Nach meinem Abenteuer in der Umkleidekabine, war meine Zurückhaltung endgültig vorbei.
Immer öfters zog ich mir unter der normalen Kleidung die halterlosen Strümpfe an, noch bevor es mir richtig Bewusst wurde.
Auch ertappte ich mich immer öfters in der Damenwäscheabteilung der Warenhäuser.
In diesen kaufte ich mir sodann hauchdünne Pantyhöschen, Strümpfe und Strapse, halterlose Strümpfe, Babydolls, Büstiers, Miniröcke, Jupes die Seitlich hoch geschlitzt waren, Minikleider, Kniehohe Damenstiefel und Pumps.
Anschliessend besorgte ich mir knallroten, kussechten Lippenstift und den dazu passenden Nagellack.
Zum Glück kannte ich auch einen Shop, in dem zu sehr günstigen Preisen diverse Perücken angeboten wurden.
So ausgestattet ging ich nach Hause.
Das auftragen des Nagellacks hatte ich sehr schnell raus.
Danach rasierte ich mir die Bein, zog schwarze Seidenstrümpfe mit den passenden
Strumpfhaltern und ein Büstier an.
Dann schnell in ein ultrakurzes Minikleid und schwarze Lederstiefel.
Nun kam das Schminken.
Doch mit dem Lippenstift gab es immer wieder Probleme, da ich häufig nicht nur die Lippen nachzog, sondern anschliessend aussah wie ein Clown kurz vor seinem Auftritt.
Also sah ich im Internet nach und fand entsprechende Anleitungen.
Nach dem dritten Versuch war ich endlich mit dem Resultat halbwegs Zufrieden.
Zum Schluss kam eine blonde Perücke mit schulterlangen Haaren an die Reihe.
Zufrieden drehte ich mich vor dem Spiegel.
Mein Anblick machte mich sogar auf mich selbst Geil.
Als ich im wagen unterwegs war, Überlegte ich mir, wo ich wohl am ehesten Männer aufreissen könnte.
Autobahnparkplätze waren glaub ich geeignete Orte.
Also fuhr ich zum nächstgelegenen Parkplatz.
Etwa ein dutzend Fahrzeuge waren dort parkiert.
Im dunkeln glühten immer wieder Zigaretten auf.
Ich fuhr zu einem der hinter Plätze.
Mit zitternden Fingern holte ich mir eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an.
Langsam blies ich den Rauch durch die Nase und lies erst mal ein paar Minuten verstreichen.
Es ging nicht lange bis ein paar Männer um mein Auto strichen und einen Blick zu mir hinein warfen.
Bei zwei Männern hing der steife Schwanz aus ihrer Hose, was bei mir Augenblicklich ebenfalls zu einem steifen führte.
Nachdem ich die Zigarette geraucht hatte, holte ich noch einmal tief Luft, öffnete die Wagentür und stieg aus.
Ich ging ein paar mal vor meinem Wagen hin und her und lehnte mich dann gegen die Motorhaube.
Die Männer kamen näher.
Hallo Süsse, na wie wär’s mit uns beiden?
Der Mann der dies fragte war vielleicht 40 Jahre alt, nicht schön, aber auch nicht hässlich.
Die Beule in seiner Hose sah zudem sehr vielversprechend aus.
Natürlich bemerkte er auch die Beule die mein Minikleid zierte.
Er trat dicht zu mir und streichelte meine Zierde, die Augenblicklich freudig zu zucken begann.
Meine Hand ging nun ebenfalls auf Entdeckungstour.
Ich öffne seine Hose, fasse hinein und befreite den zuckenden Liebesprügel.
Na, gefällt dir mein Schwanz?
Und wie flüsterte ich zurück, während er meinen Po massierte.
Los mach’s mir zuerst mit dem Mund, Süsse.
Ich ging vor ihm in die Hocke, besah mir den herrlichen Schweif, den ich nun zärtlich massierte.
Meine Zunge leckt den ganzen Schaft von unten nach oben, umkreist die dicke Eichel die bereits ihren glitschigen Saft abzusondern begann.
Dann lies ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden.
Der Mann stöhnt vor Lust, legt seine Hände auf meinen Kopf und beginnt mich langsam in den Mund zu ficken.
Ahhh, ja das machst du sehr gut, Süsse.
Hmmm.
Während ich dem Mann vor mir mit höchstem Genuss einen Blase, tritt ein zweiter und dritter Mann hinzu.
Beide wichsend, während sie zusahen.
Ich winke, ohne den Schwanz in meinem Mund zu vernachlässigen, den eine zu mir.
Kaum stand er neben uns, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und sauge gierig daran.
Abwechselnd verwöhne ich die beiden geilen Typen.
Der dritte Mann tritt hinter mich und massiert meinen Po.
Ich wechsle die Stellung und gehe aus der Hocke hoch um mich nun einfach nach vorn gebeugt, weiterhin den zwei Schwänzen vor mir zu widmen, während der dritte den Saum meines Minikleides hoch schiebt.
Seine Hände streicheln meine Beine, meinen Po.
Ich spüre seine Zunge an meinem Höschen das er nun langsam bis zu meinen Knien herunter zieht.
Dann leckt er meine Spalte und massiert meinen harten Schwanz.
Seine Zunge leckt an meinem Po entlang zu meinem Hintereingang.
Als seine Zunge meine Pforte zu lecken beginnt, stöhne ich, immer weiter die Schwänze vor mir verwöhnend auf.
Ich spreize meine Beine ein wenig mehr, so das seine Zunge nun ohne Hindernis meine Arschmöse auslecken kann.
Innert Sekunden öffnet sich meine Arschmöse und gewährt seiner Zunge ungehinderten Zugang.
Ich vergehe fast vor Lust als mich seine Zunge immer tiefer eindringend verwöhnt.
Bitte fick mich, bitte.
Ich halte es nicht mehr aus.
Ficke mich.
Der Mann hinter mir richtet sich auf, führt seinen steifen zu meiner Lustgrotte und versenkt ihn mit einem einzigen, harten Stoss bis zum Anschlag.
Mit einem Schwanz im Mund und einem in der Hand, stöhne ich unter seinem ersten Stoss.
Der Mann hinter mir fickt mich unbarmherzig mit harten, tiefen Stössen.
Laute, klatschende und schmatzende Geräusche erklingen, untermalt vom stöhnen der drei Männer.
Dies Geräuschkulisse lockt nun weiter Zuschauer an, die wichsend unserem Treiben zusehen.
Dem ersten den ich bisher mit meinen Lippen, meinem Mund, der Zunge und mit den Händen verwöhne, stöhnt laut auf und spritzt mir seine Ladung Sperma in meinen weit geöffneten Mund und ins Gesicht.
Ohne zu zögern lutsche ich nun noch gieriger den zweiten Mann.
Der Schwanz in meiner Arschmöse beginnt nun ebenfalls zu zucken und zu pumpen.
Doch kaum hat er meine Arschmöse verlassen, versenkt bereits ein anderer Mann seinen Prügel darin.
Ich schlucke die nächste Ladung köstlichen Spermas, um dann auf die Motorhaube meines Wagens gelegt zu werden.
Meine Beine liegen weit gespreizt auf den Schultern des Mannes der mich hochgehoben hat.
Sein Schwanz fährt mit schnellen Stössen immer wieder hinein. Während ein andere Mann beginnt an meinem eigenen Schwengel zu saugen.
Ich drehe mein Gesicht zur Seite, da dort ein andere Schwanz auf und nieder hüpft.
Doch noch bevor ich ihn in meinen gierigen Mund nehmen kann, spritzt er mir bereits mitten in mein Gesicht, um so dann aus meinem Blickwinkel zu verschwinden.
Doch nur ein paar Sekunden später versenkt ein anderer seinen harten, tief in meinem Rachen.
Mein Ficker zieht seinen Schwanz aus meiner Arschmöse und spritzt mir wichsend sein Sperma über meine Minikleid bis zur Brust hoch.
Danach übernimmt wieder ein anderer die Stellung.
Dieser zieht mich von der Motorhaube und drängt meinen Oberkörper auf die Haube.
Brutal reisst er mir das Höschen endgültig herunter und drückt meine Beine noch mehr auseinander.
Ich denke das er mich nun stehend ficken will und schiele nach seinem Ständer.
Plötzlich spüre ich wie er meine Arschmöse aus der ein kleiner Spermabach fliesst, mit Gleitmittel einreibt.
Dann spüre ich drei seiner Finger in mir, danach vier.
Doch bevor ich realisiere was nun geschehen soll, versenkt er bereits seine ganze, gestreckt Hand in meiner Arschmöse die durch das vorhergehende ficken bereits weit geöffnet ist.
Niemals zuvor hätte ich es für möglich gehalten, dass dies so schnell und einfach gehen würde.
Gewünscht und es mir Vorgestellt, hatte ich es jedoch schon oft.
Stöhnend dränge ich meine Arschmöse seiner Hand entgegen.
Wimmere vor Lust und Geilheit.
Seine Hand ballt sich zur Faust die sich nun immer tiefer in meine Möse versenkt.
Aus meinem Schwanz fliesst Liebessaft wie ein kleiner Bach.
Und ohne meinen eigenen Schwanz überhaupt zu Berühren, zuckt er nun wild auf und ab, verspritzt in hohem Bogen seinen Samen, während ich von einem Arschloch-Orgasmus nach dem andern Durchgeschüttelt werde.
Ich schwebe auf Wolke sieben, während sich die Faust tief in mir drin dreht, zurückgezogen wird um gleich wieder darin zu verschwinden.
Als die Faust endgültig aus meiner Arschmöse gleitet, merke ich dies nicht mal mehr, sondern stehe weiterhin mit weit gespreizten Beinen über die Motorhaube meines Wagens gebeugt.
Langsam klärt sich mein Blick und ich drehe mich um.
Nur noch ein Mann steht neben mir.
Mann war das ein geiler Anblick.
Du bist echt eine geile Sau.
Willst du eine Zigarette?
Ja gerne.
Da meine Beine zittern, setzte ich mich seitlich in meinen Wagen. Die Türe weit offen stehend.
Hat dir das Schauspiel gefallen, frage ich den Mann vor mir.
Und wie.
Du hast vor lauter Geilheit nicht mal bemerkt wie dir ins Gesicht und in deinen Mund gespritzt habe.
Erst jetzt fällt mir auf das ich von oben bis unten mit Sperma vollgespritzt bin.
In der Perücke, im Gesicht, meine Arme und Hände, das Minikleid, die Strümpfe.
Alles voller Sperma.
Zudem habe ich immer noch den Geschmack davon im Mund und aus meiner Arschmöse fliesst ein Wildbach aus Sperma.
Wieviele haben mich wohl gefickt, frage ich mich selber.
Allerdings laut, ohne es zu merken.
Wenn ich diejenigen zähle die ich mitbekommen habe, waren es 9.
Allerdings kam ich erst hinzu als hier bereits die reinste Gangbang-Orgie in Gang war.
Schade das hier nirgends einen Brunnen gibt.
Ich habe extremen Durst.
Mit normalem Wasser kann ich dir leider nicht dienen, meine kleine Stute.
Ich müsste jedoch dringend Pissen.
Wenn Du möchtest, Pisse ich dir gerne in den Mund.
Ich lächle den Mann vor mir an.
Ja gerne.
Ich rutsche aus dem Wagen und knie mich vor ihm hin.
Er umfasst seinen Schwengel und richtet ihn gegen meinen Mund den ich weit geöffnet hinhalte.
Augenblicke später plätschert mir sein köstlicher Saft in meinen Mund.
Gierig und wie ein verdurstender schlucke ich seinen Natursekt.
Anschliessend lutsche ich ihm nochmals den Schwanz bis er kurz vor dem Abspritzen ist.
Wild wichsend spritzt er mir seinen Samen mitten in mein Gesicht und auf mein Minikleid, während ich immer wieder für einen winzigen Moment mit der Zunge seinen Schwanz berühren kann.
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Damit übergibt er mir eine Visitenkarte von sich, dreht sich um und geht.
Escort-Traum, für die besonderen Geniesser steht da in geschwungener Schrift.
Mit zitternden Beinen stehe ich noch einen Moment neben meinem Wagen, spüre geniessend, wie mein eigener Natursekt an meinen Beinen runterläuft.
Danach fahre ich völlig erschöpft aber glücklich nach Hause.
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