Er liegt in ihrem Arm, sie streicht über sein Gesicht, ihre sanfte Stimme lässt ihn erneut erschauern, wie jedes Mal. Sie spielt wieder mit seinen Nippeln, die schon etwas schmerzen. Sie redet in ruhigem Tonfall mit ihm. Er hatte sich vor ihr wichsen müssen, bis kurz vor dem Abspritzen. Das allerdings hatte sie ihm strengstens untersagt. Nur unter Auferbietung all seiner Willensstärke war ihm dies möglich. Sie wusste mehr über seinen Körper als er. Als nur noch zwei oder drei Auf- und Abbewegungen gefehlt hatten bis zur Explosion, war ihr zärtlicher Befehl erklungen: „Hör auf!“
Er hätte beinahe laut losgebrüllt, entgeistert, dass ihm wieder nicht gestattet war, zu ejakulieren. Er will sie schmecken, aber ihr Spiel mit ihm ist noch nicht vorbei. Er weiß aus Erfahrung, dass sie alles von ihm fordert. Wenn sie ihm nach schier endloser Qual endlich das Abspritzen erlaubte, würde er Blitzlichter in seinem Kopf sehen.
Aber er ist süchtig nach diesem Spiel nach ihren Regeln. Das plötzliche Ende ihrer Liebkosungen verursacht diese Pochen in seinen Lenden, seine Eichel schreit nach mehr und sein Schwanz, hart wie Stein, scheint unmittelbar mit seinen Brustwarzen verbunden zu sein. Ihr Zwirbeln seiner Warzen sendet Schläge in seinen Schwanz und seinen Kopf. Nicht wirklich schmerzhaft, reine Geilheit, und doch eine Qual. Er lauscht ihrer Stimme: „Fühlst du meine Fingernägel an Deinen Brustwarzen?“
„Ohhjaa.“
„Schmerzt es?“
„Nein.“
„Möchtest Du, dass ich aufhöre?“
„Ohhnein, nicht aufhören.“
„Aber?“
Er weiß genau, welche Antwort sie erwartet. Und er will es doch auch. Und doch fürchtet er es. Und er weiß doch, was dann kommt.
Und er presst die Worte heraus: „Härter bitte!“
Kaum haben diese Worte seine Lippen verlassen, da zuckt ein extrem starker Schlag von seinen Brustwarzen in seine Lenden. Obwohl oder weil es so weh tut, drückt er ihr seinen schmalen Brustkorb entgegen. Sie zwirbelt seine Brustwarzen, hart, immer härter. Und sie weiß genau, wie weit sie gehen kann.
Plötzlich lässt sie seine Nippel los, greift seinen Kopf und drückt ihn zwischen Ihre Schenkel, dass sein Mund auf ihrer unrasierten Fotze landet. Ihm ist klar, dass er sie zu lecken hat, aber er verabscheut es, ihr Schamhaar im Mund zu haben. Er will widersprechen, aber sie drückt seinen Mund so hart auf ihre Fotze, dass ihre Haare ihm den geöffneten Mund verschließen. Er hört sie schimpfen. „Jetzt leck sie schon, du Nichtsnutz, wenigstens das wirst du ja wohl können! Muss ich dir denn alles beibringen?
Sie drückt seinen Kopf zwischen ihre festen Beine. „Schleck meine Möse, sieh zu, sonst wirst Du es bereuen!“, macht sie ihm Angst. Er kann kaum etwas sehen, so ist sein Gesicht von ihrem Schoß umschlossen.
Er saugt an ihren Mösenlippen, findet mit seinen Lippen und seiner Zunge ihre Clitty und schleckt sie, bis er sie keuchen hört. Mit all seinen Sinnen nimmt er ihre Geilheit wahr, seine Ohren, seine Nase, sein Tastsinn. Seine Zunge wird zunehmend müde und erlahmt. Da klatscht ihre Hand in sein Gesicht. „Streng Dich an, Du nutzloses Etwas!“, schreit sie ihn an, diese Frau, die ihn vollkommen beherrscht.
Er mobilisiert all seine Reserven und schluckt ihre fließenden Geilsäfte.
So schlecht scheint er es nicht zu machen, denn er fühlt ihre Möse klopfen, bevor sie ihn brutal wegstößt. „Aufstehen!“, befiehlt sie. Zitternd erhebt er sich. Schläge mit der flachen Hand lassen ihn gehorchen. „Rühr Dich nicht weg!“
Mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer.