Vorsichtig klopfte ich an die Tür. Als ich nichts hörte betrat ich unser Zimmer mit der Hoffnung, meine würde nicht da sein.

Der Raum schien leer. Schon atmete ich auf.

Max! Hörte ich dann plötzlich die Stimme meiner Mutter. Sie kam von der Balkontür.

Meine Mutter saß auf dem Balkon und sah in die Nacht hinaus. Auf steifen Beinen begab ich mich zu ihr.

Sie sah mich an. Na, ist alles okay bei dir? Ich schluckte schwer.

Ähhh, wegen… heute, setzte ich an, doch meine Mutter hob den Zeigefinger.

Schhhhhhh, machte sie. Setz dich einfach, sagte sie zum leeren Stuhl winkend. An ihrer weichen Aussprache erahnte ich, dass sie bereits den Wein angebrochen hatte. Tatsächlich war die Flasche, die zwischen den Kerzen auf dem Tisch schon ordentlich geneigt worden.

Ich war schon dabei mich zu setzen, überlegte es mir dann aber anders.

Wo willst du hin? Fragte meine Mutter. Kurz umziehen sagte ich mit einem Blick auf meine zerknitterten Klamotten und dann auf Ihr Outfit. Sie hatte wieder das schwarze Kleid von vorher an und sich auch die Haare aufwendig gemacht. Der Ausschnitt kam mit irgendwie tiefer vor als gestern.

Ich hingegen hatte mir meine zerknitterten Klamotten aus der Umkleide der Massage geschnappt.

Da ich nach dem Dampfbad auch noch nicht geduscht hatte, lief ich zuerst ins Bad und brauste ich mich schnell von oben bis unten. Ich spülte mich danach noch einmal eiskalt ab, um wieder klar denken zu können. Vor dem Spiegel fiel mir eine Tube Rasierschaum und ein Damenrasierer auf, die auf dem Waschbecken standen.

Hatte sich meine Mutter rasiert? Wenn, musste es erst heut Nachmittag passiert sein, bei der Massage hatte ich sehen können, dass sie nicht komplett blank war.

Daran, dass ich diese Erkenntnis einfach so hinnahm, merkte ich, wie surreal die ganze Situation schon war. Egal. Nachdem ich frische Sachen angezogen hatte ging ich wieder zu meiner Mutter auf den Balkon.

Wie lange bist du schon hier? Fragte ich.

Ich glaub so zwei Stunden. Ich bin direkt aus dem Dampfbad gekommen.

Hast du das alles vorbereitet, fragte ich weiter, auf die Kerzen und den Wein zeigend. Meine Mutter schüttelte den Kopf. Das war alles schon hier, das Hotel muss dafür gesorgt haben.

Naja, sehr nett auf jeden Fall, meinte ich hilflos. Meine Mutter sah mich mit einem kleinem Lächlen. Ja..vor allem das ganze Zeug hier drüben.

Erst jetzt bemerkte ich einen kleinen Servierwagen, auf dem auch Kerzen angezündet waren. Zwischen den Kerzen lagen mehrere DVD’s und einige längliche Gegenstände die ich zuerst nicht definieren konnte. Als ich mich näher heranbeugte merkte ich, dass es Dildos und Sexspielzeug waren. Die DVD’s waren Pornos.

Ich setzte mich wieder und nahm einen großen Schluck Wein. Nach einer Weile meinte ich: Die machen sich keine Illusionen wofür das Wochenende hier normalerweise genutzt wird oder?

Meine Mutter sah zur Seite. Mir tut es leid für dich. Du hättest dieses Wochenende doch bestimmt lieber mit einem Mädchen in deinem Alter verbracht oder?

Ich wiegte den Kopf hin und her. Najaa, als ich den Gutschein bekommen habe, hatte ich mir natürlich schon so etwas vorgestellt. Aber mit dir war es echt fast genau so gut. Sofort bekam ich einen hochroten Kopf. Ähh ich meine, ich hoffe ich konnte dir damit eine Freude machen, und das wäre auch schön für mich…

Ich nahm schnell noch einen Schluck Wein.

Und du? Entgegnete ich, du wärst doch auch bestimmt lieber mit hier?

Erst schwieg meine Mutter und sah zu Boden. Bei ihm und mir ist es lange nicht mehr wie es war. Bei seinen Dienstreisen, und dem Stress den er sich mit seiner Arbeit auch zu Hause macht… da müssen andere Sachen manchmal hinten anstehen.

Soll das.. heißen ihr schlaft nicht mehr miteinander? Platzte es aus mir heraus.

Meine Mutter sah mich mit großen Augen an. Max!… Naja wenn du es so genau wissen willst… Nein. Es ist bestimmt vier Monate her, dass wir miteinander Sex hatten.

Kurz war wieder Stille. Dann gab ich mir einen Ruck.

Dann hättest du so einen Mann verdient. Ein Wochenende mit einem Mann, der dich wertschätzt und dir zeigt dass er dich liebt!

Belustigt sah meine Mutter mich wieder an. Ich bin doch trotzdem noch verheiratet.

Ich schüttelte den Kopf. Also, ich finde es gibt Ausnahmen. Wenn eine Frau von Ihrem Mann vernachlässigt wird, dann sollten solche Bindungen nicht zählen. Wenn ein Mann nicht für seine Frau da ist, ist das doch keine !

Also… sollten Familienbande nicht zählen? Fragte meine Mutter dann langsam.

Ähhh. Mir wurde heiß. Ich merkte auch dass der Wein schon stärker eingeschlagen hatte als ich dachte. Worauf wollte meine Mutter hinaus??

Als ich noch nach einer Antwort suchend herumdruckste, fröstelte meine Mutter plötzlich und schlang die Arme um sich. Es wird langsam etwas kalt. Sollen wir rein gehen?

Ich nickte. Meine Mutter ging vor und griff noch eine neue Weinflasche vom Tisch. Ich nahm die Gläser mit.

Im Zimmer setzte sich meine Mutter auf die Couch, ich mich daneben. Sie schenkte zwei große Gläser Wein ein. Dann tranken wir. Meine Mutter sah mir dabei tief in die Augen bis sie das Glas wieder absetzte.

Während sie mich weiter ansah, zog Sie langsam Ihren Ehering vom Finger und legte ihn zwischen uns auf den Tisch.

Sag mir bitte nochmal was du eben gesagt hast. Über den Mann den ich verdient hätte.

Naja. Jemanden der dich liebt und wertschätzt, wiederholte ich.

Meine Mutter lächelte. Und was meinst du damit genau?

Ich sah beschämt auf mein Weinglas. Hmmmalso, das kann ich jetzt auch nicht genau beschreiben. So wie du dir das vorstellst.

Kurz dachte meine Mutter nach, dann schüttelte Sie nachdenklich den Kopf. Ach, es ist so lange her, dass ich so jemanden hatte. Ich kann es mir garnicht mehr vorstellen.

Ich suchte ich nach einer möglichst unverfänglichen Antwort. Hmmm ich weiß auch nicht, stell dir doch einfach vor was du von einem Mann gerne hören würdest.

Meine Mutter überlegte kurz. Was würdest du denn sagen?

Ich? Fast verschluckte ich mich.

Sie nickte, ja, wenn du der Mann in der Situation wärst.

Ähhh, weiß nicht, ich hatte doch bisher nur mit jungen Mädchen zu tun, nicht… mit einer Frau wie dir.

Meine Mutter nickte traurig, ah, ich verstehe, du findest ich bin nicht mehr attraktiv.

Nein, Nein! So mein ich das natürlich nicht! Beeilte ich mich zu versichern.

Also findest du mich attraktiv? Fragte meine Mutter mit immer noch traurigen Augen.

Ich saß in der Falle. Ja, ich finde du bist sehr attraktiv. Du kannst mit jüngeren Frauen problemlos mithalten.

Sie lächelte, und lehnte sich zurück. Das ist doch schonmal ein Anfang.

Was findest du denn an mir attraktiv?

Ich zögerte. Mama.. das ist doch irgendwie komisch oder?

Sie winkte ab. Du sollst ja nur sagen, was du denken würdest, wenn du jemand anders wärst, sagte sie mit unschuldigen Augen.

Wir machen es so, sagte sie dann, als ich weiter unschlüssig war. Du sagst mir etwas nettes, was du gut an mir findest, und dann sag ich dir was. Abgemacht? Dabei schenkte sie uns die Gläser noch einmal voll und stieß mit mir an. Dabei rutschte sie etwas näher und schlug die Beine übereinander. Ihr Kleid rutschte hoch und offenbarte die Ränder Ihre halterlosen Strümpfe.

Ich stürzte das halbe Glas Wein runter. Da meine Mutter mich wartend ansah musste ich wohl anfangen.

Nun… du bist für dein Alter sehr sportlich… und hast einen guten Körper.

Meine Mutter lächelte. Vielen Dank, das kann ich sofort zurückgeben. Du bist auch sehr sportlich und durchtrainiert. Sexy könnte man fast sagen, fügte sie mit einem zwinkern hinzu.

Ich war wieder am Zug. Du hast auch ein sehr schönes Gesicht. Mit… süßen Lippen.

Meine Mutter warf mir einen Kuss zu. Ohhh, vielen Dank. Ein süßes Gesicht hast du sowieso. Ich liebe aber auch deine Frisur. Ich möchte direkt meine Hände in deinen Haaren vergraben.

Schon war ich wieder an der Reihe.

Na, fällt dir schon nichts mehr ein? fragte meine Mutter mit gespielter Enttäuschung. Dabei reckte sie mir ihren Ausschnitt entgegen.

Jetzt war es auch egal.

Du hast… sehr schöne, große Brüste. Und auch einen schönen Hintern.

Sie sah mich belustigt an. „Schön“ das sagt man doch bei euch jungen Leuten garnicht mehr oder? Sag mir ruhig was du wirklich sagen würdest.

Du.. du hast geile Titten. Und einen geilen, prallen fetten Arsch!

Meine Mutter lächelte und nippte an ihrem Wein. Ach du weißt garnicht wie gut das tut, dass zu hören.

Sie rutschte plötzlich noch näher. Würdest du sie gerne anfassen?

Panik. Du bist dran! Rettete ich mich.

Meine Mutter entspannte sich wieder ein bisschen und zwinkerte mir zu. Klar, du hast Recht.

Eigentlich sollte ich so etwas natürlich nicht wissen. Aber unterschlagen kann ich das bei all den schönen Komplimenten nicht.

Jetzt war meine Mutter ganz dicht neben mir.

Du hast einen sehr schönen großen Schwanz. Ich hab dich einmal erwischt, als du im Bett gelegen und dir einen runtergeholt hast. Deine Tür war einen Spalt offen. Ich konnte ihn natürlich nicht von nahem sehen, aber er sah schön groß aus und hatte eine dicke glänzende Eichel. Eine Mutter sollte so etwas vielleicht nicht über ihren wissen, aber ich muss es einfach sagen.

Wir.. ich sollte doch vergessen, dass ich dein bin!

Das Gesicht meiner Mutter war direkt vor meinem. Ich will nicht vergessen, dass du mein Sohn bist.

Dann küsste sie mich.

Kurz war ich reglos. Dann erwiderte ich den Kuss. Ich spürte Ihre Hand warm auf meiner Wange, die andere legte sich auf meine Hose. Schnell öffneten sich unsere Münder und Ihre Zunge strich über meine.

Fass mich an, hörte ich sie sagen. Mit fahrigen Händen drückte ich sie an mich. Mit der linken tastete ich nach Ihrer Brust und drückte sie fest.

Fassungslos merkte ich wie mein Reißverschluss aufgezogen wurde. Ich fühlte die Hand in meiner Boxershorts tasten. Dann hatte sie meinen Penis fest in der Hand und drückte ihn durch meinen Hosenstall nach draussen.

Sanft streichelte meine Mutter mein zuckendes Glied während ich ihr Euter und ihren Hintern massierte und wir uns weiterküssten.

Lass uns aufs Bett gehen flüsterte sie. Ich nickte nur.

Hinter ihr her ging ich mit weichen Knien zum Bett. Mein harter Schwanz wackelte vor mir her. Sie ließ sich rücklings auf das Laken sinken und zog mich zu ihr. Unsere Münder fanden sich wieder. Meine Mutter legte ihre Hand sanft um meinen Schaft und streichelte ihn behutsam.

Meine Hand fuhr ihren Schenkel entlang unter ihr Kleid. Sofort stieß ich auf ihre klitschnasse Spalte. Kein Tanga. Ich fing an meinen Daumen langsam über den Kitzler kreisen zu lassen. Meine Mutter stöhnte und hielt sich an mir fest.

Schwer atmend unterbrach sie den Kuss und sah mich an. Zieh dein Hemd aus.

Unbeholfen zerrte ich mir das Oberteil über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Jetzt du.

Meine Mutter stand auf und stellte sich direkt vor mich ans Bett. Dann zog sie langsam Ihre Träger über die Schultern und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Jetzt stand sie nur noch in BH und Strapsen da. Schon fiel auch noch der BH. Ich starrte fasziniert Ihre großen Brüste an, auf denen die Nippel steif abstanden.

Dann setzte meine Mutter sich auf mich. Sie zog meinen Kopf zu Ihren Titten wo ich mich an Ihren Nippeln festsaugte. Ohhhh mein Kleiner, das machst du gut, flüsterte Sie.

Dabei drehte sie sich wieder auf den Rücken. Finger mich, finger deine Mutter, keuchte sie. Ich gehorchte.

Meine Mutter öffnete währenddessen meinen Gürtel und zerrte meine Hose herunter. Mein steifer Schwanz klatschte schwer auf Ihren Oberschenkel und wurde direkt wieder von Ihren Händen eingefangen und gestreichelt. Ich strampelte die Hose ganz herunter.

Plötzlich zog mich meine Mutter zu sich. Ich zögerte erst. Beruhigend flüsterte Sie mir ins Ohr. Komm jetzt, ich nehme die Pille.

Wie im Traum schob ich mich über sie und brachte meine Eichel an Ihre Schamlippen.Ich genoß die glitschige Wärme einen Moment, in dem ich nur meine Eichel durch die Spalte rutschen ließ. Meine Mutter keuchte und krallte sich in meinen Nacken. Fick mich mein kleiner, flüsterte sie.

Dann drückte ich mich langsam zur Gänze in den engen, heißen Schlitz.

Schon nach drei Stößen sah meine Mutter mich fragend an. Warum hörst du auf?

Ich sah schief grinsend zurück. Wenn ich mich noch ein Stück bewege dann komme ich auf der Stelle.

Sie überlegte kurz. Alles klar, dann machen wir das anders. Leg dich auf den Rücken.

Erwartungsvoll legte ich mich hin. Nackt, mit weit abstehendem Schwanz, während meine Mutter an mir herunterkroch. Als mir dämmerte was sie vorhatte durchlief ein vorfreudiges Zucken meinen ganzen Körper.

Dann war meine Mutter an meinem Penis. Erst küsste sie sanft über die geschwollene Eichel, strich sich damit durchs Gesicht. Sie nahm die Zunge und ließ sie über die Spitze kreisen. Ich hatte bereits Tränen in den Augen. Endlich fing sie an daran zu lutschen. Es war himmlisch. Kein bisschen Zähne, nur Ihren geilen, warmen Mund und Ihre Zunge spürte ich, während Sie meinen Schwanz bis zur Wurzel in sich reinschob.

Mama, Vorsicht! Ich hab doch gesagt ich komme gleich. Ich spürte wie meine Ladung in mir hochbrodelte. Unbeeindruckt saugte meine Mutter weiter an meiner Latte. Erst ganz kurz davor nahm sie den Schwanz aus dem Mund und wichste ihn schnell weiter.

Im hohen Bogen spritzte ich, Ladung für Ladung. Das Sperma klatschte dick auf meinen Bauch, ins Laken und quoll über die Hand meiner Mutter, die mich weiter wichste, bis der letzte Tropfen versiegt war.

Während ich geschafft an die Decke starrte, strich sie mir liebevoll mit der Hand über die Wange.

Du brauchst dich garnicht lang auszuruhen Liebling. Du musst gleich wieder ran. Mit diesen Worten machte sie sich wieder an die Arbeit.

Unter den Berührungen Ihrer Zunge und Lippen an meinem Penis und meinen Eiern wurde ich schnell wieder steif. Der restliche Samen der über und über an meinem Schwanz klebte schien sie nicht zu stören. Als sie zufrieden war löste sie sich von mir und streckte sich neben mir aus. Jetzt bist du am Zug mein Sohn. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen.

Erneut drang ich in Ihre Nässe ein. Ihre Muskeln spannten sich um meinen Schaft an. Ich beugte mich zu Ihr herunter und verschlang meine Zunge mit Ihrer. Meine Mutter. Ich habe Sex mit meiner eigenen Mama, dachte ich im Stillen. Dann fing ich langsam an Sie zu ficken.

Ich hatte schon mit ein Mädchen geschlafen. Aber nichts war vergleichbar mit dieser Erfahrung. Meine Mutter schlang die Arme um meinen Nacken und sah mir tief in die Augen. Noch nie hatte ich solch ein Gefühl der Intimität. Solch ein Gefühl, dass es einfach richtig ist. Meine Eier klatschten an Ihren Hintern. Unter jedem Stoß erzitterte sie.

Als meine Eier zum zweiten Mal anfingen zu kribbeln und ich das Ende kommen fühlte, kündigte sich auch bei meiner Mutter der Höhepunkt an. Als ich kurze Zeit später meinen Samen in sie hinein pumpte, schrie sie Ihren Orgasmus an die Decke. Ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen und zog jeden letzten Tropfen Sperma aus mir heraus. Dann blieben wir erschöpft reglos aufeinander liegen.

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