Ihr Lieben!
Schwangeren-Geschichten scheinen bei Euch besonders hoch im Kurs zu stehen. Meine ersten Abhandlungen zu diesem speziellen Fetisch habt ihr sehr gemocht. Es gibt für mich aber noch eine Steigerung dieser für sich schon sehr speziellen Lust. Wenn Submission und Schmerz in die Abgründe sexueller Erregung führen…
In dieser neuen Story stelle ich Euch die Weltranglisten-Tennisspielerin Garbiñe Mugur… aus Spanien vor (findet Ihr schon heraus, wen ich wirklich meine…). Ich kenne sie natürlich persönlich nicht. Leider.
Ich finde sie für eine Frau von 1,82m Größe aber wahnsinnig sexy. Ja, auch ich als Frau würde sie lieben wollen. Würde alles dafür geben, wenn ich mit ihr tun könnte, was ihr in dieser pikanten, abgründigen Geschichte passiert…
Wer weiß? Vielleicht liest irgendjemand mal diese Geschichte, jemand, der einen kennt, der einen kennt, der… sie kennt. Und sie schreibt mich dann an und möchte mich, Tanja, unbedingt kennenlernen! Um mit mir zusammen die Grenzen unserer Lust neu zu definieren….
In dieser Geschichte ist es jedoch Gerri, ein Mann Ende 30, der das Glück hat, Garbiñe in Hamburger Jet-Set kennenzulernen. Es ist sicher kaum wahrscheinlich, dass jemandem eine solche Geschichte im Leben passieren wird. Solches Glück, wie es Gerri widerfährt, wird für die allermeisten unerreichbar bleiben.
Aber? Lebe deinen Traum!!!
Doch lest selber! Und schreibt mir und/oder kommentiert bitte. Moah, ich spüre jetzt schon wieder Schmerzen dort, wo es mir besonders gut tut…
Hasta pronto, Eure geile Tanja💃
Golpeame! Schlag mich!
Warum gerade ich ihr auf einer Soirée im Deutsch-Spanischen Club in Hamburg begegnen musste? Ich bin sonst gar nicht der Typ, der mit den Schönen und Reichen dieser Welt verkehrt. Ich spiele auch kein Golf. Nicht mal Tennis. Obwohl mich die hübschen Mädchen und Frauen, die man in diesen Sportarten im TV sehen kann immer wieder optisch in ihren Bann ziehen. Diese elitäre Mischung aus Anmut, Eleganz, Kampf, bis hin zu kreischender Verbissenheit…
Sie saß in einem Ledersessel, neben ihr stand ein Mann, ein kleiner, dürrer Typ, der ein wenig aussah wie ein in die Jahre gekommener Schlagersänger.
Mein guter Freund Alfried, der mich heute Abend hier irgendwie als eingeschleust hatte und der hier im Club so etwas wie den Maître de Plaisir gab, bemerkte, wie fasziniert ich diese wunderschöne Frau betrachtete.
Mehr noch! Zu meiner Verblüffung fasste er mich am Arm.
„Gerri, Du stehst doch auf Tennismädchen“ und brachte mich augenzwinkernd zu diesen beiden, stellte mich sogar vor!!!
„Gerri, ich möchte dir Frau Mugur…-Blanco und ihren Mann, Herrn Blanco, vorstellen!“
Ich war geflasht. Atemnot.
Schaute wie gebannt in tiefdunkle Augen, die mir so groß schienen wie zwei Schwarzkirschen mit langen, samtweichen Wimpern. Ihr auch dunkles Haar war kunstvoll hochgesteckt. Mein Blick wanderte weiter über ihren vollen Mund, mit vollen, sinnlichen, rotgeschminkten Lippen, der weiße Zähne entblößte, wenn sie, wie jetzt, lächelte.
Die Dame schien von graziler Statur. Schlank, eher großgewachsen, bei allem, was ich so schnell erkennen konnte, denn sie saß ja noch in ihrem Sessel. In jedem Fall ein Bild von einer Frau!
Meine Augen wanderten weiter und blieben wie gebannt an ihrem Busen haften, der im engen Oberteil des schwarzen Brokatkleides gehalten war, darin ein wenig spannte.
„Wir freue uns, Sie kenneßulerne“, sagte ihr Ehemann in leicht gebrochenem Deutsch. Auch seine schöne Frau nickte. Vornehm, freundlich und geheimnisvoll.
Ich konnte nichts sagen.
Was ist das für ein Name?
Ach herrjeeee, mir wurde jetzt erst klar, wer mir gerade vorgestellt wurde. Wow, das ist eine berühmte Tennisspielerin, eine, die schon große Turniere gewonnen hat!, kam mir herzklopfend in den Sinn. ‚Mugur…‘, ein exotisch klingender Name. Ihr Vorname fiel mir allerdings nicht sofort ein. Die schöne Frau setzte an, um sich zu erheben.
„Bleibe bitte sitzen, mi Querida! so ihr Mann, doch die Frau entgegnete:
„Bitte, ich möchte jetzt ein wenig stehen!“
Mich wunderte, dass die beiden so exzellent Deutsch sprachen.
Der Mann half ihr auf und als sie vor mir stand, verschlug es mir fast die Sprache.
Die Frau war… sie war hochschwanger! Unter ihrem eher kurzen, engen Kleid hatte sie einen schon deutlich erkennbaren, prallen Babybauch, der stark nach vorn trug, dabei aber überhaupt nicht unförmig war oder plump wirkte. Unten aus ihrem Kleid schmeichelten zwei wunderschöne, schlanke, lange Beine in transparent-seidenen, schwarzen Nylons heraus. Ihre Füße, in offenen, schwarzen Pumps, vollendeten ganz wundervoll die unfassbar erotische Wirkung dieser Frau.
Kurz gesagt, sie war unfassbar attraktiv, vielleicht Ende zwanzig, einfach eine wunderschöne Frau. Ihr Mann schien gut zwanzig Jahre älter als sie.
Es ist verrückt, aber ich war sofort eifersüchtig auf diesen, mir fremden Mann. Der Gedanke machte mich rasend, dass er dieser wunderschönen, jungen und prominenten Frau irgendwann sein Geschlechtsteil in ihren süßen Unterleib geschoben und sie gedeckt hatte und dass sie jetzt ein Baby von ihm erwartete.
‚Ein Arsch, wer solche Gedanken hat‘! Ist mir selber klar. Es ist immer schwer für mich zu akzeptieren, dass Männer ihre Ehefrauen eben auch ficken, oder dass sich verheiratete Frauen von ihren Männern Babys wünschen und sich von ihnen zwangsläufig besteigen, besamen und ihre reife Eizelle befruchten lassen.
In mir ging, wie so oft, ein Kopfkino los:
‚Wie hat der Typ sie gefickt? War er nur unten in ihrer Vagina mit seinem Teil, die durch die Schwangerschaft sicher jetzt übergroß geschwollen und hochempfindlich war? Oder war er mit seinem Schwanz auch in ihrem rotgeschminkten Lutschmund? Oder: Macht er es mit ihr jetzt zur Schonung nur noch anal? In ihrem wollüstigen Darm?‘
Ich weiß, dass Frauen in der Schwangerschaft besonders empfindlich und empfängnisbereit für Sex sind, aber manche Frauen verkehren in der Schwangerschaft zur Schonung des ungeborenen Kindes lieber nur noch anal mit ihren Männern. Und es gibt Frauen, die damit heftigere Orgasmen erleben als auf üblichem Wege…
„Das ist mein bester Freund, Gerri Müller, von dem ich euch schon erzählte!“ riss mich Alfried aus meinen gewagten, nein, sündigen Gedanken.
„Guten Abend die Dame, der Herr!“ überwand ich endlich meine peinliche Sprachlosigkeit
„Ich freue mich sehr, aber sagen sie doch bitte Garbiñe zu mir!
Garbiñe! Das war ihr Vorname!!! Ein seltener, exotischer spanischer Name. Ja, ich erinnerte mich an Live-Übertragungen im TV.
Dann trat sie näher, sodass ich die Wärme ihres Babybauches an meinem spürte. Obwohl sie mich nicht berührte, hatte sie die Ausstrahlung eines Geysirs, kurz vor der Eruption. In meiner anhaltenden Geflashtheit atmete ich gezielt ihren Duft durch meine Nase, vernahm ihr dezentes Parfüm und noch etwas, das mich noch mehr erregte: Die schwangere Garbiñe gab einen ganz besonderen, einen ‚promisken‘ Duft von sich, den Duft einer hormongestauten, willigen Frau!“
„Ricardo! Sagen sie einfach Ricardo ßu mir, sagte der Mann und streckte mir seine Hand zur Begrüßung aus.
„Gerri“ stellte ich mich einsilbig vor.
„Sie sind Lehrer in eine Mädcheninternat?“ fragte mich Ricardo, was ich bejahte und ich war natürlich verwundert über das, was mein Freund Alfried so alles wohl schon über mich erzählt hatte.
„Da gibt es sicher viel ßu erzählen! führte Ricardo weiter das Wort. Wissen Sie, wir haben ein Problemo mit unser Nichte. Die ist 16 und ist ‚un poco loco‘. Wie sagen Sie in Deutsch, sie hat ‚Flausen in Kopf‘. Wir denken, ob wir sie auch auf Internat geben solle.“
„Ricardo, mi Amor! Du kannst doch Gerri nicht gleich beim Kennenlernen mit solchen Sachen kommen!“ wies Garbiñe ihren Gatten zwar deutlich, aber sympathisch lächelnd, zurecht.
„Ja, das verstehe ich, perdone usted, dass ich sie gefragte, Gerri!“ sagte ihr Mann.
Ich lächelte endlich gelöst. Jetzt war mir auch langsam klar, warum Alfried mich den beiden vorstellen wollte.
„Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, Ricardo, ich helfe gerne, wenn ich kann. Wie ist es bei Ihnen morgen am Nachmittag, da habe ich frei! Sind Sie und Ihre Gattin morgen noch in Deutschland?“
In mir war sofort der Wunsch wach, so schnell wie möglich diese erregende Frau wiederzusehen. Wenn auch zusammen mit ihrem Mann. Mein Puls beschleunigte sich nochmals immens…
„Oh, da bin ich nicht da, ich fliege morgen in die Estados Unidos, ähh…, Amerika. Komme erst in vier Tage ßurück. Aber mein Frau bleibt die Woche in unser Haus, hier in Hamburg. Sie kommen sicher auch allein mit mein Frau ßurecht?“ sagte Ricardo. Ich antwortete, innerlich jubilierend:
„Aber sicher doch, ich freue mich!“
Da steckte mir Ricardo eine Visitenkarte zu.
„Komme Sie doch einfach morgen um 17h ßu unsere Haus nach Winterhude! Garba! Ist doch claro für dich, mi Querida, sí?“
Dann gab er mir die Hand, verabschiedete sich freundlich von mir und gab seiner schönen Gattin einen flüchtigen Kuss auf die rechte Wange. Seine schwangere Gattin wiederum reichte mir ihre sehr gepflegte Hand mit den sinnlich rot lackierten Nägeln. Sie schaute mir stechend fest in die Augen und beließ ihre wunderschöne Hand die vielsagende Sekunde länger als schicklich in meiner…
Ich verabschiedete mich jetzt von ihr, innerlich wieder jubilierend:
„Garbiñe, bis morgen Nachmittag! Ich kann Ihnen ganz sicher Tipps zu Ihrer Nichte geben…“
Ich begann wieder stark zu erregen, würde diese fantastische Frau schon morgen wiedersehen… allein… erregt… Kopfkino…
Alfried wollte mich jetzt noch anderen Gästen vorstellen und so gingen wir weiter. Die Gespräche waren sehr flach, ich musste immer an diese schöne, schwangere Garbiñe denken.
Noch ein paar Mal kreuzten sich ihre und meine Blicke an diesem Abend, huschte ein scheues Lächeln über unsere Lippen. Aber sie war nicht mehr erreichbar für mich. Ihr Mann brachte sie noch mit einigen anderen Leuten zusammen und sie verabschiedeten sich dann früh. Sicher auch, weil ihr Mann ja morgen abfliegen musste und sie wohl auch nicht lange auf der Party durchhalten konnte, in ihren ‚Umständen‘.
Auch ich zog mich dann rasch zurück, dankte meinem Freund Alfried für den sehr schönen Abend soweit und fuhr, noch bevor ein Bratschen-Duo (🙈) aufspielen wollte, lieber schnell nach Hause.
Voller Gedanken für Garbiñe, für diese erregende, geheimnisvolle, schwangere Frau…
Bestimmt wäre ich für eine Gitarren-Performance á la Paco Lucia sogar noch bei der Soirée geblieben. Das hätte meine Gedanken an diese Frau noch beflügelt. 🤰💃
Am nächsten Mittag machte ich mich auf den Weg zu der Adresse, die mir dieser Ricardo zugesteckt hatte. Ein wunderschöner, sonniger Tag. Es war angerichtet!
‚Hm, erste Wohnlage‘ kam mir in den Sinn, als ich meinem Auto entstieg. War ja zu erwarten… An der Außenalster. Welch ein herrschaftliches Anwesen. Ich hatte es schon häufig bewundert, wusste aber natürlich nie, wer hier zuhause war.
‚Die haben das sicher, weil sie nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Dann eben Immobilien in Bestlagen. Und möglichst weltweit. Tja, reich müsste man sein…‘
Aber mehr noch als mit meiner Bewunderung war ich damit beschäftigt, mein Herzklopfen im Zaum zu halten. Ohne Erfolg. Es pochte heftig und unablässig in meinem ganzen Körper.
Ich näherte mich der Eingangstür dieser wunderschönen, weiß strahlenden Jugendstil-Villa.
Garbiñe schien mich schon erwartet zu haben, in ihrem Anwesen. Die Eingangstüre öffnete sich, obwohl ich erst auf der Treppe hin zur Türe unterwegs war.
Ich war unglaublich aufgeregt, im Sinne der Erregung über das, was mich wohl erwarten würde…
Garbiñe stand im Eingangsportal, lächelte bezaubernd und wollte mir ihre Hand zur Begrüßung reichen. Doch sie entschied anders, nahm mich sogar kurz in ihre Arme, drückte ihren Babybauch an mich, und hauchte ein
„Wie schön, dass Sie gekommen sind, Gerri!“ in mein Ohr.
Wir gingen in das Haus. Mein Gott, welch ein Empfangsbereich!
„Kommen Sie Gerri, wir gehen in den Salon!“ und wir schritten etliche Meter durch moderne und doch stilvoll klassische Räumlichkeiten. Hier und da hingen einige Fotos von dieser schönen Tennisspielerin, die meisten in rasanten Spielszenen.
Garbiñe, hier zuhause, sah so aufregend aus, trug ein weites, weißes und dabei sehr kurzes Kleid, das ihre festen Schenkel offenbarte. Dazu trug sie wieder dunkle Nylons und edle schwarze Sandaletten. Eine kunstvoll eingedrehte Hochsteckfrisur, eine weiße Perlenkette. Roter Lippenstift, rote Nägel. Ein Bild von einer edlen, gepflegten, geschmackvoll gekleideten, jungen Frau… von einer trächtig gevögelten Frau!
Im großzügigen Salon angekommen bat sie mich, mich neben sie zu setzen und bot mir bereits angerichtete Erfrischungsgetränke an.
Ich schaute von der Seite immer wieder verstohlen auf ihren schwangeren Bauch in ihrem Kleid. Dieses Bäuchlein, das mich so sehr faszinierte.
Ich weiß nicht warum ich es tat, ich legte Garbiñe einfach meine Hand vorne auf das Kleid, streichelte ihre sündig gefüllte Kugel und fragte sie, um meine Verlegenheit zu überspielen:
„Wann ist es denn bei Ihnen soweit Garbiñe? Und vermissen Sie denn den Tennis-Zirkus nicht?“
Garbiñe legte ihre Hand auf meine, lächelte mich an und sagte:
„Oh, mögen wir vielleicht ‚Du‘ sagen? Ich bin Ende des siebten Monats.“
Ich war über den geschmeidigen Beginn unseres Kennenlernens natürlich mehr als happy!
„Ja, aber gerne! Sagen wir DU, Garbiñe!“
Dann erklärte sie mir, dass sie mit dem Tennisspiel überlege, nun ganz aufzuhören, sei sich aber noch nicht sicher. Und überhaupt ist so eine Schwangerschaft eine echte Umstellung im Leben, man lernt sich selber ganz anders kennen und man entwickele… gewisse Bedürfnisse…
Ich schwieg kurz. Was meinte sie damit?
Dann warf ich etwas verwirrt ein:
„Darf ich dir sagen, Garbiñe, dass Dir dein Babybäuchlein ganz toll steht? Du siehst geradezu hinreißend aus!“
Zu den ‚Bedürfnissen‘ hakte ich lieber nicht nach…aber es war vielleicht ein Hinweis auf ein besonderes Erlebnis, das sich für mich hier abzeichnete…
„Das ist reizend von dir, vielen Dank für das Kompliment, Gerri. Und, sag bitte einfach Garba zu mir, ist nicht so kompliziert für deutsche Zungen!“ retournierte Garbiñe bezaubernd lächelnd.
Sie ließ ihre Hand tatsächlich auf meiner liegen!! Ich war hin und weg…
Wir machten weiter mit entspanntem Smalltalk. Sie erzählte mir u.a. ganz unbefangen, dass sie eine tolle deutsche Tennisfreundin habe, Andrea Petkovic. Und dass sie selber in Madrid einst auf ein deutsch-spanisches Internat ging, woher sie auch meine Sprache so gut könne. Daher sei sie auch für ihre Nichte an dem Thema Internat so interessiert, schließlich seien Internate tolle Schulen. Zum Lernen und für… ganz andere Dinge. Sprach sie abermals vieldeutig.
Nun wollte ich doch gerne das offizielle Thema mit der ‚poco loco — Nichte‘ ansprechen, um möglichst mit diesem Thema bei der schönen Garba zu punkten.
„Garbiñe, äh, Garba, wie heißt Eure Nichte, und wo lebt sie?“
„Sie heißt Manoli, lebt bei der Schwester meines Mannes in Madrid. Komm, setze dich ein bisschen näher, ich zeige dir gerne ein paar Fotos von ihr und von unserem Leben in Spanien!
Damit klopfte sie direkt rechts neben sich auf die Couch und zog ihr Mobiltelefon vom Tisch. Ich rutschte also ganz nah an sie heran.
Da waren Bilder von einem jungen, hübschen Mädchen zu sehen. Manoli. Garba wischte langsam durch einige weitere Fotos. Dann ein Foto, bei dem mir plötzlich die Spucke wegblieb! Ich erkannte Garba und ihre bekannte deutsche Tennisfreundin, Andrea P., auf einer Motorjacht! Im Bikinihöschen, aber oben ohne! (Ihr findet schon heraus, wer Andrea P. ist :-)
Mir wurde heiß… Und auf dem nächsten Foto standen die beiden eng umschlungen, knutschend!!! Garba bemerkte meine (überraschte) Reaktion, ließ das Foto aber ungeniert offen, erklärte ganz freimütig:
„Mit Andrea verbindet mich weit mehr als nur das Tennisspiel, weiß Du? Es ist wie eine Liebe zwischen Frauen, nur, dass wir uns leider immer nur in Hotels sehen können.“, sagte sie augenzwinkernd.
„Du verstehst sicher…“
Ja, ich verstand. Und wie ich verstand! Das sollte nichts anderes heißen als – Ich, Garbiñe M., spanische Nummer 1 im Profitennis, bin eine Frau, die Sex hat, die geil ist!! Moah…
Ich spürte ihren warmen Körper an mir und vernahm den Duft ihres Körpers, eine aufregende Mischung aus dezentem Parfüm, einer Körperlotion und fraulich hormoneller Ausdünstung, die mich so besonders erregte.
Nun dachte ich mir, oh man, welch abwegige Gedanken ich mir doch mache. Es sei doch höchstens realistisch, dass ich Garbiñe zu ihrer Nichte Manoli ein wenig beraten könne. Nicht aber, dass ich sie zu irgendetwas mehr verführen könnte…
Oder? Nein, sie will ganz sicher nichts von mir.
Ab und zu jedoch lehnte sich Garba an mich, um mir auf dem Handy etwas zu zeigen, dabei legte sie mir jedes Mal ihre Hand auf mein Knie und dann ließ sie ihre Hand einfach da liegen. Ich war wie von Sinnen, überlegte panisch, was ich ihr überhaupt sagen sollte.
Ich begann von Erziehungsmethoden und von Erfolgen des gemeinsamen Lebens im Internat zu erzählen, bemerkte aber schnell, dass sie nicht wirklich bei der Sache war.
Während ich nun meine Wortmenge langsam reduzierte, um sie nicht zu überfordern, fuhr sie mir mit der Hand am Bein höher und höher, bis sie meine Leistenbeuge erreichte. Mir schwanden fast die Sinne und mein Herz raste… Wenn sie nur noch 3 cm so weitermacht, wird sie mein mittlerweile steifes Glied berühren…
Und es kam genau so! Und noch krasser! Garba erfasste ungeniert meinen steifen Penis, drückte ihre Finger und damit meinen Teil zusammen, drehte sich sodann leicht errötet zu mir und flüsterte in mein Ohr:
„Nicht jetzt über meine Nichte sprechen, Gerri, das können wir irgendwann machen. Komm mit mir nach oben, dann zeige ich dir, was ich gerne jetzt wissen möchte. Bitte, komm!“
Wow, da geht aber mal eine Frau voran! Mein Puls jagte in meinem Hals, das Herz raste dementsprechend. Was bedeutet das jetzt? Sie stand auf, reichte mir ihre Hand und zog mich hinter sich her, eine herrschaftliche Marmor-Treppe hoch, in ein Schlafzimmer. In IHR Schlafzimmer! Ich wusste nicht, wie mir geschah, fühlte mich wie in Trance…
Tod und Teufel oder Himmel und Elysium?
Im Schlafzimmer angekommen, hochwertig im Stil einer reichen, hamburgischen Magnaten-Familie eingerichtet, streifte sie sich sofort ihre Schuhe von den Füßen, kniete sie sich plötzlich vor mich auf den Boden.
Ohne ein Wort zu sagen, öffnete sie meine Hose, nestelte am Bund meines Hipsters und zog ihn bedächtig herunter.
Ich war am Ziel! Sie will etwas von mir! Sie will Sex. Mit mir, hier und jetzt!!!…
Ich atmete schwer.
Mein jetzt schon vollsteifer Penis federte unter ihren fasziniert schauenden Augen endlich heraus, was Garba sofort mit einem kurzen Aufquieken belohnte
„Uii“…
Die schöne Garba wechselte mit ihrem Blick zwischen meinen Augen und meinem nackten Penis hin und her, als würde sie prüfen, wie ich nun reagiere. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog zweimal die Vorhaut (etwas ungeschickt) über meine prallgestaute, glitschende Eichel und massierte sodann meinen Stamm in mehreren langen Zügen:
„Oh Chico, hast du einen wirklich schönen Penis, ich möchte ihn im Mund fühlen und lutschen, ich habe das schon ewig nicht getan!“
„Garba! das glaube ich nicht, Du hast ewig keinen Männerpenis gelutscht? Mag dein Mann das nicht?“ fragte ich ungläubig. Doch sie bestätigte:
„Nein, Gerri, noch nie, weißt du, Ricardo ist so prüde, er ist streng katholisch und er sagt, dass es sich nicht gehöre, wenn eine Frau mit einem Mann im Bett etwas anderes macht als Kinder. Seit er weiß, dass ich schwanger bin, hat er mich auch nicht mehr berührt, will keinen Sex mit mir. Aber ich brauche das! Jeden Tag mehr, je länger ich warten muss, um so geiler werde ich, ich halte das nicht mehr aus, du glaubst ja nicht, wie geil ich jetzt bin!“