Die Treppenstufen knarren, endlich stehe ich vor ihrer Türe. Das Schrillen der Türglocke zerreißt die Stille. Fast gleichzeitig wird die Türe von innen regelrecht aufgerissen, ihr strahlendes Lächeln ein warmer Willkommensgruß. Etwas verlegen überreiche ich den Blumenstrauß, halte das zerknitterte Einpackpapier in den Händen. Ihr Anblick raubt mir schier den Atem. Sie trägt einen knielangen engen Rock, eine rote Seidenbluse, deren obere Knöpfe geöffnet sind und die sich über ihre enorme Oberweite spannt, schwarze Nahtnylons und Heels mit 12cm Absätzen. Unser Begrüßungskuss dauert ewig, unser Zungenspiel ist wieder wild und verlangend. Bei der Umarmung spüre ich, dass sie etwas Festes unter ihrer Oberbekleidung trägt.
Wir trinken den Kaffee in ihrer kleinen Küche, sitzen uns am Tisch gegenüber, baden unsere Augen in dem Blick des Anderen. Erotik knistert zwischen uns, wir halten uns an den Händen, die ihren, wunderschön gepflegt, lange rote Fingernägel.
Wir spüren das gegenseitige Verlangen, genießen es jede Sekunde.
Reden, fühlen uns wohl. Es gibt kein Thema das tabu wäre. Für mich ist es so, als ob ich heim gekommen wäre.
Es ist verrückt, jeder sehnt sich grenzenlos nach dem anderen, aber irgendwie scheuen wir uns davor, als wenn dies diesen magischen Zauber zwischen uns zerstören würde.
Mitten im Gespräch steht sie plötzlich auf, kommt um den Tisch herum auf meine Seite, steht neben mir. Ich drehe den Stuhl, sie kniet zwischen meine Beine, sagt mir, dass ich nichts tun solle, nur genießen.
Langsam öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose, sieht mich dabei unverwandt an. Geschickt befreit sie meinen prallen Schwanz, beginnt ihn zärtlich zu streicheln, beugt sich nieder und haucht einen Kuss auf die feuchte Spitze. Meine Hände krallen sich in den Stuhl. Blitze fahren mir durchs Rückenmark. Ihre dunkelroten Lippen umschließen meinen Zauberstab, intensiv spüre ich ihre Zunge. Hellblaue Augen sehen mich liebevoll an.
Dann senkt sie ihren Blick, die Lippen gleiten tiefer, fahren wieder am Schaft nach oben, ein zärtlicher Kuss, dann wieder das hinunter Gleiten. Meine Sinne spielen verrückt, meine Geilheit fährt Karussell.
Was mir nun widerfährt, habe ich schon des Öfteren in Filmen gesehen, aber noch nie selber erlebt.
Sie nimmt meinen doch nicht so kleinen Schwanz ganz in sich auf, trotz meiner pochenden Geilheit frage ich mich, wo wohl die Spitze meines Schwanzes angelangt sein mag.
Es ist der blanke Wahnsinn, immer und immer wieder taucht er in seiner ganzen Länge in sie.
Ich habe Angst, den Korbstuhl zu zerlegen, so überfällt mich ein Lustkrampf nach dem anderen.
In meinem Unterleib beginnt es zu kochen, bevor es zu spät ist, reiße ich ihren Kopf an den Haaren zurück. Wie verrückt stürzt sie sich wieder auf meinen zuckenden Phal, wieder reiße ich sie zurück. Ein enttäuschter Blick von ihr. Schwer atmend erkläre ich ihr, dass ich meine Erregung und Geilheit erhalten möchte, sie auskosten will, stundenlang.
Sie kehrt auf ihren Platz zurück, wir unterhalten uns weiter, als wäre nichts geschehen.
Ein Bildband mit schwarz-weißen Nylonbildern nimmt uns einige Zeit gefangen. Wir haben hier die gleichen Interessen und Vorlieben.
Sie möchte von mir gefickt werden, ich lehne es ab. Enttäuscht, wie ein kleines Kind, schmollt sie einige Minuten.
Auf meine Frage, welche unerfüllten erotischen Fantasien sie habe, schaut sie mich erst einmal einige Augenblicke nachdenklich an, erzählt dann aber von ihren Träumen, gesteht, dass sie meint, devot zu sein, davon träume, einem Mann zu gehören, ihm zu dienen.
Dieses Geständnis öffnet in mir eine Büchse der Pandora, vergrabene, mühsam unterdrückte Gefühle brechen in mir auf, Aufregung überfällt mich. Sollte es doch möglich sein, mein Verlangen, meine Veranlagung zu leben?
Jede Hoffnung hatte ich längst unterdrückt und begraben. Schon so lange Zeit.
Mühsam beherrscht stehe ich auf, gehe um den Tisch herum, knie mich vor sie hin, schaue ihr sehr lange in die wundervoll blauen Augen. Auf meine Frage, ob sie mich als den Herrn, dem sie zu dienen bereit sei, anerkennen wolle, treten ihr Tränen in die Augen. Mit einem seltsamen Lächeln nickt sie einfach nur. Ich lege meinen Kopf in ihren Schoß, bin nur noch glücklich, genieße, wie sie zärtlich meine Haare streichelt.
Wie beginne ich das Ganze nur. Ernsthaft stelle ich mir nun diese Frage. Ich möchte sie nicht überfordern oder gar verletzen, schon gar nicht möchte ich als Schläger oder Macho daherkommen. Also wie fange ich es nur an.
Ich stehe auf, nehme sie bei den Händen und führe sie ins Schlafzimmer. Bluse und Rock fallen zu Boden, darunter trägt sie ein wundervolles schwarzes Mieder, an sechs Haltern spannen sich die Nylons, ihre großen Brüste wölben sich mir entgegen. Ich lasse sie so stehen, entzünde all die Kerzen, die hier im Raum stehen. Das warme Licht schafft eine magische Atmosphäre. Langsam ziehe ich mich vor ihr aus, umarme sie, ihre warmen Arme umfangen mich, endlos lange stehen wir so, reiben uns aneinander, vergessen Raum und Zeit.
Auf dem Bett finden wir uns wieder, heiße, wilde Küsse, Hände, die jeden Zentimeter Haut erforschen. Sie erfüllt alle meine Wünsche, Befehle halte ich in diesem Moment nicht für angebracht, auch bin ich nicht unbedingt der Typ, der Befehle erteilt.
Ich ficke sie in den Mund, sie gibt sich dem hin, kein Widerspruch, kein Wenn und Aber. Ich lecke ihre haarlose Möse, bis sie ihren ersten Orgasmus hinausbrüllt. Sie verwöhnt meine Eier, spielt mit ihrer Zunge an meiner zuckenden Rosette.
Immer wieder verlangt sie, dass ich sie doch endlich richtig ficken solle. Missmutig hört sie sich meine Erklärung an, dass sie sich einen Fick mit mir erst verdienen müsse, dann erst würde ich sie wirklich in Besitz nehmen. Einsehen will sie es nicht, bringt dies auch klar zum Ausdruck. Etwas verärgert greife ich nach ihren Nippeln, groß und steif, drücke fest zu und drehe sie brutal herum.
Ihr Schrei gellt durch das Zimmer.
Eine Fontäne schießt zwischen ihren Schenkeln hervor, quer über das Bett.
Erschrocken lasse ich von ihr ab, schluchzend liegt sie vor mir. Tröstend nehme ich sie in die Arme, will mich entschuldigen, als ihr Geständnis mich überrascht. Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus, der Schmerz, gepaart mit der ungeheueren Erregung, muss ihn ausgelöst haben.
In mir dämmert es, dass ich hier wohl einen ungeschliffenen Diamanten entdeckt habe.
Um etwas auszuruhen begeben wir uns in die Küche, sie macht mir einen Kaffee, genießerisch ziehe ich an einer Selbstgedrehten. Zwischen meinen Beinen kniend, liegt ihr Kopf in meinem Schoß, ihre Wange reibt leicht an meinem Schwanz.
So viele Fragen habe ich nach dem gerade Erlebten, sie selber noch erstaunt, schildert mir ihre Empfindungen dabei, berichtet auch von einer immer wiederkehrenden Fantasie, die sie immer wieder überfällt.
Maßlos erregt sie die Vorstellung, Ohrfeigen als Strafe für Ungehorsam zu bekommen und es wäre für sie das Höchste, wenn dies in aller Öffentlichkeit geschähe.
Nachdenklich blicke ich in ihre wundervollen blauen Augen.
Wie ein Liebespaar bummeln wir am See entlang, der Hunger hat uns hinausgetrieben, wollen noch etwas essen. Überall gehen die Lichter an, die Promenade ist voller Touristen, die das angenehme Klima hier am See genießen.
Hanna hat sich anfangs sehr energisch dagegen gewehrt, doch als ich ihr eine heftige Ohrfeige gab, hat sie sich meinen Wünschen gefügt. Sie hat sich nach meinen Anweisungen geschminkt, sehr überzogen, fast schon nuttenhaft, unter dem leichten Sommermantel, nur der Gürtel schließt ihn, trägt sie das schwarze Mieder und die Nahtstrümpfe. Schon lange wollte ich mit einer Frau so promenieren. Die Blicke, die uns zugeworfen werden, erregen mich maßlos.
Unser Nachtessen gestaltet sich zu einer sehr speziellen Angelegenheit, da Hanna ja ihren Mantel nicht ablegen kann, er aber immer wieder oben oder unten aufklafft und so gewisse Einblicke gewährt. Auf dem Heimweg zischt sie mich an, dass sie sich sehr unwohl fühlen würde.
Zur Kontrolle greife ich während des Laufens zwischen ihre Schenkel. Heiß und nass ist es dort, die Ränder der Strümpfe haben sich mit ihrem Lustschleim voll gesogen. Es erbost mich, dass sie mich so unverfroren anlügt.
Ich drücke sie gegen die Hauswand, knurre sie an, dass ich sie nie wieder bei einer Lüge ertappen wolle und gebe ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Die wenigen Passanten, die in dieser Straße sind, starren uns entsetzt an. Als Hanna sich auch noch zusammenkrümmt, einen gurgelnden Schrei ablässt, sind die Kommentare um uns herum sehr bedrohlich. Als ein älterer Mann auch noch sein Natel zückt und droht, die Polizei zu rufen, machen wir uns eilig aus dem Staub. Nun ist mir sehr unwohl.
Ich bin unheimlich erleichtert, als wir ihre schützende Wohnung erreichen.
Sie geht sofort ins Schlafzimmer, wirft sich aufs Bett. Liegt da, als wäre sie tot. Ich stürze mich zwischen ihre bebenden Schenkel, lecke und sauge dort den Lustschleim und die Nässe in mich auf. Der Geschmack, der Geruch machen mich rasend.
Sie schreit mich an, sie könne nicht mehr, sie sei total fix und fertig, noch einen Orgasmus würde sie anscheinend nicht mehr überleben. Mit ihren spitzen, 12cm langen Absätzen tritt sie nach mir. Nur mit viel Kraft bekomme ich sie wieder unter Kontrolle, drehe sie auf den Bauch, setze mich auf ihren Rücken und versohle ihren nackten Arsch mit der Hand, bis ich nicht mehr kann.
Weinend und schluchzend liegt sie danach in meinen Armen, ich küsse und streichle ihr Gesicht, das Make-up ist durch die Tränen vollständig ruiniert. Noch nie habe ich mich einem Menschen so nahe gefühlt, noch nie waren die Gefühle für eine Frau so intensiv.
Es dauert eine Weile, bis wir uns vom Bett erheben können, sie schleppt sich ins Bad, schreit entsetzt auf, als sie ihr Gesicht im Spiegel sieht.
Wie ich sie so herumlaufen lassen könne, ob ich es ihr nicht hätte sagen können, dass sie so furchtbar aussehe. Ich sei wirklich das Allerletzte. Was könne sie schon von einem Mann erwarten, der nur in Jeans herumlaufe, der nicht so großen Wert auf sein Aussehen lege, wie sie es erwarten würde. Sie würde schon dafür Sorge tragen, dass sie sich in Zukunft mit mir in die Öffentlich trauen könne.
In diesem Moment hasse ich sie. Ihre Arroganz, ihre Überheblichkeit, ihr übertriebenes vornehme Getue geht mir wahnsinnig auf die Nerven.
Langsam gehe ich ins Badezimmer, beobachte sie eine Weile dabei, wie sie verzweifelt das ruinierte Make-up beseitigt, höre mir eine Weile ihre Beschimpfungen an.
Eiskalte Wut überkommt mich.
Ein Griff von mir in ihre Haare, brutal ziehe ich sie daran auf die Knie. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose. Kreischend protestiert sie. Ich drücke meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, mit Mühe dringe ich in ihren Mund. Sie würgt, als ich ihn ihr ganz hinein schiebe.
Mit beiden Händen greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf fest und beginne sie mit festen Stößen in den Mund zu ficken, ihre roten Fingernägel krallen sich in meine Arschbacken, reißen Hautfetzen los. Genau dieser Schmerz lassen in mir die letzten Bedenken schwinden, jetzt will ich abspritzen, in ihrem Mund, ich nehme sie in Besitz. Das Gefühl von Macht, das Wissen, dass sie ab nun mein benutzbarer Besitz ist, es ist unvorstellbar.
Die Explosion in meinem Kopf dauert scheinbar unendlich. Rasend vor Geilheit und Lust benutze ich sie, tief in ihrem Rachen spritze ich ab. Gurgelnde Schrei, heftiges Würgen sind die Begleitmusik dazu. Speichel und Sperma tropfen aus ihren Mundwinkeln, nässen ihre Brüste. Ich lasse los, sie sinkt auf die Fliesen des Badezimmers, bleibt einfach liegen.
Zufrieden und befriedigt gehe ich in die Küche, schließe unterwegs meine Hose. Der Kaffee und die Selbstgedrehte tun mir nun unendlich gut. Diese dumme Fotze. Meint, sie sei etwas Besseres. Nicht mit mir!
Eine halbe Stunde vergeht, ich mache mir inzwischen Vorwürfe, ob ich es nicht doch übertrieben habe. Aber nach ihr sehen? Sicher nicht!
Im trüben Schein der Kerze sehe ich sie die Küche betreten, nackt.
Mit gesenktem Kopf tritt sie vor mich, kniet nieder und beugt sich vor mir.
Ihre Riesentitten pendeln wie Glocken.
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