Hier der Teil 6 als Sommerintermezzo. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Und bitte beachten sie, „Leser dieser Geschichte müssen über 18 Jahre alt sein und haben dafür zu sorgen, dass Minderjährige keinen Zugriff darauf haben.“

*

17. Ein unverhoffter Besuch

Noch mit geschlossenen Augen drang ein lautes Zwitschern an ihr Ohr, mit dem die Vögel den neuen Tag begrüßten. Wie aus einem tiefen Schlaf, einer tiefen Narkose nahm Erika ganz langsam ihre Umwelt wahr. Sie lag auf dem Rücken, öffnete die Augen zu einem Spalt und sah die Morgendämmerung, die sich durch den halb heruntergelassenen Rollladen brach. Diffuses Licht erhellte schwach den Raum. Hatte sie geträumt, was war nun Wirklichkeit, oder waren es die letzten Erinnerungsfetzen eines sich auflösenden Albtraumes. Sie war erregt, sie spürte es, spürte die Nässe in ihrem Schritt. Ihre Gedanken waren noch immer erfüllt mit Personen…. die Familie…. die Nachbarn…. Herr Schwing?…. lüsternen Handlungen…. nein….. geile, ja pornografische Episoden jagten durch ihren Geist.

Schlaftrunken richtete sie sich auf, um ihren Mann, um Manfred mit einem Kuss zu wecken. Sie erstarrte in ihrer Bewegung, als sie ihren sah, ihren Sohn Max, der neben ihr…. mit ihr das eheliche Bett teilte.

Wie ein Tsunami traf sie die Erkenntnis, dass diese, in ihrem Geist herum schwirrenden pornographischen Episoden, die weit über ihre gewagtesten sexuellen Träume hinaus gingen, der Realität entsprachen, sie sie erlebt hatte. Geschockt sank sie auf ihr Kissen zurück.

*Ich bin wirklich die Schlampe…. eine geile versaute Schlampe, die sogar davor nicht zurückschreckte, ihre eigene dem und dem gefügig zu machen…. ich habe mich wie eine läufige Hündin von allen ficken…. vögeln… besamen lassen….. jeder durfte ran….Schwing… Müller… der ganze Hundeverein… ob Mund… ob Möse… ob Arsch… egal in welches Loch… sie haben mich gerammelt und in mir abgespritzt… oh nein…. wie tief bin ich gesunken?*

Nun hielt sie einfach nichts mehr im Bett. Nackt wie sie war, stand sie leise auf und schaute durchs Fenster nach draußen. Das Wetter hatte total umgeschlagen, der Himmel war verhangen. Sie nahm ihren weißen Bademantel vom Stuhl, ging ins Bad und schloss leise die Tür hinter sich. Eine abgefickte übernächtigte Bitch mit zerwühltem Haar schaute sie aus dem Spiegel an. Sie schüttelte den Kopf, senkte ihr Gesicht über das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser auf die Wangen. Sie hob erneut das Gesicht, sah in den Spiegel und musste lachen.

*Scheiß egal…. ob Schlampe oder nicht…. es war einfach nur geil…. sollen doch die anderen über sie denken was sie wollen… es war die geilste Woche, die ich je erlebt habe!* stolz trotzte sie ihrem Spiegelbild. Doch da zog sie fragend ihre Stirn in Falten, * eine Woche?…. war es wirklich erst eine Woche her….. Sonntag vor einer Woche….. der Anruf von Schwing…. der Putzauftrag… kaum zu glauben!* sie schüttelte den Kopf.

Sie ging nach unten in die Küche, legte ein Pad in die Maschine und brühte sich eine Tasse Kaffee und als sie mit der dampfenden Tasse auf die Terrasse hinaus trat, spürte sie wie kühl es doch geworden war. In der Nacht musste es noch ganz schön heftig geregnet haben, denn Pfützen standen auf den Wegen.

Zurzeit regnete es nicht, aber am Horizont waren schon wieder dunkle Wolken aufgezogen. *Das mit dem Grillfest können wir heute vergessen*, dachte sie. Es war buchstäblich ins Wasser gefallen.

Erika war nicht böse drum, konnte sie sich doch dadurch, den ganzen Tag so richtig ausruhen. Nach dem gestrigen Tag und dieser langen Nacht, tat das auch mal sehr gut. Sie setzte sich an den Küchentisch und trank ihren Kaffee. Immer wieder ließ sie die letzten Tage, die so ereignisreiche letzte Woche noch einmal an ihrem inneren Auge vorbei ziehen.

Es war schon 9 Uhr geworden, das Haus war noch immer ruhig, da telefonierte sie kurz mit Conny und verblieb mit ihr, dass vielleicht am nächsten Wochenende das Grillfest steigen könnte, sie würde sie aber auf jedem Fall noch einmal Anfang der Woche anrufen, um kurzfristig einen Termin für einen Kaffeeplausch zu vereinbaren. Allen anderen sprach sie auf den AB, um sie über das ausgefallene Grillfest zu informieren. Außer Ingrid, sie erreichte sie persönlich, auch ihr wollte sie für den heutigen Sonntag absagen. Doch hatte sie es bei ihr nicht so leicht, denn Ingrid wollte sie auf jeden Fall heute noch persönlich sprechen. Um ihr nicht vor den Kopf zu stoßen, versprach Erika am Nachmittag oder spätestens am frühen Abend bei ihr vorbei zu kommen. *War dann doch nichts mit dem ganz freien Sonntag, dachte sie, *aber war ja auch nicht so schlimm! Wenn sie zu Ingrid ging, lag es ja in ihrer Hand, wie lange das Gespräch dauern würde, da sie ja doch frei entscheiden könnte, wann sie nach Hause ging*.

Danach ging sie wieder nach oben ins Bad. So gegen 10 Uhr, als sie gerade duschen wollte, klingelte das Telefon. Sie wollte schon in das Schlafzimmer gehen, um das Gespräch entgegen zu nehmen, da verstummte es bereits wieder. Erika duschte dann ausgiebig, trocknete sich ab und föhnte ihr langes schwarzes Haar. Noch ein klein bisschen Makeup und dann schlüpfte sie in ihren seidenen Kimono, den ihr Manfred von einer Geschäftsreise mitgebracht hatte. Sie liebte dieses Gefühl, wenn die dünne Seide sich an die Haut anschmiegte. Sie trug ihn bisher normaler weise nur, wenn sie mit ihrem Mann alleine war. Jetzt natürlich auch, um sich damit ihrem Sohn Max zu präsentieren, denn der Mantel war kurz, er reichte ihr eine Handbreit über den Po und hatte eine indirekte Transparenz, da er sich wie eine zweite Haut an ihren Brüsten, Bauch und Po anlegte. So ließ er alle Körperregionen sehr plastisch und Detailgetreu zur Geltung kommen. Zurück in der Küche traf sie Max, „Hallo mein *Gebieter*“, lachte sie ihn an.

„Na, da ist ja meine geile Mutter! Lass dich küssen du verficktes kleines Luder.“ Und er nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch, dann hielt er sie bei den Schultern und streckte seine Arme, um sie besser betrachte zu können, „wau, der Morgenmantel ist einfach nur geil Er betont so schön deinen sexy Körper. Ich möchte, dass du ihn heute, den ganzen Vormittag trägst! Egal was passiert!“

„Wenn`s das nur ist, kein Problem mein Gebieter!“ schnurrte sie, „doch sag mal Max, hat vorhin nicht das Telefon geklingelt?“

„Ja, meine Sklavin!“ lachte er, „es war Onkel Herbert, der ist mit Peter unterwegs. Sie wollten eine Fahrradtour rund um die Löwenburg machen, doch bei dem Regen haben sie die Tour ins Wasser fallen lassen.“

„Wie kommen die dazu, hier in unserer Nähe eine Radtour zu machen?“

„Ach, das ist eine organisierte Tour mit ausgeschilderter Strecke, mit Verpflegungsstationen und einer Burgbesichtigung nach Wahl.“

„Und warum haben sie dann angerufen?“

„Nun, die wollen nur die Burgbesichtigung machen und kommen dann, weil sie schon mal in unserer Gegend sind, “ Max schaute auf seine Armbanduhr, „so in ca.20 Minuten hier her zu uns.“

Erika schaute zur Wanduhr, *Oh! Kurz vor halb Elf *, blickte dann zu Max, „und das sagst du mir erst jetzt. Da muss ich mir doch gleich mal was Ordentliches anziehen!“ und wollte sich schon auf den Weg nach oben machen. Doch Max hielt sie am Arm fest.

„Nein! Wie ich es dir befohlen habe, lässt du das an, was du an hast!“

Erika schaute ihn ungläubig an, denn mittlerweile war es auch für Max kein Geheimnis mehr, dass Herbert, ihr älterer Bruder, sie an ihrem Hochzeitstag, im Brautkleid, kurz vor der Kirche gefickt hatte und sie deshalb, kaum Kontakt mit ihm pflegte und wenn sie sich unvermeidlich auf einer Familienfeier treffen würden, sie sich möglichst unauffällig und hochgeschlossen kleidete.

„Das ist nicht dein Ern……. ich soll so….. so…. ihn in so einem Outfit empfangen?“

„Genau! Er soll doch sehen, was für eine geile Schwester er hat!“

Erika stieg die Schamröte ins Gesicht, „aber Max…. Peter, dein Cousin, ist doch auch dabei!“

„Der ist 20, da kann man davon ausgehen, dass er schon mal `ne Frau gesehen hat.“

Erika war verzweifelt, *was für ein Teufel Max doch ist… er will mich vorführen… will mich testen….. will meine Unterwürfigkeit… meinen Gehorsam testen… und das gerade auch noch vor meinem verhassten Bruder….. der mir das an meinem Hochzeitstag angetan hatte……. so wie ich aussehe würde ich ihm im Nachhinein Recht geben….. ihn bestätigen, in seiner Meinung, ich sei eine Schlampe….. gut, ich habe mich in den letzten Tagen von allen ficken lassen….. aber doch nicht mein Bruder….. vor ihm, vor meiner Familie will ich doch mein Gesicht wahren…. Und jetzt das * sie zitterte vor Wut und Entsetzen, vor der Blamage, vor dieser Erniedrigung. *Oh Max…… du Teufel…was wirst du noch alles von mir verlangen?*

Das Klingeln an der Haustür ließ sie aufschrecken. Erika war steif und unfähig einen Schritt zu machen, sie schämte sich in Grund und Boden. Doch Max schubste sie ohne Gnade in den Flur und befahl ihr mit strengem Ton die Gäste zu empfangen.

Es klingelte erneut.

Erika schlich mit kleinen Schritten zum Hauseingang, hielt mit der linken Hand ihren Kimono am Ausschnitt zusammen und öffnete dann langsam die Tür. Vor ihr standen Herbert und sein Sohn Peter. Erst strahlten die beiden, doch als sie Erika dann ganz sahen, klotzten sie nur noch, mit offenem Mund sie an.

Herbert war der erste, der seine Sprache wieder fand, „wow, Schwesterchen, du bist und bleibst ein heißer Feger!“ Auch Peter stammelte jetzt, „Hallo Erika, so….. so kenn ich dich gar nicht!“

Was sollte Erika jetzt tun. Sie musste wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen. So riss sie sich zusammen und lächelte die beiden an, „hallo ihr beiden, da seid ihr ja schon. Ich hatte gar keine Zeit, mich richtig anzuziehen. Doch ich hoffe, es stört euch nicht. So kommt doch herein!“ Und trat zur Seite.

Peter reagierte erst gar nicht auf die Aufforderung, so hatte er sich an den, sich unter der dünnen Seide abzeichnenden Brüsten mit ihren abstehenden Brustwarzen seiner Tante festgeklotzt. Helmut grinste, als er es bemerkte und gab ihm einen Stümper Richtung Tür.

Herbert und sein Sohn traten ein und gingen, wie Erika es ihnen gewiesen hatte, ins Wohnzimmer. Mit großem Hallo wurden sie dort von Max begrüßt, der schon auf sie gewartet hatte. Er zeigte auf die Sessel und bat sie, sich zu setzen. Erika holte Getränke aus der Küche, bediente die Männer und stellte die Gläser und die Cola-Flaschen auf den Tisch. Sie konnte nicht verhindern, dass die Männer, als sie sich dabei über den Tisch beugte, einen guten Blick auf ihren Po Ansatz, sowie in ihren Ausschnitt hatten.

Nun klopfte Max mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. Artig ging Erika zu ihm und setzte sich, gegenüber von Herbert und Peter, zu Max auf die Couch. Ihr war dabei vollkommen Bewusst, dass, wenn sie jetzt nicht aufpassen würde, die beiden einen wunderbaren Blick auf ihre blanke Muschi hatten, denn sie trug ja unter dem Kimono weder BH noch Höschen. Sie drückte ihre beiden nebeneinander stehenden Beine fest zusammen und hielt mit den Händen den Saum des Morgenmantels fest, so dass er nicht nach oben rutschen konnte. Zur großen Verblüffung von Onkel und Cousin legte Max nun, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, seinen rechten Arm um die Schultern seiner Mutter.

Erika empfand es als eine Geste der Macht, der Macht von Max über sie. Vollkommen steif und apathisch lauschte sie der Unterhaltung. Max und Herbert sprachen über alles Mögliche, während Peter weiter auf ihre, sich unter der Seide deutlich abzeichnenden Brüste starrte. Sie spürte diese Blicke und ein Kribbeln ging von ihren Brustwarzen aus, die sich unter Peters Blicken hart aufrichteten und förmlich durch den Stoff stachen. Nur langsam konnte sie sich an diese Blicke gewöhnen und erst nach einer viertel Stunde, als keine weiteren Aktionen von Max kamen, entspannte sie sich etwas. Doch schon erstarrte sie wieder, als Max anfing mit der rechten Hand am Kragen des Kimonos zu spielen. Er zupfte und strich dabei über das Revers, so dass dieses immer mehr von Erikas Brust freigab.

Mit Entsetzen sah Erika, wie ihr Brustansatz immer deutlicher zu sehen war. In diesem Augenblick stieg ein Gefühl, eine unheimliche Aggression und Wut gegen Max, gegen ihren Bruder, Ihren Neffen, gegen die ganze Situation in ihr auf.

*Ja ich hasse sie…. wie sie da sitzen und glotzen….. ich hasse wie sie mich hier vorführen…. wie sie mich zu ihrem Lustobjekt degradieren!* Ja sie spürte richtige Hassgefühle. Doch war es der Hass, der sie erregte, fragte sie sich, *Hass? Wirklich Hass? Nein! Nass? ….ich bin nass!*

Erschüttert musste sie feststellen, dass ihr Körper eine ganz andere Meinung zu dieser Situation hatte. Sie war klitsch nass zwischen den Beinen, sie war am Auslaufen.

Ja ihr Körper, Erika hatte ihn wieder entdeckt. Bis vor einer Woche war sie noch Verstand gesteuert, alles was sie tat, wurde vorher überlegt, überdacht. Doch jetzt hatte sie ihn wieder, ihren Körper, der mit Macht seine Vorderrungen stellte. Mit diesem neuen Körpergefühl kam noch eine andere Sache zum Vorschein, denn sie hätte früher nie gedacht, dass solch eine devote Ader in ihr steckte, dass so eine Vorführung, die absichtliche zur Schaustellung ihres Körpers und die damit verbundene Erniedrigung, wie heute hier, sie derart sexuell stimulierten, sie geil machen würde. Sie spürte deutlich die übermäßige Nässe zwischen ihren immer noch fest zusammengepressten Beinen, wie sie sich einen Weg nach unten suchte. Bestimmt war schon ein nasser Fleck auf der Couch zu sehen. Das war peinlich, aber, wie sie jetzt fühlte, auch unsagbar geil.

Herbert war trotz der flüssigen Konversation mit Max, noch immer etwas irritiert von Erikas Outfit, so sexy angezogen hatte er sie ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Das hatte ja seinen Grund, wenn der auch schon sehr lange zurück lag. Doch dass sie sich ihm heute so zeigte, wollte nicht in seinen Kopf. Er hatte doch, so wie sie es von ihm seit ihrer Hochzeit verlangte, seinen Besuch rechtzeitig angemeldet. Sie hätte also genügend Zeit gehabt, sich umzuziehen. Doch sie hat es nicht gemacht. Nun denn! Herbert nahm es gelassen und genoss diesen Anblick, denn seine Schwester war schon immer eine sehr attraktive und sexy Frau. Dass sie sich sichtlich unwohl fühlte störte ihn dabei wenig. Als das Gespräch von ihm und Max auf Erika kam, konnte er es sich nicht verkneifen sie anzulächeln und sagte, „Schwesterherz, du siehst so richtig scharf aus. Das sieht ja noch besser aus, als in einem weißes Hochzeitskleid.“

Jetzt lachte auch Max, beugte sich zu ihr und öffnete mit beiden Händen den Kimono. Die Vorhöfe lugten nun deutlich hervor, nur die Nippel waren noch von den Revers bedeckt. Erika kam sich vor wie eine Kuh auf dem Tiermarkt. Dargeboten und zur Schau gestellt. Erika wäre am liebsten vor Scham unsichtbar geworden. Alles in ihr schrie… *NEIN! NEIN…..nicht vor Herbert diesem Schwein!* Sie wollte und konnte in diesem Augenblick ihrem Bruder und ihrem Neffen nicht mehr in Augen sehen und senkte deshalb ihren Kopf. Ein letztes Aufbäumen des Verstands durchflutete sie. Sie wollte Max gegenüber nicht ungehorsam werden, doch sie fühlte sich so entblößt. Geistig und Körperlich so offen, Nichts würde sie mehr für sich behalten können. Ihre ganze Leidenschaft und sexuellen Neigungen, alles wurde durch Max freigelegt. Sie war hoffnungslos gespalten in ihren Gefühlen. Denn die Art wie Max sie so dominierte, weckte in ihr auch wahnsinnig geile Gefühle. *Wenn es doch nur nicht ihr scheiß Bruder wäre!* dachte sie und dennoch nahm sie die Hände vom Saum ihres Kimonos und schloss die Revers wieder über ihrer Brust.

Unbeeindruckt von ihrem Ungehorsam, beugte sich Max nun zu ihr hin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erikas Kopf schoss empor, Puder rot im Gesicht und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn ungläubig an. Er lachte nur, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und versuchte ihre Beine ein wenig zu öffnen.

Herbert traute seinen Augen nicht und Peter massierte sich seinen Schwanz unter der nun deutlich sichtbaren Beule in seiner Hose.

Erika, immer noch ihren Sohn anstarrend, nahm ihre Hände von den Revers ihres Morgenmantels und schob mit ihnen die Hände von Max von ihren Beinen. Max ließ sie auch dieses Mal gewähren, lachte nur, griff ihr dann aber schnell an die Revers und öffnete, als wäre es vollkommen normal, den Kimono jetzt ganz, so dass ihre Brust vollständig zu sehen war.

In dem Augenblick, als die Revers über ihre Brustwarzen kitzelten, wurde sie geil. Sie versuchte sich gegen dieses Gefühl zu wehren, doch sie hatte keine Macht mehr über ihren Körper. Ihre Nippel standen steif ab. Und doch wurde sie wieder von einer heftigen Schamattacke überrascht. Ihr Verstand wehrte sich einfach, hier, so entblößt, vor ihrem Bruder und dessen Sohn Peter zu sitzen.

Peter war von dem Anblick vollkommen paralysiert. Er konnte es einfach nicht glauben, was er da sah. Auch Herbert war von dem Geschehen sehr irritiert. Hatte er es am Anfang noch als einen Spaß gesehen, so nahm das Ganze jetzt doch starke erotische Züge an, was ihm natürlich sehr gefiel. Man konnte fast glauben, Max hätte das Recht dazu, seine Mutter so vorzuführen. Nun griff auch er sich in den Schritt und stöhnte, „Oh welch Geile Titten!“

Wieder flüsterte Max ihr etwas ins Ohr.

Sie schüttelte ihren roten Kopf.

Herbert fielen jetzt fast die Augen aus dem Kopf, als Max ganz langsam seine Hände nach unten sinken ließ und sie wieder auf Erikas Knie legte, die immer noch fast krampfhaft zusammen gepresst waren. Max umfasste die Knie jetzt fest, deutlich konnte man dabei die weißen blutleeren Stellen sehen, an denen sich seine Finger in die Haut eingruben, um ihre Beine, die deutliche Gegenwehr von Erika überwindend, langsam etwas auseinander zu schieben.

Jetzt zischte er etwas lauter, so dass auch die beiden anderen es hören konnten, „auf jetzt du Schlampe, mach sie breit!“

Erika erzitterte. Sie wusste sie hatte keine Chance. Sie hob den Kopf, mit Tränen in den Augen schaute sie ihrem Bruder an und öffnete ganz langsam ihre Beine.

„Weiter!“ befahl Max und beugte sich zu ihr.

Erika spreizte nun ihre Oberschenkel weit, so dass ihre glatt rasierte und völlig nasse Spalte gut sichtbar zum Vorschein kam. Max griff ihr im selben Augenblick an die Zitzen, petzte sie und zog sie lang. Erika konnte da, vor lauter Geilheit, ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Laut kam ein gutturales „AAAaaaaaahhhhhhhh!“ über ihre Lippen.

„Ist meine Mutter nicht eine geile Sau! Schau mal Onkel Herbert, wie nass die Schlampe ist!“ rief Max in die Runde.

Wie ein Schuss zerschnitten diese Worte die angespannte Stille des Geschehens.

Herbert spürte, wie eine riesen Beule, sich in seiner Hose bildete und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Peter massierte sich ungeniert seinen steifen Schwanz weiter durch die Hose.

Max griff jetzt Erika wieder an die Zitzen und zwirbelte sie fest zwischen seinen Fingern, dass Erika ein grunzendes Stöhnen aus der Kehle entlockte.

„So meine kleine Schlampe, jetzt zieh deine Schamlippen schön weit auseinander, dass dein Bruder und dein auch gut sehen können wie geil du bist!“

Erika schloss die Augen, die Schmach, jetzt in die Augen ihres Bruders zu blicken, war zu viel für sie. Doch sie gehorchte, ihre Hände hoben sich, griffen in ihren Schoß und zogen langsam die Schamlippen auseinander.

Oh welch ein Anblick bot sich den zweien jetzt. Das voll kommen nasse Loch, mit seinem zartrosa Fleisch, hatte sich für sie geöffnet.

„Tut euch nur keinen Zwang an! Holt sie raus….. die Schlampe ist jetzt geil auf eure Schwänze! Nicht Wahr Mutter?“

Erika schaute vollkommen apathisch zu Max und nickte.

„Ich will es hören du Sau!“ fauchte Max, „und schau ihnen in die Augen, wie es sich gehört, wenn man mit Erwachsenen spricht!“

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