Dass alle Personen volljährig sind, muss hier wohl erwähnt werden,

Auch wenn hier zunächst kein Tabu oder Inzest vorkommt, poste ich den Anfang hier um die Geschichte nicht auseinder zureißen.

Als vor etwa 2,5 Jahren starb bin ich in ein tiefes Loch gefallen und mir ging so jeglicher Antrieb verloren. Ich kannte meine Frau seit 44 Jahren und war 40 Jahre mit ihr verheiratet. Sie war mir immer Inspiration und Anker damit ich nicht den Boden unter den Füssen verlor. Mit ihrer Hilfe baute ich einen Betrieb auf, von dem wir sehr gut Leben konnten und eine wunderbare . Sie schenkte mir 3 Kinder, Bernd, Lena und Nina. Und auch wenn alle 3 unterschiedliche Wege in ihrem Leben nahmen, war ich auf alle gleich Stolz. Ich liebte sie und versuchte sie immer alle gleich zu behandeln, was mir allerdings nicht immer gelang. Bernd hat mir mal vorgeworfen dass ich Nina den anderen beiden vorziehen würde, was ich bei nüchterner Betrachtung später zugeben musste. Sie war eben die Jüngste und eigentlich nicht mehr geplant und vielleicht hatte ich deswegen ein schlechtes Gewissen und ließ ihr daher etwas mehr Spielraum als den beiden Großen.

Doch kommen wir mal zum Grund warum ich das hier aufschreibe.

Auf der Beerdigung meiner Frau saß ich abends noch mit meinen Kindern im Garten und nachdem alle Trauergäste verschwunden waren setzte sich plötzlich Nina auf meinen Schoß und schaute mich mit ihren rehbraunen traurig an. *ah jetzt kommt wieder was* dachte ich mir und musste trotz meiner Trauer innerlich lächeln, zu gut kannte ich meine Kinder und vor allem Nina, denn genauso hatte sie mich immer um den Finger gewickelt. “ Paps, wir haben uns unterhalten wie wir dir jetzt nach Mamis Tod helfen können und möchten dir etwas Vorschlagen“ * wie früher, erst unruhig auf meinem Schoß rumzappeln, mich dann traurig anschauen und dann kommt wieder der große Hammer* dachte ich mir so, als Bernd das reden übernahm. “ Papa du bist noch fit, das wissen wir aber du sollst hier nicht in dem großen Haus alleine sein und deswegen haben wir überlegt, das einer von uns hier zu dir zieht“. Nach einer kurzen Pause in der mich alle 3 auf meine Reaktion beobachteten, sprach er weiter“ Also, jeder von uns war bereit dir hier Gesellschaft zuleisten, aber Lena ist Lehrerin und findet zur Zeit hier keine Planstelle, Nina studiert noch und ich bin der Meinung sie sollte das auch zu Ende bringen wo sie begonnen hat, und jetzt nicht die Uni wechseln. Tja ich habe mit meiner Frau Carmen gesprochen und auch mit den Kindern Nikolas und Alexandra, wir werden zu dir ziehen“. Es folgte eine längere Diskussion an deren Ende ich aber überstimmt wurde.

Also zog die Familie meine Sohnes zu mir in die Villa, da war zunächst einmal Carmen, eine rassige Halbspanierin die trotz ihrer 2 Geburten noch eine Traumfigur hatte, sie hätte mit ihren langen Beinen, festen Brüsten und straffen Po noch immer als Modell arbeiten können, dazu die etwas dunkele Haut rundete das gesamt Bild ab. Tja nun zu meinen Enkeln Nico, er war etwas zwischen Carmen und meinem , dunkele Haare, dabei aber sehr muskulös und groß, und zum Schluss Alex, sie war das Ebenbild ihrer und mein erklärter Liebling.

Obwohl wir uns alle sehr gut verstanden, wurde mir dann doch das Leben im Haus zu hektisch, Freunde und Freundinnen der Kinder, Kunden meiner Schwiegertochter u.s.w. irgendwie war immer Betrieb in dem Haus, so das ich nach nur einem Jahr das Poolhaus umbaute und dort einzog. So war ich zum Essen und auch als Aufsicht für die Kinder da, doch hatte auch einen Rückzugsort.

Bis zu diesem Sommer habe ich beim betrachten meine Schwiegertochter oder Enkelin nie sexuelle Gedanken oder Fantasien gehabt, selbst dann nicht wenn sie in knappen Bikinis den Pool oder meine Terrasse zum sonnen nutzten, sie waren meine Familie.

Es fing auch recht unauffällig an, Alex und 2 ihrer Freundinnen tollten mal wieder im Pool und ich lag auf der Liege und schaute hin und wieder zu ihnen rüber. Als dann Nikola(beste von Alex) sich aus dem Wasser schob und ihr weißer Minibikini nahezu durchsichtig war. Da fiel mir das erste Mal auf wie geil sie aussah, und ich verglich sie mit den beiden anderen. Alex meine Enkelin überflog ich dabei, sie war schließlich meine Enkelin, doch auch Franzi(Franziska) konnte sich sehen lassen, sportlich, große Titten und makellose Haut. Ohne es zu wollen spürte ich plötzlich wie sich mein Schwanz in meiner Turnhose aufrichtete. “ na Herr Schwenniger, ist das nicht zu heiß hier, brauchen sie nicht auch mal ne Abkühlung“ fragte mich plötzlich Nikola, die plötzlich neben meiner Liege stand “ kommen sie doch mit ins Wasser“ und schüttelte sich dann so die Haare aus, das mich die kalten Tropfen aufspringen ließen. Ich muss vielleicht hier erwähnen das ich trotz meiner 60 Jahre noch sehr fit war, groß und auch meine Muskeln waren noch zuerkennen, allerdings mit leichtem Bauchansatz. “ Na warte dir werde ich es zeigen“ sagte ich und fasste Nikola am Arm ehe sie weglaufen konnte und zog sie an mich, ich umfasste ihre Hüfte hob sie an und drückte sie an mich. Dabei spürte ich ihre großen Titten an meiner Brust und wie sich ihre Nippel an mir rieben. Das brachte natürlich meinen Schwanz wieder auf Touren. Ich hob sie an trug sie zum Pool und schmieß sie hinein. Nikola schrie und die beiden anderen lachten laut auf. Plötzlich wurde ich gestoßen und segelte dem Wasser entgegen. Im Fallen sah ich noch das Lachen von Franzi und Alex, diese Luder hatten mich alten Mann in den Pool gestoßen. Unter Wasser geriet ich zwischen die Beine von Nikola und als ich mich aufrichten wollte saß sie plötzlich auf meinen Schultern. Mein Gesicht landete dabei vor ihrem Höschen und meine Nase bohrte sich etwas in ihre Scham. Ich konnte beim Luftholen den köstlichen, süßen Duft ihrer jungen Möse riechen. Es war eine wunderbare aber doch sehr peinliche Situation und schnell hob ich die junge Frau hoch und schleuderte sie von mir. Die Stimmung war noch immer sehr ausgelassen als die beiden anderen Mädels ebenfalls in den Pool sprangen, und so rangelten wir nun alle 4 im Wasser. Immerwieder kamen dabei zufällige Berührungen zustande, mal berührte ich Franzis große Titten oder den straffen Hintern von Nikola, die Mädels dachten sich anscheinend nix dabei und in meiner Hose wurde es immer enger.

So plötzlich es begann war es auch zu Ende, die Mädels gingen aus dem Pool und legten sich auf die Liegen, ich dagegen blieb noch einen Moment im Wasser und tat so als wenn ich noch ein Bahnen schwimmen wollte. Als der Aufstand in meiner Hose nachgelassen hatte und ich mich aus dem Pool zog, gingen Franzi und Alex zum Haus hoch, Nikola lag noch auf der Liege.

*Ich habe gar nicht gemerkt wie Erwachsen die Mädels geworden sind* dachte ich als Nikola nochmals so betrachtete, ging dann aber an ihr vorbei ins Poolhaus um ein Handtuch zuholen.

“ na Herr Schwenniger, das hat sie aber auch außer Atem gebracht“ hörte ich Nikola’s Stimme hinter mir und spürte wie sich eine Hand auf meine Schultern legte, als ich mich umdrehte.

„Sie waren da eben im Wasser aber sehr unartig“ lächelte sie mich an als sie ihre Hand über meine Brust streichen ließ. Sie hatte also den Aufstand in meiner Hose bemerkt. “ Nikola bitte, sag keinem was, ich bin zwar auch nur ein Mann aber das gäbe ein Skandal und schließlich Alexandras Großvater“ Ihre Hand strich dabei über meine Brust und meinen Bauch“ wem sollte ich denn was erzählen und vor allem , was sollte ich erzählen??“ lächelt sie und fasste dabei an meinen Schwanz.

“ es ist doch schön das bei ihnen noch alles funktioniert, ich wünschte sie wären mein Opa“ sagte sie und begann meinen Schwanz durch die Hose zuwichsen.Unfähig mich zubewegen versuchte ich die Situation noch unter Kontrolle zubekommen“ Nikola bitte nicht, du bist so jung und ich so alt, das gehört sich nicht“ Doch sie wichste einfach schneller und umfasste meinen Schwanz härter.

“ Ich bin Jung aber nicht zu Jung und wie ich spüre sind Sie zwar Alt aber nicht zu Alt“ lachte sie und griff mir direkt in die Hose. Sie beugte sich vor und drückte mir ihre Lippen auf meine, als ihre Zunge in meinen Mund drang war es um mich geschehen, wir Küssten uns wild und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich massierte ihre Titten mit einer Hand und die andere wanderte in ihr Höschen.

Ohne auf Haare zustoßen drangen meine Finger zu ihrer Möse vor. Sie zuckte zusammen und stöhnte leise. Ich schob ihr einen Finger in die Muschi und begann ihr Clit zureiben. Das stöhnen wurde lauter und sie spreizte ihre Beine, damit mein Finger tiefer eindringen konnte.

Während mein Finger die kleine Möse fickte legte ich ihre Titten frei und saugte an ihren harten Nippel. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und härter, ich war schon etwas aus der Übung und merkte schon ein leichtes ziehen in meinen Eiern.

Hier ging es nicht um Liebe, hier ging es um schnellen harten Sex, ihr Mösensaft floss in Strömen über meinen Finger und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Ich verlor endgültig jede Beherrschung,und zog ihr Höschen nach unten, mit dem Fuß schob ich es bis an ihre Knöchel, drehte sie um , beugte sie noch vorn auf die Stuhllehne und trat von hinten zwischen ihre Beine.Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und strich ihr mit meiner Eichel durch die Poritze, unbeschreibliche Gefühle machten sich auf den Weg von meiner Schwanzspitze zu meinem Körper, als meine Eichel ihre festen Schamlippen berührten.“ ja Fick mich!!“ hauchte Nikola als ich ihr mit einem Stoß meinen ganzen Schwanz in die feuchte Muschi stieß. Ich verhielt einen Moment um das Gefühl von Enge und Feuchtigkeit zu genießen und begann sie dann mit harten Stößen zuficken. Sie kam jedem meiner Stöße mit ihrer Hüfte entgegen und schon bald spürte ich wieder dieses Ziehen in meinen Hoden.

Ich knetete ihre festen Titten, zwirbelte ich Nippen während ich sie fickte. Ihr Stöhnen wurde immer hektischer und lauter“ JAA!! GIBS MIR!!!“ hörte ich sie keuchen. Ich spürte wie ihre Muschi sich um meinen Schwanz zusammen zog und immer enger wurde. Ich verlor keinen Gedanken daran, das die junge Frau, da vor mir, im Alter meiner Enkelin war, ich dachte nicht an Skandal oder das ich das Mädel schon von klein auf aus der Nachbarschaft kannte. Sie wollte das und ich brauchte das mal wieder. Ich stieß sie immer Härter und tief in ihre Möse, dachte nicht an Verhütung, wollte es nur zu Ende bringen, wollte meinen Samen in diese junge Muschi spritzen. Als ich ein Zittern in ihrem Körper spürte und ihr Hechel immer schneller, unkontrollierte wurde, war ich auch soweit. Ich spritzte meine Sahne tief in den Gebährmutterhals dieser jungen Frau. Sie und ich stöhnten laut auf als sich mein Sperma in ihr verteilte, beugte mich vor und küsste ihren Nacken“ das war unglaublich“ hauchte ich ihr ins Ohr. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog folgte ein Schwall Sperma.

Was wir beide nicht mitbekommen hatten, war der Schatten an der Tür, der sich jetzt eiligst entfernte, wir hatten einen Zuschauer gehabt, aber wer war es??

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