Das ist hier ist meine Premiere und ich bin gespannt, ob sie Euch gefällt. Wer keinen Gefallen an extremen Darstellungen von Sex hat (Gewalt, Kaviar, Natursekt), sollte die Geschichte nicht lesen. Mir ging die Idee zu dieser Geschichte schon etwas länger durch den Kopf, die Zeitreise zu den Rittern hat die Fantasien für mich noch spannender gemacht. Ich wünsche Euch viel Vergnügen beim Lesen!

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Durch die Büsche konnte er einen Blick auf ihre nackten Brüste erhaschen, die weiß waren wie Alabaster und deren Warzen sich rot von der hellen Haut absetzten. Auf seinem Weg in die nächste Stadt war er an diesem Fluss entlang gekommen und hatte sie entdeckt. Er konnte nicht anders, als ihr bei ihrer Morgenwäsche am Flussufer zuzusehen. Mit ihrer Jugend, der zarten Haut und den dunklen Haaren übte sie Faszination auf ihn aus. Wie schön und unschuldig sie doch war.

Er schlug sich vorsichtig durch die Büsche näher an sie heran. Nun sah er, dass er die junge Schönheit kannte. Es war Grit, die des Zimmermanns. Gerade in diesem Augenblick hob sie ihren Rock und schaufelte mit der Hand Wasser zwischen ihre Beine. Ein angenehmes Prickeln machte sich in seiner Körpermitte breit. Er stellte sich vor, wie ihre Finger ihre Scham teilten und ihre empfindsame Perle säuberten. Wie gerne wäre er in diesem Augenblick an der Stelle ihrer Finger gewesen, um ihre Perle mit seiner Zunge zu säubern.

Eigentlich war er auf dem Weg in die nächste Stadt, um dort Huren für sein Ritterfest zu engagieren. Er war der Herzog dieses Gebietes und seine Ritter kehrten aus einem langen Krieg heim. Sie hatten es sich wahrlich verdient, mit gutem Essen, gehaltvollen Wein und ein willigen Huren geehrt zu werden. Seine Ritterhorde war ein Haufen wilder Krieger, die bei allem Ehrgefühl für ihren Ritterstand dennoch sehr ausgefallene sexuelle Wünsche hatten. Von den Huren im Nachbardorf hatte er gehört, dass es keinen Wunsch gebe, den sie nicht erfüllten.

Sein Blick verharrte weiterhin auf der jungen Grit und er überlegte, wie er sie für sich und sein Ritterfest gewinnen konnte. Auch wenn die Huren alle Wünsche erfüllten, so waren sie vermutlich doch bereits verlebt und mit Sicherheit nicht so schön anzusehen wie Grit. Seine Ritter würden begeistert sein, diesen jungen Körper in die Reize der körperlichen Liebe einführen zu dürfen. Sicher, sie an die ausgefallenen Wünsche seiner Männer heranzuführen, würde sehr viel Fingerspitzengefühl erfordern.

Er wusste, dass der Zimmermann des Dorfes seine große nur mit Müh und Not ernähren konnte und dieses Wissen gedachte er nun auszuspielen. Zudem verspürte er einen gewissen Druck in seiner Körpermitte und so hatte er schließlich einen Plan für die Kontaktanbahnung zur Hand.

Beabsichtigt laut bahnte er sich seinen Weg durch die Büsche zum Flussufer. Grit ließ erschrocken ihren Rock fallen und wandte sich den Geräuschen hinter ihr zu. Ihre großen braunen Augen schauten ängstlich zu den Büschen, aus denen in diesem Moment ein stattlicher Mann trat. Als er näher kam, erkannte sie in ihm den Herzog. Statt weg zu rennen, wie sie es zuerst vorgehabt hatte, blieb ihr nun nichts anderes übrig, als sich vor dem Herzog zu verbeugen.

„Guten Morgen, Eure Hoheit.“

„Guten Morgen, schönes Kind. Ich wollte Euch nicht bei Eurer Morgenwäsche stören. Aber euer Anblick hat mich so fasziniert, dass ich nicht anders konnte, als Euch dabei zuzusehen.“

Grit erschrak. Hatte der Herzog etwa gesehen, wie ihre Hand zwischen ihren Beinen verweilt hatte, weil das Gefühl der Berührung ein angenehmes Prickeln ausgelöst hatte? Bevor sie sich jedoch noch weiter ihren hübschen Kopf über die Kompromittierung zerbrechen konnte, sagte der Herzog:

„An der Stelle, an der Eure Hand ein Weilchen verweilte, wäre ich gerne gewesen. Mit größtem Vergnügen hätte ich die Aufgabe des Wassers übernommen, Euch zu reinigen.“

Grits Wangen röteten sich. Sie wandte den Blick verlegen vom Herzog ab und wäre nun doch am liebsten weg gerannt. Der Herzog befreite ohne Vorwarnung und bevor Grit auch nur etwas erahnen konnte, seine Lanze von dem feinen Stoff seiner Hose. Aus den Augenwinkeln beobachtete Grit fasziniert, was sich ihr offenbarte. Der Herzog war sehr gut bestückt und seine Lanze stand steil von seinem Körper ab. Grit hatte so etwas noch nie gesehen und sie erschrak, dass dieser Anblick das gleiche Kribbeln in ihr auslöste wie die Berührung durch ihre Hand zuvor. Der Herzog umfasste mit seiner Hand den Schaft seiner Lanze, deren Spitze feucht glänzte.

„Verzeiht junge Dame, normalerweise gehört sich das nicht, aber ich zerberste gleich.“

Mit diesen Worten quoll ein satt gelber Strahl aus der feuchten Spitze und sprudelte auf den Erdboden, unweit von Grits Füßen, wo sich eine große Pfütze bildete. Grit war peinlich berührt, dass der Herzog sich vor ihr erleichterte und sie hielt den Kopf züchtig gesenkt. Dennoch schielte sie aus den Augenwinkeln immer wieder zu seinem riesigen Liebesprügel, aus dem immer noch das gelbe Schwanzgebräu sprudelte. Endlich war die Blase des Herzogs leer und er umhüllte seine Lanze wieder mit dem Stoff seiner Hose.

„Welch Erleichterung sich in mir ausbreitet. Nun kann ich Euch mein Anliegen antragen, weshalb ich Euch angesprochen habe. Am morgigen Tage kehren meine Ritter aus der Schlacht zurück und ihnen zu Ehren gebe ich ein großes Fest. Nun fehlt mir aber noch ein reizendes, junges Ding wie Ihr es seid, um meine tapferen Männer mit Essen und Trinken zu bedienen. Ich weiß, dass Euer ein armer Mann ist, deshalb sollt ihr für Eure Dienste gut entlohnt werden.“

Während er sprach, hob er einen kleinen Sack Goldmünzen in die Höhe. Grit schätzte, dass sich in diesem Säcklein soviel Münzen befanden, dass ihre Familie eine ganze Weile zu essen haben würde. Sie wollte gerade dem Herzog mitteilen, dass sie bereit sei, in seine Dienste zu treten, als er fortfuhr:

„In diesem Säcklein sind so viele Goldmünzen, dass Eure Familie und Ihr ein Jahr lang keinen Hunger mehr leiden müsst. Die Hälfte dieser Goldmünzen erhaltet Ihr, wenn Ihr meine Männer mit Essen und Trinken bedient. Die andere Hälfte…“

Der Herzog hielt inne und ein verwegenes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er musterte Grit von oben bis unten und stellte sich vor, wie seine Männer und er an ihren roten Brustwarzen saugten, um dann fortzufahren:

„…die andere Hälfte erhaltet ihr, wenn Ihr meinen Männern alle Wünsche erfüllt, die sie an Euch herantragen. Nur wenn Ihr keinen der Wünsche abschlagt, erhaltet Ihr alle Münzen.“

„Eure Hoheit, was für Wünsche meint ihr?“

„Nun, meine Männer kommen vom Feld, der bekanntlich kein Ort für Frauen ist. Es könnte also sein, dass sie Euch ihre Lanzen zwischen Eure zarten Lippen zwängen wollen, um die feuchte Spitze Eurer Zunge zu spüren.“

Grit war den Tränen nahe. Bis zum Erscheinen des Herzogs hatte sie noch nie einen Mann entblößt gesehen. Und nicht nur, dass sich der Herzog vor ihr entblößt hatte, er hatte sich auch noch erleichtert. Und nun offenbarte er ihr, dass seine Männer ihren Mund mit ihren riesigen Lanzen ausfüllen wollten. Wie sündhaft und verdorben der Herzog doch war.

„Es scheint mir, Ihr seid unentschlossen…“

„Eure Hoheit, es fällt mir schwer, Euch Euren Wunsch abzuschlagen, aber ich kenne all diese Dinge nicht. Ihr seid der erste Mann, den ich entblößt gesehen habe. Und wenn ich daran denke, wie groß ihr da unten seid, dann macht mir das alles Angst. Ich bin noch und mein Vater hat mir beigebracht, dass man als anständiges Mädchen auf den Mann wartet, der einen zur Frau nimmt. Alles andere ist Sünde!“, rief sie aus.

„Ihr solltet es Euch gut überlegen… die Aufgabe Eurer Jungfräulichkeit sichert Eurer Familie das Überleben.“

Nun suchten sich die mühsam zurück gehaltenen Tränen ihren Weg über Grits rosige Wangen. Der Herzog hatte heimlich sein Vergnügen daran, das junge Ding so entsetzt zu sehen. Schließlich hatte er ihr nicht die ganze Wahrheit über die sexuellen Gelüste seiner Männer verraten. Er hatte jedoch auch gemerkt, dass sie mit heimlichem Blick beobachtet hatte, wie sich sein Schwanzgebräu dampfend seinen Weg gebahnt hatte. Er war guter Dinge, sein Säcklein mit Gold los zu werden.

„Nun, hört zu. Ihr habt noch eine Nacht darüber zu entscheiden. Wenn Ihr in meine Dienste treten wollt, dann findet Euch morgen zur siebten Stunde des Abends in meinem Jagdschloss ein. Bedenkt aber, dass wenn Ihr Euch verweigert, Ihr keine zweite Chance auf einen solchen Lohn erhaltet.“

Mit diesen Worten ließ er Grit stehen, die mit tränenfeuchten Wangen dem Herzog nachsah, während Ihre Seele tobte. Was für ein ungehobelter Schuft dieser Herzog doch war. Warum hatte er seinen Saft vor ihre Füße fließen lassen? Und warum brannte die Erinnerung an den Anblick und den Geruch seines Saftes zwischen ihren Beinen? Als der Herzog aus ihrer Sicht entschwunden war, ließ sie ihre Finger durch ihre Scham gleiten. Ihre Perle war heiß und geschwollen. Was sollte das bedeuten? War das das Gefühl, dass Mann und Frau zusammen brachte und sie sündige Dinge tun ließ?

Als sich Grit am Abend zur Ruhe bettete, begleitete sie die Erinnerung an das Erlebnis mit dem Herzog in ihre Träume. Die ganze Nacht rann der gelbe Saft aus der Lanze des Herzogs und als der Morgen dämmerte, streckte Grit in ihrem Traum die Hand aus, um ihre Finger mit dem gelben Saft des Herzogs zu benetzen und an ihrer Perle zu verreiben…

-Fortsetzung folgt-

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