Der Herzog wurde einmal mehr von seiner übervollen Blase gequält. Der heiße Saft drückte seine Lanze schmerzhaft nach oben und er hatte den dringenden Wunsch, sich zu erleichtern. Er winkte eine der Huren zu sich heran und befahl sie vor sich auf die Knie. Einige seiner Männer, die dies mitbekamen, raunten sich flüsternd zu:
„Ich glaube, der Herzog hat mächtigen Druck. Gleich wird sich sein Schwanz leer sprudeln.“
„Ich weiß noch beim letzten Feldzug, da hatte er eine eigene Pissnutte dabei, die hat ihm immer seine Lanze leer saugen müssen.“
„Ich bin gespannt, wie sie reagieren wird…“
Die Hure kniete vor dem Herzog und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz. Sie ging wohl davon aus, dass sie ihm ihre Zungenfertigkeit beweisen sollte. Der Herzog ließ sie zunächst gewähren und seine Lanze durch das Weib zu seinen Füßen wieder auf Vollmast hissen. Die Ritter schauten gebannt zu, wie der Schwanz ihrer Hoheit im Mund der Hure versank, bis nur noch seine Hoden zu sehen waren. Als die Hure plötzlich dicke Backen machte und röchelte, raunten die Männer aufgeregt, dass nun der gelbe Saft sicher gleich fließe. Langsam ließ der Herzog seine geschwollene Lanze Stück für Stück aus der Maulfotze der Hure herausgleiten. Erregt betrachtete er seinen Prügel, der feucht glänzte. Als der Schwanz des Herzogs bereits ein gutes Stück aus dem feuchten Hurenmund aufgetaucht war, bahnte sich sein dampfendes Schwanzgebräu, das er der Hure tief in den Rachen verabreicht hatte, seinen Weg und schwappte über die roten Lippen des Weibes und tropfte auf ihre festen Brüste, deren Warzen erregt abstanden. Bald schon waren ihre Brüste überschwemmt von der goldenen Flüssigkeit, die unaufhaltsam aus ihrem Mund floss. Nun wurde die dicke Eichel des Herzogs sichtbar, aus der sein gelber Saft in einem harten Strahl auf die Zunge der Hure sprudelte. Das Weib versuchte verzweifelt, die Menge seines Saftes zu schlucken. Die Menge, die der Herzog in sie hineinfließen ließ, machte dies jedoch unmöglich. So hatte sich sehr bald eine große Lache zwischen ihren Beinen gesammelt. Plötzlich öffneten sich auch die Schleußen der Hure und ihr gelber Saft vermischte sich plätschernd mit dem des Herzogs. Die Männer des Herzogs sahen mit geilem Blick zu, was sich da vor ihnen abspielte. Ein großer hagerer Ritter konnte nicht an sich halten. Zu erregend war das Schauspiel, das sich ihm hier bot. Er kniete hinter die Hure und ließ seinen steifen Prügel von der Hure einnässen. Ihr gelber Körpersaft floss über seine Eichel, aus der nun ebenfalls der heiße Strahl seiner Blase sprudelte und mit dem er die Scham der Hure massierte. Ihr Becken zitterte und entließ einen weiteren goldenen Strahl. Während das Schwanzgebräu des Herzogs weiterhin ihren Mund füllte, wurde nun ihre Scham von dem uringetränkten Schwanz des Ritters durchpflügt und ihr feuchtes Loch mit dem Prügel gefüllt. Der Ekstase nahe schluckte sie die Pisse des Herzogs, während ihr nasses Fickloch hart genommen wurde.
Der Strahl des Herzogs versiegte und er ließ die letzten Tropfen aus seiner Lanzenspitze auf die Zunge der Hure perlen.
„Leckt ihn sauber!“, stieß er hervor.
Das Weib gehorchte sofort und mit gekonnter Zunge machte sie sich an die Reinigung seines Schwanzes. Ihre Zunge wanderte dabei seinen Schwanz entlag bis zu seinen Hoden und zurück. Ihre Finger umfassten vorsichtig seine Eichel und schoben die Haut zurück, unter der sich noch einige Tropfen seines Nektars versteckt hatten. Mit gieriger Zunge nahm sie die Tropfen auf, bis der Herrscherschwanz blitzsauber war.
„So ist es brav. Nicht brav hingegen war, den Boden nass zu machen. Hatte ich Euch das erlaubt?“
„Nein, Eure Hoheit.“
„Richtig, und hatte ich Euch erlaubt, Eure nasse Spalte von einem Ritter füllen zu lassen?“
„Nein, Eure Hoheit.“
Die Hure hielt ihren Blick demütig gesenkt.
„Nun, ich muss Euch für Euer Vergehen bestrafen. Ihr werdet die nächste Stunde Eure Öffnungen zur Verfügung stellen, damit sich meine Männer an ihnen laben können, auf welche erdenkliche Weise es ihnen auch immer einfallen mag.“
Er rief zwei seiner starken Ritter herbei und befahl in anzüglichem Tonfall:
„Öffnet Ihre Löcher und macht sie für alle gut zugänglich.“
Die Ritter wussten, was ihr Kriegsherr wünschte. Sie führten die Hure zum Schandbock. Dieser war kunstvoll nach den Wünschen des Herzogs geschnitzt und geformt worden. Die Hure wurde rücklings auf die eng bemessene Fläche des Schandbocks gelegt. Die Liegefläche war abgeschrägt und am Fußteil der Liegefläche formte sich eine hölzerne Welle hoch nach oben. Sinn und Zweck dieser Konstruktion war es, dass der Schoß des Weibes, das auf dem Schandbock zum Liegen kam, senkrecht in die Höhe stand, so dass Fickloch und Rosette sich offen und zugänglich dem Betrachter präsentierte. Als das ungehorsame Weibsbild auf dem Schandbock lag, trat der Herzog auf sie zu und drückte seinen Zeigefinger grob in ihre Rosette.
„Das Weib ist bis oben hin gefüllt!“
Die Männer grinsten anzüglich und freuten sich bereits insgeheim auf das bevorstehende Vergnügen. Der Hure wurden nun die Löcher geöffnet, was mit großen Hohlhölzern geschah, die in ihre Rosette und ihr Fickloch getrieben wurden. Nun konnte jeder ungehindert in ihre Öffnungen hineinsehen. Der Anblick erregte die Männer sehr und der Herzog wollte sie nicht länger hinhalten.
„Bedient euch!“, sagte er zu seinen Männern.
Die ersten 3 Männer standen schon mit entblößter Lanze bei dem Weib. Zwei führten ihre Schwänze durch die Hohlhölzer, der Dritte legte seine dicke Eichel zwischen ihre Lippen. Der gelbe, heiße Saft strömte in die Körperöffnungen der Hure und füllten ihr bald Arsch, Fickloch und Rachen. Ein herrlicher Anblick war das! Die letzten Tropfen perlten aus den Schwänzen und während sich die entleerten Ritter ihre Schwänze sauberlecken ließen, standen schon die nächsten zwei Männer parat, um die Löcher der Hure weiter zu füllen. Als der Ritter, der ihr gerade den Arsch gefüllt hatte, fertig war, kam der Nächste. Auch er füllte ihre Rosette mit seinem gelben Saft, drehte sich danach jedoch um und drückte seine Rosette auf ihre, die von dem Hohlholz und dem Schwanzgebräu der Ritter gut gefüllt und geweitet war. Langsam bahnte sich eine braune Wurst ihren Weg, versank langsam in der Pisse und tauchte in die Tiefen ihres Arsches. Die Hure seufzte, offensichtlich gefiel ihr das Abfüllen.
-Fortsetzung folgt-