Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien
Siebter Teil
Wir hatten nur kurz Zeit, den Videofilm über die Nachbarn anzuschauen, als ich um halb 7 das Powerbook einpackte und mich auf den Weg zu Frau Müller machte. Als ich aus dem Haus ging, begegnete mir Frau Schmidt, die auf dem Weg zum Einkaufen war. Ich grüßte sie und fragte sie nebenher, was denn ihre Nachbarn dazu sagen würden, wenn sie sich einen Film über ihre sexuellen Masturbationstechniken auf Video anschauen würden. Zuerst tat sie so, als verstände sie nichts und als ich es ihr genauer erklärte, wurde sie rot und stellte die Gretchenfrage. „Was wollen Sie dafür? Ich kaufe Ihnen den Film ab.“ Ich winkte ab und meinte, dass ich sie bei Gelegenheit in den nächsten Tagen nochmals ansprechen würde und sie solle sich keine Sorgen machen. Ich wolle kein Geld, sondern eher ein paar Gefälligkeiten von ihr, sexuelle Gefälligkeiten. Sie solle sich schon mal überlegen, was sie mir da anbieten könne. Frau Schmidt war sprachlos. Ich ließ sie stehen und eilte weiter. Frau Müller wartete.
In dem Appartementhaus, in dem Frau Müllers Wohnung war, gab es einen Nachtclub, der wie zu erwarten, einen zweifelhaften Ruf genoss. Es waren mitunter Schreie zu hören, jedoch ergab eine sofortige Razzia der von den Anwohnern verständigten Polizei keine nennenswerten Ergebnisse. Ich beschloss, noch kurz ein Bier zu trinken und ging in die schummrige Bar. Eine gut aussehende Blondine mit hochgeschnürten Brüsten begrüßte mich und fragte nach meinen Wünschen. Ich sagte ihr, dass ich gern ein Bier hätte und mir ein paar Bilder der im Etablissement arbeitenden Frauen anschauen wolle. Als Speisekarte sozusagen. Die Frau schaute mich scharf an, schob mich in die Kategorie harmlos und überreichte mir wortlos eine Fotomappe, in der ich zu meiner Überraschung auch ein etwas unscharfes Bild von Frau Müller entdeckte, die auf einem Bartisch gevögelt wurde, während sie mit zurückgebogenem Kopf einen anderen Gast blies und zwei Schwänze in den Händen hielt. Ich schaute mir die Brüste genauer an und kam zu dem Schluß, dass es Frau Müller sein musste.
„Die da würde ich gern mal kennen lernen“, sagte ich und deutete auf das Bild mit Frau Müller. „Die ist gerade nicht da. Kommt auch sehr unregelmäßig. Das ist auch ein uraltes Bild. Die war glaube ich mit ihrem Freund da. Das ist aber schon länger her. Ein paar Jahre sicherlich. Vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen“, sagte sie und schob ihre Brüste gefährlich nah an mein Gesicht. „Schöne Teile“, nickte ich anerkennend. „Aber ich habe leider jetzt keine Zeit mehr. Vielleicht später.“ Sie nickte, ich zahlte und ging.
Ich läutete zweimal und es dauerte ein Weile, bis Frau Müller die Tür öffnete. Sie war überrascht mich schon oben an ihrer Tür zu sehen. Sie hatte ein rotes Handtuch als Turban um den Kopf gelegt und hielt mit einer Hand ein Badetuch geschlossen. Ich tat, als wäre es mir peinlich, aber sie bat mich herein und ich folgte ihr in die Wohnung. Es waren eigentlich zwei Appartements und der große Raum, den ich betrat hatte eine riesige Fensterfront und einem Balkon der dort entlang ging. Ich trat auf den Balkon und wartete, bis Frau Müller aus dem Schlafzimmer zurückkam. Sie hatte sich einen türkischen Kaftan angezogen, der ihre Beine zwar verbarg, aber ihre Figur und vor allem ihre hochstehenden Brüste sehr gut zur Geltung brachte. Das Powerbook war aufgeklappt und spielte meinen Lieblingsfilm aus der Reihe der Frau Müller Filme.
Ein türkisches Hamam bildete die Kulisse für den Dreh. Frau Müller wurde herangezoomt und ihr waren an den Ellbogen mit einem Seil die Arme festgebunden. So kniete sie auf einem heißen Stein. Der Dampf hüllte sie gelegentlich ein und es kam ein Männerarsch ins Bild, der ohne Umschweife ihr Kinn fasste, sie zwang den Mund zu öffnen und den Schwanz des Mannes zu schlucken. Die Kamera bewegte sich und filmte das Gesicht von Frau Müller mit den aufgeblasenen Backen aus der Nähe. Der Mann griff in Frau Müller feuchte Haare und zog sie zu einem Treppenabsatz, um sie dort mit dem Gesicht nach unten auf die warmen Kacheln zu legen. Ihr Arsch reckte sich in die Höhe und sie schrie kurz auf, als der Mann mit einer einzigen Bewegung in ihren Arsch stieß und sie fickte wie ein Karnickel. Dann kamen noch drei Andere und taten es ihrem Vorgänger gleich. Mit gespreizten Beinen schob sich ein Mann an das Gesicht von Frau Müller und versuchte ihr, seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ein anderer Mann half ihm dabei, indem er grob ihren Kopf hob und sie dazu brachte, den Schwanz des sitzenden Mannes zu lutschen, während sie von hinten mit gebundenen Armen sodomisiert wurde. Es schien nicht aufzuhören und während ich auf dem Balkon stand, blickte Frau Müller aus dem Schlafzimmer kommend fassungslos auf den Bildschirm des Computers.
„Nicht schlecht“, sagte ich, als ich ins Zimmer trat. Frau Müller war weiß wie eine Wand. „Woher hast du das?“ fragte sie stammelnd und ich erklärte ihr, dass das auf dem Rechner war. „Du hast Kopien gemacht?“, stellte sie fragend fest. Ich nickte. Frau Müller wurde noch ein wenig weißer. Ich zeigte ihr den nächsten Film, als sie mit mir im Kartenraum zu sehen war. Sie bekam wieder etwas Farbe im Gesicht, sank dann aber plötzlich ohnmächtig zur Seite. Ich löste die oberen Schleifen des Kaftans und entblößte ihre Brüste, indem ich den Kaftan bis zu ihrem Bauchnabel rollte. Sie wachte allmählich wieder auf, nachdem ich mit dem Daumen kräftig zwischen ihre Nasenlöcher drückte. Sie hielt sich die Nase und saß mit ihren unwahrscheinlichen kokosnussgrossen Titten neben mir, so, als ob das ganz normal wäre.
Ich wartete und schwieg. Nach einer Weile stand sie auf und ließ den Rest vom Kaftan auf den Teppich fallen. Nackt stellte sie sich vor mich und es war ihr auch egal, ob die Nachbarn durch das Fenster starrten und sich hinter den Gardinen die Männer heimlich einen runterholten. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber du kennst meine Sehnsucht. Da du weißt, was ich will, kannst du es jederzeit mit mir machen. Vielleicht werde ich mich irgendwann einmal auch daran erinnern, was mit mir da passiert“, sagte sie und ich schlug ihr vor, doch gleich mal damit zu beginnen und drückte ihre Schultern nach unten, sodass sie auf den Knien vor mir saß. „Öffne deine Knie, soweit du kannst und reib deine Möse“, meinte ich und sie wurde rot und machte zögernd, was ich sagte. Sie saß da auf ihren Fersen und streichelte sich. „Leck deine Brustwarzen!“ Sie senkte den Kopf und kam knapp mit ihrer Zunge an eine ihrer riesigen steifen Warzen und leckte sie. Dann ließ sie den Kopf und die Schultern hängen und sagte leise: „Schlag mich. Fest.“ Ich reagierte sofort, weil ich die Spannung in meiner Hose nicht mehr aushielt.
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