Guten Morgen!
Es wird hell, ein paar kleine Wölkchen mit einem rosigen Schimmer traben am Fenster vorbei. Ein seltsam warmes Gefühl an meinem Schwanz. Es zupft. Gott, platzt gleich.
Als ich die Augen endgültig öffne, sehe ich ihren Kopf über meinen Schenkeln.
„Guten Morgen Schatz. … Kaffee?“
„Murmel“
„Stimmt, der macht sich nicht von allein. Aber ich bleibe hier und warte auf Dich!“
Ich liebe dieses Ginsen. Süßes Miststück.
Liegend, kriechend erreiche ich ihren Oberkörper, greife die Tailie, beiße sanft ihren PO, rolle weiter und purzle über den Rand des Bettes auf alle Viere.
Demonstrativ krabble ich in Richtung Küche. Samstag. Schalte die Kaf Lit femaschiene ein, leere den Siebträger und angele die Milch im Vorbeigehen aus dem Kühlschrank.
Während im ersten Latte der Schaum steigt, blicke ich an mir herunter und sehe, dass meine die Richtung gewechselt hat. Doch ich kenne sie. Auf solch „vollmundige“ Versprechen folgen Taten.
Glücklich schmunzeld schäume ich den Zweiten auf und lasse dann den ersten der beiden Espresso in den mittlerweile festen Schaum.
Fest. Drücke einen Moment an meiner Ex-Latte herum. Gleich. Ich hab solchen Bock mit ihr zu schmusen, zu vögeln, sie auszusaugen, an ihrren Lippen und den Lappen zu knabbern.
„Hast Du weitere Pläne für den Tag?“
Anstelle einer Antwort erreicht mich ein leises Seufzen.
„Hey, wenn Du Dich so konzentrierst, wird mein Werk kalt werden!“
Ein lachendes „Bestimmt nicht!“ schallt zurück.
Ich biege mit zwei vollen Tassen um die Ecke und erblicke sie mit einer Hand zwischen ihren Schamlippen, der anderen, wie sie gerade ruhelos über den linken Nippel kreist.
Ficken.
„Darf ich Dich unterbrechen?“ „Ja. Ungern. Her damit.“
Sie zieht die Unterschenkel unter der Decke hervor und bringt sich in den Schneidersitz. Ich stelle die beiden Kaf Lit fee neben sie. „Kurzer Umweg.“ Und entschwinde in Richtung Toilette.
„Mit der Energie hast Du sicher bereits Pläne?“ „Ja, ich brauch ein neuen Kleid. Das mit den Blumen hat letzte Woche am Grill mehrere Brandlöcher abbekommen.“
„Oh Fuck, das ist schade!!“ Ich habe es an ihr geliebt. Tailiert, Faltenwurf, bis ans Knie, freie Schultern, weiß, bunt. Zu den langen, schwarzen Haaren. Eine Augenweide.
Im Alltag trägt sie fast nur Jeans, ist einfach praktischer.
„Du kommst doch mit, oder?“
Ich schüttle den letzten Tropfen in die Schüssel. „Sicher.“
Es ist Ihr klar, wie gerne ich mit gestalte, was ich ansehen kann.
„Soll ich was drunter ziehen?“ Mit diesem Satz komme ich ans Bett, auf dem sie kniet. Auf den Ellenbogen, den Rücken durchgebogen. Ihr Kopf dreht sich zu mir.
„Wenn ich Dir so gefalle …“ Ein Zwinkern. Womit hab ich das verdient?
Die Grotte offen und glitzernd, die dunkle Rosette darüber leuchtet zwischen den hellen Arschbacken.
Vor dem Bett auf die Knie, ohne Vorspiel mit dem ganzen Gesicht direkt in den nassen und weichen Spalt. Der herrliche Geschmack dieser wulstigen, jetzt obszön dicken, Lippen.
„Soll ich nicht weiter blasen, süßer Stecher?“ „n..ö…n!!!“ Tief fahre ich mit der Zunge durch die Quelle. Beide Hände zeichnen fest ihre Schenkel nach, greifen das Fleisch.
Streiche über den Bauch, da hängen sie.
„Komm ein bisschen rauf, ich will sie in meinen Händen liegen haben.“
Sie erhebt sich, lässt sich wieder nieder und ihre steinharten Warzen bohren sich in meine Handflächen. Ich bekomme die Nippel zwischen Finger und Handteller.
Sie stöhnt und schiebt sich noch fester auf meine Lippen.
„Komm her, ich will Deinen Schwanz lutschen.“
Verschmiert mache ich ihre Bewegung mit und schiebe sie auf den Rücken.
Dabei muss ich mit aufs Bett krab Lit beln und ihr mein Glied in Reichweite bringen, doch dem beherzten Griff ich kann mich entziehen.
Fest an sie geschmiegt drehe ich mich an ihr und will meine Göttin der Lust küssen.
Jeden Zentimeter den ich erreichen kann, atme ich auf dem Weg zu ihrem Mund ein. Streiche knabbere mich zu ihren Lippen, die mich zart empfangen.
Sie fährt federleicht mit den ihren über die meinen, wandert weiter, leckt mir ihren Saft aus dem Gesicht.
„Ich wil Dich auch schmecken.“ Sie fasst mich unter den Achseln und schiebt sich langsam unter mir hindurch.
Mit einer Hand bereits an meinen Eiern, verharrt sie in der Höhe meiner Brust und beginnt an einer meiner Brustwarzen zu nukeln und lecken. Geliebts Luder.
„Hör niemals auf.“
Ihre andere Hand ist unten angekommen, pumpt und wixt meinen Penis. Auf beide Unterarme gestützt blicke ich unter mich. Versonnen und konzentriert hat sie die Augen geschlossen.
Auf den Seiten ihres Brustkorbes haben es sich die weichen Beutel mit den fingerdicken Knospen gemütlich gemacht und schaukeln zu den Bewegungen an meinem Schwanz.
Längst steinhart hält sie mich. Mal mehr, mal weniger. Ihre Finger haben die Hoden verlassen ich höre es schmatzen, dann spüre ich sie streichen und spielen an meiner Rosette.
Alles so vorsichtig, dass ich weder Woge noch Gischt sein kann.
„Ich will Dich ficken. Lass meinen Schwanz in Dein Loch sonst ich spritz Dich an. Jetzt.“
Keine Veränderung.
„Dann lutsch. Ich kann nicht mehr. Mach irgendwas anderes, oder ich fick Dich in den Arsch.“
Dieser Blick. Ihre Augen weiten sich und funkeln mich dann an, von meiner Brust löst sie sich.
„Nicht vor dem Shoppen, ich will promenieren.“ Wie ein entkoppeltes Gummiband saust ihre Hand an meinem Harten los. „Denk einfach an meinen nackten, offenen Arsch, während der Anprobe!“
Ich zucke. Beginne zu quieken. Im letzten Moment rückt sie von mir ab.
Noch während ich mich sammle, robbt sie hinab und spießt ihren Kopf auf meinen Stamm. Überraschend anders. Ich sehe Normal Null wieder in Reichweite.
Der Kaffee hat mittlerweile Trinktemperatur.