, jetzt bin ich dran“, wurde Hannah nun resolut. „Ich bin fast 19 Jahre alt, seit über drei Jahren nur von dem Gedanken erfüllt, Dich glücklich zu machen. Und heute hast Du gesagt, dass es Dir genauso geht. Also ist es richtig, Papa…!!
„Hannah“, rief ich nun bestimmte dazwischen. „Das geht nicht…!“
„Es muss gehen, Papa. Und es ist richtig. Weil ich Dich liebe. Und du mich liebst. Und weil ich Dich will. So sehr will. Und wenn Du mich auch willst, dann bleibst Du jetzt hier. Wenn nicht — und das sage ich nur ein Mal — dann musst Du jetzt gehen!“
„Hannah, überleg doch mal…“, versuchte ich es noch einmal.
„Papa — jetzt oder gar nicht. Für das hier…“, sie fasste sich an die Brust“, „gibt es kein zweites Mal. Wenn Du mich liebst, wirklich liebst, und mit mir zusammen sein willst, dann beweis es mir. Jetzt und hier. Schlaf mit mir. Denn genau das ist, was ich will!“
Ich wollte es noch so viel mehr, aber durfte das wirklich sein? Konnte ich so weit wirklich gehen? Konnten wir beide das wirklich tun?
Teil 5
Ich erkannte ein leichtes Glitzern über ihrer Oberlippe. Kleine Schweißperlen. Die bekam sie immer, wenn Hannah aufgeregt war. Freudig aufgeregt, weil etwas Schönes bevor stand. Mir erging es nicht anders: Schweiß stand auf meiner Stirn, meine Schläfen pochten und in den Lenden konkurrierten Panik und absolute Erregung miteinander.
Ich blickte sie an. „Seit wann willst Du das, Hannah… wie hast Du es gemerkt?“ wollte ich wissen.
„Schon seit langem. Noch bevor das mit Mama passiert ist“, sagte sie langsam. „Ich habe mich immer gefragt, ob jedes Mädchen in meinem Alter so ein Gefühl für seinen Vater in sich trägt. Und dann, dann habe ich irgendwann gemerkt, das es bei mir anders ist.“
„Es tut mir so leid, Hannah… ich hab Dir da was eingeredet, aber du musst nicht…“, versuchte ich, die Verantwortung zu übernehmen. Denn sie lag bei mir, ich hatte Hannah wahrscheinlich einfach überrumpelt.
„Nein“, fuhr sie vehement dazwischen. „Ich muss wirklich nichts. Aber ich möchte. Ich möchte es so sehr. Papa, kapier doch — seit Monaten denke ich an nichts anderes mehr!
„Hannah…“ entglitt es mir nochmals. Ich durfte nicht zulassen, dass sie weiter sprach. Dabei wollte ich es um jeden Preis hören.
„Ich denke nur noch an dich. Träume von Dir. Male mir aus, wie es ist, wenn es nur uns beide gäbe. Und wünsche mir einfach nur, dass wir zusammen sind. Dass wir alles gemeinsam machen, alles teilen. Dass wir zusammen sind. Denn wir gehören zusammen; Papa. Das weiß ich…“
„Ich weiß es auch. Und ich möchte es doch auch. Ich wünsch mir nichts sehnlicher als das“, hörte ich mich sagen. Und jetzt wolle ich auch genau das sagen. Einfach weiter sprechen. Ehrlich sein. Und nichts zurück halten. „Ich weiß aber auch, dass es für viele nicht verständlich, ja geradezu ein Verbrechen ist!“
„Interessiert Dich das wirklich? Was andere sagen oder darüber denken? Ob es für sie ‚normal‘ ist? Das kann ich nicht glauben. So einfach hast du es Dir nie gemacht…“, schleuderte sie mir entgegen. Und sie hatte Recht. Absolut Recht.
„Ich will Dich schützen, Hannah. Auch vor mir. Ich will nichts tun, was Du oder was wir hinterher bereuen und nicht rückgängig machen können!“
„Und das finde ich auch toll an Dir, Papa. Aber glaub mir, ich hatte jetzt fast drei Jahre Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Drei ganze Jahre. Ich weiß, was ich will!“ Mein Gott, sie war so schön. Diese klaren Worte, die da aus diesen dunklen Lippen sprudelten, manifestierten das nur noch. „Ich will Dich. Ich will uns beide. Ich will ein Leben nur noch mit Dir. Mit jeder Konsequenz. Mit allem…“ Dabei glitt ihr Blick langsam meinen vor Erregung zitterndem Körper hinab. Ihre Augen blieben auf meinem Schritt haften, wo eine unübersehbare Beule jeglichen Zweifel, den ich gerne formuliert hätte, null und nichtig gemacht hätte.
„Bist Du Dir ganz sicher, Hannah?“, fragte ich noch einmal.
„Ja, Papa. Ich will Dich. Und wenn es heute nicht geschieht, dann werd ich wirklich verrückt. Ich halte es nicht mehr aus.“ Ihre Worte klangen flehend. Aufrichtig und bittend. Da klang nicht mal der Anflug von Skepsis oder Unsicherheit mit. Sie wollte es.
„Hannah…“, ich faste nun meinen Mut zusammen, „ich träume seit Wochen davon, mit Dir zu schlafen. Es vergeht keine Nacht mehr, wo ich es mir nicht vorstelle. Ich mag nicht mehr träumen. Ich will Dich auch.“
Bei diesen Worten glitten ihre Hände an die Knöpfe meines Oberhemdes, in welches sie sich gehüllt hatte. Knopf für Knopf gab sie den Blick auf ihre leicht gebräunte, unendlich weiche und samtene Haut frei. Als sie kurz davor war, ihre Brüste freizulegen, sagte sie: „Mach das auch, ich will dich auch sehen. Aber bleib bitte noch da stehen“!
Ich wurde langsam wieder Herr über meinen Körper, das Zittern hatte nachgelassen, mein pulsierender Schwanz hingegen fühlte ich in der Enge meiner Hose nicht mehr wohl. Blutgefüllt und voll angestauter Geilheit wollte er freigelassen werden, endlich seiner Bestimmung nachkommen. Ich tat aber wie mir geheißen und zog beim Polohemd über den Kopf.
Hannahs Blicke glitten über meine behaarte Brust, die vor erregtem Schweiß nur so glänzte. Die einsamen Wochen im Studio hatten einige Spuren hinterlassen. Abgesehen von einem kleinen Pölsterchen oberhalb der Hüften, hatte ich mir mit dem verstärkten Training gut getan. Meine Brustmuskeln tanzten aufgeregt, mein definierter Oberbauch hob und senkte sich erregt, meine recht großen, festen Brustwarzen standen steil ab.
„Du bist so stark, so schön“, hauchte Hannah. Und zog nun endlich das Shirt ganz aus. Ihre kleinen, aber sehr ausgeprägten Brüste sprangen hervor. Die Nippel aufstehend, auf eine Berührung und eine Liebkosung nur wartend. Mein Atem wurde schneller, ich wär am liebsten auf sie zugestürmt, hätte diese saftigen Hügel mit gern mit meinen Händen umschlossen und mich an ihren geilen Nippel festgesaugt. Doch ich harrte aus.
Hannahs Blicke kreisten immer weiter über meine Brust, meinen Bauch und fokussierten dann tiefer meinen Schwanz, der sich mit aller Härte gegen das Hoseninnere drückte. „Zieh dich ganz aus“, bat sie. „Aber bleib noch da, damit ich alles sehen kann. Bitte“!
Wie in Trance tat ich, was mir aufgetragen. Ich öffnete den Jeansknopf, der Reißverschluss glitt fast automatisch herunter. Und schon als ich meinen Slip berührte, schoss mein Schwanz hervor, wippte mit vor Lusttropfen glänzender Eichel vor mir. Ich glitt hinab, zog Hose und Strümpfe ganz aus und kickte sie zur Seite und stellte mich wieder auf. Mein in ganz realistischen Maßen gemessener, überdurchschnittlich großer Schwanz, stand aufrecht. In den dicken, den Schaft umspannenden Adern pulsierte das Blut, Vorsaft quoll aus der Eichel und tropfte langsam herab.
Hannahs Mund war nun geöffnet. Sie starrte auf meine Lanze, den üppigen Schaft, der ureinst ihren Lebenssamen herausgestoßen hatte. Ihr aufgeregter Blick huschte schnell zwischen Schwanz und meinen Augen hinterher. Aufregung, jetzt vielleicht auch etwas Angst, stand da gepaart mit unendlich viel Lust und ehrlicher Zärtlichkeit in ihrem Blick.
Dann schlug sie die Bettdecke zurück und legte einen Anblick frei, der mir den Atem stocken ließ. Sie war untenrum gar nicht bekleidet gewesen, lag nun splitterfasernackt vor mir. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet. Somit war die Sicht auf ihre Scham ungehindert. Feucht glitzerten die aufgeworfenen, völlig blanken Lippen. Sofort meinte ich, einen Duft wahrzunehmen, der meinen Schwanz noch mehr Härte verlieh.
„Du bist wunderschön“, sagte ich. „Schöner als jeder Mensch, die ich vorher habe sehen dürfen. Wirklich — du bist die Schönste, Hannah.
„Komm“, hauchte sie, „komm zu mir“. Dabei kroch sie behände und ungeheuer anmutig an den vorderen Bettrand. Sie saß dort, nackt und rein. Und beobachtete mich, der ich langsam mit wippendem und vor Geilheit tropfenden Schanz auf sie zuging. „Ich liebe Dich, mein Schatz“; sagte ich. Und wollte noch mehr hinzufügen, als sich ihre kleinen warmen Hände um meinen Schwanz legten. Und bevor sie nur eine Bewegung tun konnten, schoss es aus mir heraus. Eine nicht enden wollende Ladung dick flüssigen, so lange zurückgehaltenen Lustsafts schoss aus mir heraus. Ich stöhnte voll Erleichterung, unfähig, etwas zurück zu halten. Hannah erschrak kurz, als die zuckenden Ladungen meines Spermas erst ihr Haar benetzten, dann auf ihre Wange klatschten. Kurz war sie im Affekt versucht, zurück zu schrecken. Dann aber bewegte sie offensiv ihren Körper zur Seite, direkt in meine Schusslinie und ließ die letzten Schübe auf ihre Brust spritzen. Als der letzte Tropfen aus meinem immer noch aufragenden Schwanz getropft war, blickte sie zu mir auf, hob ihre Hand sachte und sammelte mit Zeige- und Mittelfinger eine große Pfütze des langsam verlaufenden Safts von ihrem Busen und schob sich beide Finger in den Mund. Sie lutschte genüsslich, nahm die Finger wieder aus dem Mund und sagte nur „Danke, Papa!“
Ich setzte mich zu ihr aufs Bett, strich ihr die spermaverklebten Haare zur Seite und streichelte ihre Wangen, an denen ebenso noch Saft von mir seine Spuren hinterlassen hatte. Dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie. Ich küsste meine Tochter und es durchzuckte mich eine Vibration wie bei einem Blitzeinschlag. Meinen ganzen Körper durchfuhren wohlige Schauer, als meine Lippen die ihren berührten und ihre Zunge wie ein Dolch in meinen Mund vorstieß und meine Zunge zu einem Tanz aufforderte. Unsere Münder klebten aufeinander, erforschten jeden Winkel unserer hungrigen Münder, da ließ ich jäh von ihr ab. „Noch können wir aufhören“, versicherte ich ihr. „Hannah, noch können wir das alles aufhalten. Möchtest Du das?“
„Nein“, erwiderte sie ohne zu zögern. „Ich möchte nicht aufhören. Ich will den ganzen Weg gehen. Für immer mit Dir, Papa!“
Mein Mund schnellte wieder auf sie. Dieses Mal jagte meine Zunge in ihren Mund und eroberte dort sein Terrain. Süßer Speichel floss und verband uns. Meine Hände, die eben noch ihr Gesicht liebkost hatten, glitten über ihre Brüste, umspielten zwirbelnd ihre steinharten Brustwarzen, so dass ihr kleiner Körper vor Elektrisierung konvulsiv zuckte, bis hinunter um einen kleinen, ungemein festen und mit rosiger Haut bedecktem Po.
Meine Hände erkundetet ihre Arschritze, in der sich Schweiß gesammelt hatte, der wiederum meine Finger mühelos an ihre pochende Rosette gleiten ließ. Ich drehte Hannah schwungvoll um, und warf sie auf das Bett, welches sie bäuchlings auffing. Sie warf ihren Kopf zur Seite und ließ die Haare fliegen und spreizte die Beine provokant. Wie in Trance ließ auch ich mich fallen und vergrub meinen Kopf in ihrer Arschritze, die ich mit meinen Händen zärtlich auseinander zog. Meine Zunge glitt in ihren neugierigen Hintereingang, stieß tief hinein und sog das süßliche Schweißaroma auf. Gott, sie roch so unerträglich gut. Und meine langsam stoßende Zunge schien ihr zu gefallen, die anfänglich noch komplett zusammengezogene Rosette entspannte sich, ließ intensivere Stipvisiten zu. Ich hob meinen Kopf, küsste die Rosette nochmals und ließ Mund und Zunge langsam weiter nach unten wandern, jeden Millimeter mit nassen Küssen begleitend. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen, schon die Berührung mit meiner Zunge jagte Hannah wohlige Schauer durch den ganzen Leib, so dass sie sich wild aufbäumte.
Mit einem Mal drehte sie sich um, hockte sich hin und blickte mir in die Augen: „Ich liebe Dich, Papa“. Ich küsste sie, fester und tiefer noch als zuvor. Dann löste ich meinen Mund und sagte: „Ich liebe Dich auch, Hannah. Ich will mit Dir schlafen. Ich will in Dir sein. Ganz ganz tief. Dich in den Himmel ficken. Willst Du das?“
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