der Körper, durchzogen mit endloser Linieliebevoll betont wie das eines Malers Bildmit wohlbedachter Farbvielfalt und Geduld trägt er sie aufin grenzenloser Liebe und dem Hang zur Perfektionzwei Busen erheben sich, wie Sonne und Mondder eine wirft Schatten, dennoch ist es wie Lichtscheinwelcher die Landschaft facettenreich ergänztder perfekte Platz von Geborgenheit und Ruhedort, wo ich mich verstecken … und verlieren möchtefernab schüchterner Denkweisen und Ungewißheitflüchte ich in die Träume des einsamen Denkersder sich Besseres wünscht, doch es nie äußertBilder formen sich und finden in Phantasie zueinandernichts wird festhalten, treiben nur mit dem Stromer windet sich langsam durch Zeit und Raumfindet sich, fügt es langsam ineinanderin der Dunkelheit geschlossener Augen

Schlafe gut und träume süß!

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