Vielleicht war es doch keine so gute Idee von ihm gewesen, Elena vor geraumer Zeit etwas großspurig zu verkünden, er könne sich durchaus vorstellen, ausschließlich passiv, lediglich als Zuschauer, in einer sich eventuell einmal in diese Richtung entwickelnden Situation, bei einem ihrer Schäferstündchen zu agieren.

‚Shit happens!‘, schon war sie da, die Situation. Das heißt genau genommen, war es zunächst erst einmal Pat, Elenas durchgeknallte Geliebte, die, für Greg völlig unerwartet, plötzlich vor ihm auf der Matte stand. Nett aufgebrezelt, stand sie unvermittelt vor der Türe und sie war nicht allein. In ihrem Schlepptau befanden sich zwei nicht völlig hässliche Kerle.

Die Überraschung schien sich nicht auf Greg zu beschränken. Verdutzt schaute sie ihn an. ‚Oh, du auch hier, ich hatte eigentlich ein date mit deiner Frau!‘, sie schien irritiert und das Ganze war ihr offensichtlich mega peinlich. ‚Sorry, Pat, aber vielleicht wohne ich ja zufällig auch hier!‘ Er schien eingeschnappt und bat die Drei herein.

‚Nein, nein, nein!‘, beschwichtigend hauchte sie Greg ein Küsschen auf die Wange und versuchte die Situation zu entschärfen, ‚das darfst du jetzt nicht falsch verstehen‘, säuselte sie ihm zu, ‚bestimmt ist alles nur ein Missverständnis, weißt du, aber ich bin davon ausgegangen, wir wären zu Viert hier verabredet. Natürlich freue ich mich, dass auch du da bist!‘ Letzteres schien ihm in Anbetracht der pikanten Situation nicht wirklich plausibel.

Und noch jemand war offensichtlich ein wenig überrascht. ‚Oh!‘, als Elena die Treppe herunter in den Flur geschwebt kam und Pat dort im Kreis der drei Männer stehen sah, grinste sie Greg, sichtlich peinlich berührt, verlegen an. Sie war in den Hauch eines grünen Chiffonkleidchens gehüllt, das mehr zeigte, als es zu verbergen in der Lage gewesen wäre. Ihre wilden roten Haare rahmten ein hübsches rundliches Gesicht mit burgunderrot geschminkten Lippen.

Pat ging auf sie zu und zog sie zur Seite. ‚Sag mal Schnecke, spinnst du jetzt total!‘, zischte Pat sie aufgebracht an. ‚Wie kannst du mich in eine so unmögliche Situation bringen?‘, sie starrte hinüber zu Greg und den beiden Nobodies, die sie sich inkognito aus den Netz geangelt hatte. Die Beiden hatten sich von ihr gerne zu diesem date überreden lassen und sahen sich nun plötzlich ziemlich überrumpelt mit Elenas Mann zusammen in einer Ecke des Raums, wie auf einem förmlichen Dinnerempfang stehen.

‚Hej, Süße nun komm mal wieder runter!‘ Elena hatte Pat selten so aufgebracht erlebt und versuchte zu retten, was zu retten war, ‚entschuldige, ich hab’s versaut, sorry, sorry!‘ ‚Wie jetzt, Sorry, sorry?‘, sag mal, wie soll das jetzt weitergehen, wie stehe ich denn jetzt da?‘, fuhr Pat sie an.

‚Süße!‘, versuchte Elena es erneut, ’schau mal, die Situation ist jetzt leider nicht mehr zu ändern und ich gelobe künftig Besserung, großes Indianerehrenwort!‘ Elena versuchte ihre zu entspannen, was offensichtlich in Anbetracht der verfahrenen Situation keine leichte Übung zu sein schien.

‚Schau mal, Cheri, ich habe da eine super Idee, wie wir aus dem Ganzen einen mega geilen Event für uns Mädels gestalten‘. ‚Oh nein, du jetzt wieder mit deinen tollen Ideen!‘ meuterte Pat. ‚Nun hör mir doch erst einmal zu, du blöde Kuh!‘, fuhr Elena die Geliebte ungehalten an. ‚OK, ich höre!‘, lenkte Pat etwas widerwillig ein. ‚Also, Cheri, nun pass mal auf!…‘, Elena zwinkerte ihr verschwörerisch zu.

Mit Elena aufgeregt tuschelnd und wild gestikulierend, hatte Pat immer wieder zu Greg hinübergeschaut, der sich mit den beiden Jungs in Smalltalk üben durfte. Schließlich kamen die beiden Frauen, offensichtlich miteinander versöhnt und als wäre nichts geschehen, in trauter Zweisamkeit einander untergehakt, zu Greg und den beiden Gästen herüber.

‚Süßer!‘, säuselte Elena zuckersüß, sie war auf ihren Mann zugetreten, hatte ihn am Arm gefasst und ihn beiseite, in die Ecke des Raums gezogen, aus der sie soeben mit Pat zusammen herüber gekommen war, ‚wir müssen da mal was besprechen!‘. Quer durch das große Wohnzimmer klang das unbekümmerte Kichern der Freundin seiner Frau zu ihnen herüber, die dort mit ihren beiden Mitbringseln flirtete und hin und wieder interessiert zu ihm und Elena hinüber schaute.

Ein versonnenes Lächeln huschte über Gregs Gesicht, spontan musste er an das nette Tête-à-Tête von neulich denken, dass er zusammen mit ihr und Elena gehabt hatte. Pat war ein echter Hingucker offensichtlich nicht nur für Männer wie ihn, sondern auch für Frauen recht attraktiv. Sie war mit einer zierlichen Figur beschenkt und hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht mit großen Augen, die sehr naiv blicken konnten und in der Lage waren, Beschützerinstinkte zu wecken. Nicht nur optisch ein heißer Feger, hatte Greg Gelegenheit gehabt, sie auch im Bett, zusammen mit seiner Frau, alles andere als langweilig und zurückhaltend erlebt zu haben.

‚Also, sorry, sorry!‘, Elena riss ihn aus seinen Gedanken und sah ihn mit schief gelegtem Kopf und einem verunsicherten Grinsen abschätzig an, was sie ihm wohl ohne weiterreichende Konsequenzen würde zumuten können. ‚Sag jetzt bitte nicht, guckst du!‘, meinte er zu ihr. Sich ertappt fühlend, kicherte sie verlegen.

‚Na ja, weißt du‘, fuhr sie fort, ‚irgendwie habe ich das date mit Pat und den beiden Süßen komplett vergeigt, das war jetzt wirklich nicht meine Absicht und irgendwie echt Scheiße von mir! Ich wollte dich nicht kompromittieren, das musst du mir glauben, ja?‘

‚Und weiter?‘, er sah sie fragend an. ‚Weißt du, wenn du willst, cancel ich das Ganze und verlege es auf ein anderes mal‘, lauernd suchte sie seinen Blickkontakt und als keine Reaktion kam, ‚oder…‘ ‚Oder was?‘, unterbrach sie Greg.

‚Oder…‘, sie machte erneut eine kleine Pause, ‚oder wir gestalten den Abend zusammen‘, rückte sie schließlich herüber. ‚Wie jetzt, gemeinsam gestalten?‘, er sah sie verständnislos an.

‚Ach komm schon!‘, sie grinste ihn verschmitzt an, ‚du erinnerst dich? Du der selbstlose , der seine Lust ausschließlich aus den Bildern die sich ihm zeigen bezieht und den anderen Lust bereitet, durch seine eigene unausgelöste Lust? Hej!‘, sie fasste ihn am Arm und sah ihm eindringlich in die Augen, ‚das wäre doch jetzt die ultimative Chance für dich, oder?‘

Seine Frau kicherte frech und drückte ihm einen ermunternden Kuss auf die Lippen, während ihre Hand prüfend hinunter in seinen Schritt tauchte. Ihr Lachen klang siegessicher. ‚Hallo, was spüre ich denn da, tendiert das etwa in Richtung eines Ja?‘

‚Uhps, das war jetzt nicht wirklich nett von ihr, ihn mit einer seiner großspurig geäußerten Phantasien zu konfrontieren, andererseits…‘ Er atmete tief durch und spürte in die Lust, die sich mit Elenas Hand zwischen seinen Beinen entfaltete, um sich nach einer Weile fragen zu hören, ‚wie waren gleich noch mal die Konditionen?‘

Gregs Frau lachte triumphierend trocken auf. Sie nahm eine seiner Hände und schob sie sich unter das viel zu kurze Kleid. ‚Fühl mal, dann hören die Konditionen sich nicht mehr gar so schlimm an!‘, hauchte sie ihm einschmeichelnd ins Ohr.

‚Whow!‘ Greg schloss die Augen und seufzte lustvoll. Das durchtriebene Biest trug keinen Slip, was seine Finger unvermittelt in die erregte Nässe ihrer Schnecke tauchen ließ. Er schien im siebten Himmel. ‚Leg mal los, ich glaub, im Moment kann mich gerade überhaupt nichts erschüttern‘, stöhnte er.

‚Sicher?‘, Elena kicherte kokett, ‚das werden wir ja gleich noch sehen!‘ Sie bekam zunehmend Oberwasser. Der Spielfinger in ihrer Pussy machte sie ein wenig verrückt und ihre Phantasie begann Kapriolen zu schlagen, wenn sie zu Pat und den beiden attraktiven Kerlen hinüberschaute, die aufmerksam mitzuverfolgen schienen, was dort, in der gegenüberliegenden Ecke des Raums, vor sich ging.

Ihre Gespielin hatte ganz offensichtlich nicht die schlechteste Wahl getroffen. Die beiden Lustknaben dort drüben konnten sich durchaus sehen lassen und machten einen viel versprechenden Eindruck. Wenn deren Qualität in der Horizontalen der Optik entspräche, könnte das durchaus auch in der aktuellen Konstellation ein recht vergnüglicher Abend werden, vorausgesetzt, ihr Göttergatte würde mitspielen, aber da sah Elena die Sterne derzeit nicht ungünstig stehen.

‚Also, mein Süßer, aufgemerkt, die Spielregeln sind denkbar einfach‘, stöhnte sie ihm erregt ins Ohr. Elena mimte, so gut es ging in ihrer Lust, die Sachliche, ’nur Schauen und Berühren sind erlaubt, mit Ausnahme deiner selbst.‘

‚Du verstehst? Hände weg von deinem Zauberstab, der wäre in unserem kleinen Meeting allenfalls die optische Attraktion des Abends für uns Mädels und du möchtest uns, durch unsachgemäßes Gefummel, doch nicht vorzeitig den Spaß daran verderben, oder?‘ Sie schaute ihn, verschlagen lächelnd, lauernd an.

‚Ach ja und eh ich’s vergesse‘, sie wurde zunehmend mutiger, ‚das Vögeln wäre für dich heute leider ebenfalls einmal tabu, denn für das spritzige Vergnügen, mein Lieber… ‚, sie stockte mitten im Satz und biss sich verunsichert auf die Unterlippe, als sein fragender Blick sie traf.

‚Na ja, egal, du weißt schon!‘ Ihre Zunge leckte genießerisch die rot geschminkte, erotisch aufgeworfene Oberlippe, wobei ihr Blick bedeutungsvoll in Richtung der beiden Jungs schweifte, die ihren Blick interessiert erwiderten. ‚Klare Durchsage!‘ Greg musste schlucken.

Die beiden Kerle sahen aber auch wirklich zum anknabbern aus, wie sie da drüben heftig mit ihrer Freundin Pat flirteten. Elenas Favorit, der etwas stämmigere der beiden Lustknaben, hatte, wie sein deutlich schmächtigerer , die Haare ziemlich kurz gestyled, trug allerdings im Gegensatz zu seinem , der glatt rasiert war, einen gepflegten Dreitagebart. Während der kleinere der beiden einen durchweg freundlichen Gesichtsausdruck hatte, schaute dessen Kumpel eher etwas finster und geheimnisvoll drein.

Was Elena aber besonders an ihm ankickte, waren die eindrucksvollen Oberarmtatoos, die sein kurz geschnittenes T-Shirt rahmte. Ihre Phantasie, was er darunter wohl an weiteren optischen Reizen zu bieten haben würde, begann zu galoppieren.

Elena riss sich aus ihrer Träumerei und wandte sich erneut der Überzeugungsarbeit an ihrem Mann zu. Mit leicht geöffneten Schenkeln schob sie ihre in den Nektar der Vorfreude gebadete Lotusblume einladend über dessen forschende Finger, die gerne bereit waren, die schlüpfrig lustvolle Feuchte ihres Schlitzes zu erkunden. Ihre inzwischen klitschnasse Pussy schien nicht ungeeignet, Gregs gedanklichem Zugang zu ihrem frivolen Ansinnen auf die Sprünge zu helfen. Sie ließ ihr Becken ein wenig rotieren und sah ihrem Mann mit kokett schief gelegtem Kopf fragend in die Augen.

‚Ich glaube, auf dieser Ebene fehlen mir die Argumente!‘, ergab sich Greg schließlich mit kleinlauter Stimme. ‚Dann bist du also einverstanden?‘, sie grinste ihren Mann triumphierend an. Der konnte ihr nur lusttrunken zunicken. ‚Worauf ließ er sich hier bloß gerade ein!‘

‚OK, dann guckst du also!‘, zufrieden lächelte ihn das durchtriebene Biest an und zog die Spielhand ihres Gatten, zu dessen großem Bedauern, abrupt zwischen ihren Schenkeln hervor. ‚Dann wollen wir doch mal das Abendprogramm eröffnen!‘ Sie nahm Greg bei der Hand und schlenderte mit ihm zu den Gästen hinüber.

‚Eine gute und eine schlechte Nachricht!‘, eröffnete sie die Runde, ‚welche zuerst?‘ ‚Die Schlechte?‘, kam es von Pat. ‚OK, wir sind heute zu fünft. Die beiden Jungs nickten indigniert und wenig begeistert, während Pat sich bemühte, interessiert zu wirken, ‚wieso jetzt schlecht?‘ Elena lachte und zwinkerte ihr vielsagend zu, ’na ja, Süße, weil du vielleicht Gäste mitgebracht hast, die sich uns beide kameradschaftlich teilen wollten und jetzt unter Umständen ein wenig davon abgeben müssen?‘

‚Ach so!‘, Pat mimte weiter die Naive. ‚Und die Gute?‘, bemühte sie sich hoffnungsvoll zu fragen. ‚Das kleine Biest, das Spiel war ganz offensichtlich mit Elena abgekartet!‘, schoss es Greg durch den Kopf. ‚Sie müssen nicht!‘, antwortete Elena. ‚Wie jetzt, sie müssen nicht?‘, kam es von Pat. Sie sah Elena mit ihren großen Augen verständnislos an. ‚Süße, reich mir mal deine Hand!‘ Pat schien Gefallen an der Inszenierung zu finden, kam der Aufforderung nach und sah ihre Freundin erneut fragend an.

‚So, jetzt pass mal auf, Cheri!‘ Damit nahm sie die Hand der Freundin und stopfte sie ihr von oben hinter Gregs Hosenbund. Pat tat so, als wollte sie spontan zurückweichen, um glaubhaft zu wirken, aber Elena hielt die Hand ihrer Freundin fest und drückte sie tiefer in die Hose ihres Mannes hinein.

‚Und, Cheri, was fühlst du?‘, fragend sah sie ihre Freundin grinsend an. Pat hatte die Augen nach oben verdreht und sog leicht errötend scharf die Luft durch ihre angespitzten Lippen, ‚ui, ui, ui, der fühlt sich ja vielleicht prall an und wie schön nass der schon ist!‘, lobte sie.

‚Ist das jetzt die gute Nachricht?‘, hakte Pat nach einer Weile nach. Alle lachten amüsiert. ‚Na ja, irgendwie vielleicht ein Teil davon‘, antwortete Elena kichernd. Fragende Blicke von allen Seiten waren die Folge, während Pat, nach wie vor, fasziniert Gregs Gerät in dessen Hose befingerte.

‚Nun ist aber auch mal gut!‘, meinte Elena streng und zog der enttäuscht drein schauenden Pat die Hand aus der Hose ihres Mannes. ‚Die gute Meldung ist nämlich die, Greg hat Lust an unserer Lust, ohne es mit einer von uns treiben zu müssen, oder es sich selbst zu besorgen, das ist der deal! Nicht wahr, Süßer?‘, sie sah ihren Mann fragend an, der daraufhin nur brav in die Runde nickte. Ungläubige Blicke waren die Folge.

‚Wie soll das denn gehen?‘, kam es skeptisch von einem der Gäste. ‚Ganz einfach, meinte Elena, ihr Beiden teilt euch die Arbeit, wie geplant und mein Schatz entspannt derweil ein wenig. Was, bitteschön, soll da nicht gehen? Ihr dürft gerne auch mal einen prüfenden Griff in seine Hose tun!‘, sie lächelte die beiden Jungs verschmitzt an, ‚wie heißt ihr eigentlich?‘.

Der sportliche Typ outete sich als Andi und sein ‚großer ‘ als Holger. Elena hätte die beiden aber auch mühelos als Pat und Patachon durchgehen lassen, da sie momentan an anderen Qualitäten, als denen irgendwelcher Namen interessiert schien.

Ihre Freundin mimte die Erleichterte, ‚also alles wie gehabt, nur mit Publikum?‘, Pat schielte, etwas verunsichert wirkend, grinsend zu Greg hinüber. ‚Korrekt Cheri!‘, meinte Elena. Aber auch wenn Greg heute Abend nicht bei dir einfahren wird, seine flinke Zunge und der Anblick seines feuchten Dauerständers wird bestimmt auch für dich ein attraktives Rahmenprogramm liefern, während uns unsere beiden Lustknaben hier ihr Repertoire zeigen, oder?‘

‚Echt jetzt?‘, Pat bemühte sich, Greg ungläubig fragend anzusehen. ‚Alles wird gut!‘, er grinste sie aufmunternd an. ‚OKeyhhh! und wie geht’s jetzt weiter?‘ Als Antwort zog Elena die Freundin zu sich in ihre Arme, ließ ihre Zunge zwischen deren Lippen schlüpfen und drängte sie auf das hinter ihr stehende große Sofa, das eher einer komfortablen Vergnügungsparkanlage glich. Der Geliebten blieb nur noch, sich aufquietschend rücklings genau dort hinein stürzen zu lassen.

Hingebungsvoll lag die Süße schließlich ausgestreckt, mit geröteten Wangen, auf der flachen Couch unter Elena, deren Hände zärtlich über das eng anliegende beige Seidentop und die sich darunter verführerisch abzeichnenden steifen Nippel der Geliebten glitten. Die Männer konnten nur verblüfft und zunehmend erregt zuschauen, wie schnell sich die eben noch eher peinliche Situation plötzlich zu entspannen schien.

‚Gut gemacht und wie schön geil du kleines Luder schon wieder bist‘, hauchte Elena der Komplizin erregt ins Ohr. Die drei Männer sahen den beiden Frauen, die vor ihnen förmlich miteinander zu verschmelzen schienen, lüstern zu.

Elena hatte sich seitlich von der Geliebten herunter gerollt, um an den Knöpfen von Pats Jeans zu nesteln, die schließlich den Hauch eines pinkfarbenen Tangas freigaben, der ihrer zielorientierten Hand keinen wirklichen Widerstand entgegen zu setzen vermochte. Pat stöhnte wohlig auf, als sie die Finger der Freundin dort zu spüren bekam, wonach die gesucht hatten.

In die Gruppe der Männer war inzwischen Bewegung gekommen. Gemeinsam halfen sie Pat aus deren enger Jeans, die sie ihr nach unten über die Füße abstreiften. Mit leicht geöffneten Beinen lag die Süße nun verführerisch einladend vor ihnen. Den Hauch von einem Slip hinter dem sich die Finger der Freundin vergnügten und ihr kleine Seufzer der Lust entlockten, zierte bereits ein kleiner, verräterisch feuchter Fleck, der ein Ufer zu suchen schien.

Während es sich die beiden Gäste links und rechts zu Pats Füßen auf dem Fußboden bequem gemacht hatten und fasziniert von der zarten Haut ihrer Oberschenkel ihre streichelnden Hände auf Erkundungsreise schickten, hatte Elena sie schnell von dem letzten zarten Hindernis ihres Tangas befreit und lud Greg mit einem Augenzwinkern zu einer kleinen kulinarischen Reise ein.

Greg der verstanden hatte, versuchte Platz zwischen Pats einladend gespreizten Schenkeln zu finden, um deren Pussy mit der Zunge einen kleinen Besuch abzustatten, war jedoch chancenlos. Tapfer die Schenkel zusammenkneifend, mimte das durchtriebene Biest die Schüchterne und entzog sich ihm.

‚Sch, sch, sch!‘, ermahnte sie Elena, amüsiert über die neckische Spielerei der Geliebten. Sie gab den beiden Männern zu Pats Füßen ein Zeichen. Die verstanden sofort und assistierten ihr gerne. Mit sanftem Nachdruck drückten die Beiden Pat die Schenkel wieder auseinander, so dass sie den gierigen Blicken der Gemeinde erneut die leicht geöffnete und verräterisch feucht schimmernde Purpurschnecke präsentieren musste. ‚Schau, schau, du kleines geiles Luder! Das wolltest du uns doch nicht ernsthaft vorenthalten!‘, kommentierte Elena süffisant das einladende Bild, das ihnen Pat bot.

Interessiert hatte sie sich über die Geliebte herab gebeugt. Langsam glitt Elenas Hand über Pats Bauch hinunter zu deren Vergnügungstempelchen. Dort angekommen, fuhr sie mit einem ihrer schlanken Finger flüchtig über den sauber rasierten und leicht geöffneten Schlitz, bevor sie ihn der Geliebten mit kleinen stoßenden Bewegungen komplett in deren Lustpagode hinein fickte.

‚Mmhhh, wie schön feucht dein kleines Schmuckstück schon ist!‘, sie sog anerkennend die Luft durch die angespitzten Lippen und neckte der Gespielin den G-Nusspunkt. Pat stöhnte wohlig auf und ihr Becken schob sich dem stoßenden Finger Elenas, der feine Fickgeräusche in ihrer Lustmuschel produzierte, verlangend entgegen.

‚Ja, das tut gut, nicht wahr?‘ Mit geschlossenen Augen nickte Pat ergeben. Greg hatte derweil Pats Seidentop ein wenig angelupft und beknabberte hingebungsvoll eine ihrer strammen Knospen, die sich seiner neckenden Zunge, imposant erigiert, lustvoll entgegen reckte.

Elena unterbrach sein Spiel und zog ihn nach unten in Pats Schritt, um ihm deren entflammtes Pfläumchen, das die Geliebte jetzt allen ganz ungeniert präsentierte, erneut zu offerieren.

‚Ja, schau einmal, es geht doch und was für ein schönes Bild du uns da von dir schenkst!‘, kommentierte Elena zufrieden das willfährige Verhalten der Geliebten. Genussvoll und provozierend langsam zogen ihre Fingernägel über die zarte Haut der Innenseite derer Oberschenkel.

Pat erschauerte lustvoll. Greg, dem sich ihr Juwel nun ganz ungeniert offenbarte, berauschte sich an dem exquisiten Aroma, mit dem ihre Honigschnecke ihm den Gaumen verwöhnte. Sein neckender Zungenschlag entlockte Pat willfährige Seufzer der Lust und ließ ihre Orchidee Nektar produzieren.

‚Ja, so ist es schön, Cheri!‘, feuerte Elena Pat an. Sie erhob sich und überließ die Freundin den lustvoll forschenden Händen der Gäste und Greg, der sich tief im Schoß der Geliebten vergraben zu haben schien. Elena streifte sich das kurze Kleidchen über den Kopf und half den Männern ebenfalls aus der Bekleidung, so dass schließlich alle nackt waren.

‚Mhh, hast du Spaß?‘ Elena beugte sich erneut hinunter zu Greg, in den Schoß der Geliebten. Der prüfende Griff an seinen safttriefenden Riemen, den sie laissez-faire durch ihre Finger gleiten ließ, entrang ihm, seine Zunge genussvoll in Pats tiefem Tal versenkt, einen tiefen Seufzer der Lust. ‚Du hast Spaß!‘, konstatierte sie selbstgefällig kichernd, ‚allerdings‘, sie griff ihm grob in die Haare und zog seinen Kopf ungnädig aus Pats Schritt hervor, ‚lass einmal sehen!‘

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.