Gitta hatte alles vorbereitet. Sie war einkaufen gewesen: Schwarze Reizwäsche mit einem Push UP-BH mit rosa Einfassung und Strapsen, blutroten Lippenstift, goldene, große Reifohrringe, schwarze, glänzende High Heels.
Sie kaufte die Kleidung und den Schmuck bei zwei Freundinnen, die jeweils ein Geschäft in der Stadt hatten und ihr schon oft geholfen hatten, sich für ihre jungen Liebhaber hübsch zu machen.
Danach besuchte sie noch eine Apotheke, sie kannte den Besitzer von einem früheren Abenteuer.
Damals hatte er ein spezielles Pulver vor dem Sex genommen, in der Wirkung ähnlich der berühmten blauen Pille, und Gitta war die ganze Nacht nicht zur Ruhe gekommen, seine Erektion war noch nach mehreren Runden steinhart.
Timo würde sehr ausdauernd sein müssen, wenn sie ihn in ihrem Bett haben würde.
Timo war für 15.00 bestellt und Gitta erwartete, daß er pünktlich war. Ihr Enkel war sicher schon neugierig, was ihn heute erwarten würde, und tatsächlich, Punkt 15.00 läutete es an der Tür.
„Hallo Oma“, sagte Timo, „schön, Dich zu sehen!“ Er sah möglichst unbemerkt kurz an ihr rauf und runter, war aber etwas enttäuscht.
Er hatte erwartet, Gitta wieder aufreizend und sexy angezogen zu sehen wie die letzten Male, und dann auch weiter in seinen Phantasien, aber sie war ganz bieder angezogen, wie eine „echte“ Großmutter: Eine hochgeschlossene Bluse, die keine Einblicke oder Eindrücke gewährte, ein langer Rock, flache Schuhe, kaum geschminkt, kein Lippenstift.
„Hallo Timo, komm rein“, sagte sie und herzte ihren Enkel absichtlich vorsichtig und mit einer gewissen Zurückhaltung.
„Ich hab‘ uns Kaffee gemacht und Deine Lieblingstorte, um mich bei Dir für die Begleitung bei den Besichtigungen zu bedanken. Das war wirklich sehr lieb. Komm rein!“
Mit langem Gesicht folgte Timo Gitta, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen: „Ja, fein Oma!“
Gitta brachte Kaffee in einer alten Kanne zum Tisch und goss Timo ein, dann reichte sie ihm einen Teller mit einem großen Stück Torte und setzte sich ihm gegenüber.
„Wir hatten ja wenig Gelegenheit, über Dich zu plaudern. Wie geht’s Dir eigentlich in der Schule? Du hast ja bald Abitur?“, begann sie die Konversation.
Timo erzählte über Schule, Freunde und seine Hobbies und entspannte sich sichtlich. Die Geschehnisse in den letzten Tagen kamen ihm wie ein verrückter Traum vor. Fast schämte er sich, daß er seine Großmutter als sexuelles Wesen gesehen und auch noch beim Masturbieren am sie gedacht hatte.
Er hatte den Kaffee ausgetrunken und auch die Torte verputzt und war weiter im Gespräch mit seiner Oma, als er eine große Veränderung bemerkte.
Obwohl er locker plauderte und zur Abwechslung nicht an Sex dachte, begann sein Schwanz zu wachsen, wurde immer steifer und dann steinhart, die Hose war eigentlich viel zu eng dafür. Timo schluckte und versuchte, an unerotische oder abtörnende Dinge zu denken, aber auch das hatte keinerlei Effekt.
„Wenn Du schon da bist, mein Großer, könntest Du mir von dem Kasten diese Schachtel runterholen?“, fragte Gitta zu seinem Unglück und zeigte in die Richtung.
Zögerlich stand Timo auf, dreht sich etwas von ihr weg und versuchte, das Gewünschte zu angeln, wobei er sich sehr strecken musste.
Es dauerte länger als gedacht und Gitta sah, daß das Pulver offenbar seine Wirkung gezeigt haben musste, denn die Beule in Timos Hose war gewaltig.
Endlich schaffte es Timo, nahm die Schachtel und stellte sie Gitta schnell auf den Tisch.
„Zeit für den nächsten Schritt“, dachte sich Gitta, und tat, als sei ihr gerade etwas eingefallen.
„Ohje, Timo, das hab‘ ich ganz vergessen. Ich muss noch kurz in die Stadt, etwas besorgen. Könntest Du die Schachtel derweil in das Nähzimmer bringen und ausräumen, dann bin ich schon wieder da. Sonst mach’s Dir einfach gemütlich.“ Sprach sie und war schon weg.
Timo war etwas verwundert, aber andererseits war ihm das ganz recht, denn er musste etwas gegen den Riesen in seiner Hose tun.
Vorher wollte er noch die Schachtel möglichst schnell ausräumen, um genug Zeit zu haben.
Er nahm sie, ging ins Nähzimmer, in dem er sich damals umgezogen hatte, und wunderte sich etwas, da zwischen den Stoffen ein Bett stand, das mit schwarzem Satin bezogen war und jenem ähnelte, auf dem die Mutter und ihr Sohn bei der Hausbesichtigung Sex gehabt hatten.
Warum hatte seine Oma das wohl hier hereingestellt? Aber umso besser für seine Zwecke.
Er öffnete die Schachtel, um sie auszuräumen, immer mit pochender Erektion, die noch ein Stück härter wurde, als er den Inhalt sah.
Satinblusen in verschiedenen Farben, aber immer dasselbe Modell wie jenes, in das er damals im Auto hineingespritzt hatte, waren darin.
Er streichelte mit der Hand darüber. Ein Gedanke begann sich zu entwickeln: „Wenn ich nur kurze eine der Blusen nehme, und mir Erleichterung verschaffe? In diesen kühlen und glatten Stoff spritze? Da sind so viele, eine mehr oder weniger wird Oma nicht merken. Und nachher bring ich sie zur Putzerei.“
Mit zitternden Händen nestelte er an seinem Hosenstall und befreite seinen Steifen, der schon schmerzte. Ohne weiter zu überlegen wickelte er eine Bluse um seinen Schwanz, erschauderte, als er den Stoff spürte, legte sich aufs Bett und fing an, seinen Penis damit zu wichsen.
Währenddessen stand Gitta vor der Türe, spähte durch das Schlüsselloch, und hatte ihre Hand schon lüstern in ihrem Schritt.
Sie hatte das Haus natürlich kurz nach dem Verlassen wieder durch den Hintereingang betreten, sich geschwind hübsch gemacht und leise angeschlichen.
Was sie sah, gefiel ihr sehr.
„Oh, das ist geil, nur schnell, bevor Oma zurückkommt“, dachte Timo und rieb etwas schneller. Er hatte das Gefühl, bald abspritzen zu müssen, als die Türe plötzlich geöffnet wurde.
Timo lag nun auf dem Bett, seinen Schwanz in der Satinbluse und hatte gerade an seine Oma gedacht, als diese plötzlich in das Zimmer kam.
Sie sah absolut toll aus: Die biedere Kleidung von vorher hatte sie abgelegt, und stand nun in Reizwäsche und High Heels vor ihm, die Lippen blutrot und dick geschminkt, an den Ohren goldene Ringe, das Haar zurückgesteckt. Ihre Muschi war rasiert, wie es Timo aus den Filmen, die er gerne ansah, kannte und er musste seinen Blick davon losreißen.
Mit einem wissenden Lächeln sah Gitta Timo an, und schien überhaupt nicht verwundert darüber, was ihr Enkel da gerade trieb.
Timo war derartig überrascht und von dem Anblick seiner Oma so erregt, daß er seine Zurückhaltung einen Augenblick vergaß, er es sogleich in seinem Harten pochen und pulsieren spürte, und er schließlich mit Blick auf seine Oma in die Bluse spritzte, er schaffte es nicht, sie wegzuziehen.
„Da werden wir ja oft zur Putzerei gehen müssen, wenn Dir das so gefällt“, sagte Gitta, kam zum Bett, setzte sich langsam neben ihren Enkel, zog die Bluse von Timos Schwanz weg und hielt sie gegen das Licht. „Ganz schön viel, mein junger Mann!“
Timo wußte nicht, wie ihm geschah. Er lag angezogen vor seiner Oma, sein Schwanz ragte steif aus der Hose, er hatte gerade in ihrem Beisein abgespritzt und war noch immer geil.
„Aber Oma..ich..also..“
„Sch, sch, sch“, beruhigte ihn Gitta, und nahm plötzlich seinen prallen und noch immer sehr harten Steifen in die Hand.
„Du wirst mit mir noch sehr viel Spaß haben, wenn Du das willst. Und es sieht mir sehr danach aus“, sagte sie und wixte Timos Schwanz leicht.
„Hart wie man es sich nur wünschen kann. Die Geilheit der Jugend in Kombination mit dem speziellen Pulver. Du wirst heute die ganze Nacht für mich stehen“, flötete sie und sah Timo in die Augen.
Sie genoß den Anblick seines jungen und unverbrauchten Körpers. In der Hand hielt sie noch immer seinen Pfahl, den sie sacht drückte.
„Aber Oma“, keuchte Timo, „das geht doch nicht. Du bist meine..Oma. Du darfst mich da nicht angreifen.“
Gitta lächelte, denn was sie in der Hand hielt, sprach eine andere Sprache. Ein Lusttropfen hatte sich gebildet und rann nun langsam den Schaft hinunter.
„Dein steifer Penis sagt aber was Anderes, mein Schatz. Außerdem gehört es sich auch nicht, in die Bluse seiner Oma zu spritzen oder bei einer Hausbesichtigung in Deine Hose.“
„Woher weißt Du das?“, schluckte Timo und wurde noch röter, sein Schwanz aber verhärtete sich zusehends.
„Die Dame aus der Putzerei ist eine Freundin von mir, und hat mir natürlich von der geilen Sauerei erzählt. Die Besichtigung mit der Mutter und ihrem Sohn war inszeniert, ich kenne sie schon lange. Aber sie fickt ihn tatsächlich, fast täglich.“
„Du hast das alles geplant?“ Timo machte unwillkürlich leichte Stoßbewegungen, die seine Großmutter erfreut zur Kenntnis nahm.
„Ja, mein Liebling. Seit langem denke ich an Deinen Körper und wie es wäre, Dich in mir zu haben. Jetzt bist Du endlich erwachsen und ich muss mich nicht mehr zurückhalten.“
Timo wollte sich noch immer wehren und nicht ganz fügen: „Aber Du bist doch meine Großmutter. Das ist verboten..Inzest..ich kann doch nicht .. mit Dir..Sex haben“, keuchte er, war aber so erregt, daß er schon an nichts anderes mehr denken konnte.
Seine Großmutter saß in geiler Reizwäsche neben ihm auf dem Bett, wichste seinen Schwanz und wollte mit ihm ficken. Sie hatte ihn im wahrsten Sinn des Wortes absolut in ihrer Hand.
„Du wirst mein Enkel und mein Liebhaber sein. Der Vorteil ist, daß Du absolut diskret sein musst und es niemandem erzählen kannst. Und Du bis jederzeit verfügbar. Ich muss Dich nur anrufen oder wenn Du Dich weigern solltest, dann Deine Mutter, und sie schickt Dich ahnungslos zu Deiner lieben Oma.“
Timo saß in der Falle, aber eigentlich schien ihm diese Falle recht verlockend zu sein. Der Gedanke, seine Großmutter jetzt und öfter und immer wieder ficken zu können, war sehr geil.
„Genug geredet. Jetzt wirst Du endlich gebumst“, sagte Gitta und gab dem Jungen einen Zungenkuss. Anfangs war Timo noch zurückhaltend, doch dann züngelten sie wild und leidenschaftlich wie zwei Liebhaber, wobei Gitta Timos Schwanz fest im Griff hatte.
„Und Du wirst auch die ganze Nacht steif bleiben“, sagte sie. „Du bist sowieso schon furchtbar erregt, und ich hab‘ Dir ein Potenzmittel in den Kaffee gegeben. Ich werde sehr viel Freude mit Dir haben.“
Timo wurde alles klar: Die harte und heftige Erektion. Das neue Bett und die Blusen in der Schachtel. Das „überraschende“ Hereinkommen seiner Großmutter.
Sie hatte alles geplant.
Er wollte sich aufrichten und noch einmal mit ihr züngeln, doch sie drückte ihn sanft aufs Bett. „Nichts da, jetzt wirst Du gefickt.“
Gitta hockte sich über ihren Enkel und griff nach hinten, um seinen prallen Schwanz zu fassen, führte ihn an ihre Schamlippen und senkte sich ein wenig ab, sodaß Timos glänzende Eichel verschwand.
Timo war ungeduldig und wollte rasch ganz in sie eindringen, doch sie hielt ihn zurück.
„Langsam, langsam, mein wilder Hengst.“
Sie genoß die pralle Eichel, die ihre Muschi dehnte und ihr schon jetzt so große Lust bereitete, noch bevor sie den ganzen Schwanz in sich hatte.
Timo ließ alles mit sich geschehen. Millimeter für Millimeter senkte sich Gitta auf seinen Pfahl uns sah ihrem Enkel dabei in die Augen. Timo sah abwechseln auf die roten Lippen seiner Großmutter, ihre großen Brüste in dem geilen BH und seinen Schwanz, der langsam in ihr verschwand.
Er glaubte, gleich kommen zu müssen, doch Gitta merkte das, und hielt kurz inne.
„Nein, nein, nein, zuerst musst Du ganz in mir sein, dann will ich Dich richtig zureiten und dann erst darfst Du in mir spritzen“, sagte sie streng.
Es ging langsam weiter und schließlich steckte der Enkel bis zum Anschlag in seiner Oma. Timos Pfahl war aufrecht und prall in Gitta, er konnte fühlen, wie er von ihrer Muschi fest umschlossen wurde und verging fast vor Lust. Wieder pulsierte er, doch er konnte sich beherrschen.
Sie saß ganz ruhig auf ihm, schob sein T-Shirt hoch, streichelte mit ihren lackierten Fingernägeln über einen Oberkörper und begann zu reden.
„Mein lieber kleiner Junge.. Oder soll ich sagen mein ‚großer Junge’… Was fällt Dir ein, Du Schlimmer. Spritzt in die Bluse Deiner Oma, beobachtest eine Mutter und ihren Sohn.. und jetzt steckst Du fest in Deine Großmutter..“
Langsam bewegte sie sich auf seinem Schwanz und fuhr fort:
„Wir werden viel Spaß haben..immer wenn ich Lust habe, kommst Du zu mir.. und ich setze mich auf Dich…“ Sie wurde etwas schneller.
„Oh, Oma!“, stöhnte Timo und stieß seinerseits vorsichtig zu.
„Gefällt Dir das, in mir zu stecken? Dein Jungschwanz ist so steif. Der wird ja immer größer. Wirst Du viel spritzen?“
„Ich will in Dich spritzen, Oma“, keuchte Timo und wurde schneller, doch Gitta verlangsamte das Tempo wieder. Sie redete weiter und wurde etwas schmutziger in ihrer Wortwahl:
„Mein kleiner geiler Enkel…willst Du Deine Oma immer bumsen, wenn sie will…ich ficke Dich, so oft es geht…immer wirst Du zu mir kommen und in mir kommen…mein Fickjunge…mein Fickengel…“
Timo verging vor Lust: „Oma, ich will Dich dauernd bumsen..ich will nicht mehr aus Deinem Bett raus…darf ich immer kommen, wenn ich will? Bitte fick mich, ich will spritzen…“
„Dein Schwanz ist so groß..Dein Enkelschwanz..mein persönlicher Schwanz…Du darfst es niemandem sagen…Du gehörst mir…fick Deine Oma..“
Timo nahm an Tempo auf, griff Gitta an den BH, schob ihn herunter und umfasste ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen.
Gitta stöhnt auf, stützte sich auf Timos Brustkorb ab, und begann ihn wild zu reiten.
„Mein kleiner starker Hengst..ich reite Dich..zu wirst zugeritten..jetzt kommt der Galopp..“
Sagte sie und glitt an seinem steifen Schwanz hinauf und hinunter, wurde schneller und schneller und keuchte: „Timo, Deine Oma kommt gleich auf Dir, ja, ja, jaaa…“
Während sie ein Orgasmus schüttelte und sie sich fest auf Timos Schwanz presste, griff sie nach seinen prallen Hoden, drückte leicht, wie um sein Sperma rauszudrücken, sein Steifer wurde noch etwas größer, pulsierte, zuckte und er spritzte in seine Oma.
Spritzte und spritzte und spritzte. Es wollte gar nicht aufhören.
Endlich beruhigten sich die beiden, außer Atem züngelten sie und fickten noch leicht. Timos Erektion war um keinen Deut kleiner geworden.
Gitta lächelte, das Pulver war eine grandiose Idee gewesen.
Sie entließ ihn aus ihrer Muschi, stand auf und fasste ihn bei den Händen, um ihn zum Aufstehen zu bewegen.
„Fickhengste brauchen eine Stärkung. Jetzt kriegst Du von Deiner lieben Oma etwas zum Essen und dann geht es weiter.“
Sie packte ihn am Schwanz und zog in Richtung Wohnzimmer.
„Ich hab‘ Deiner Mutter übrigens gesagt, daß Du heute Nacht hier übernachtest, weil Du mir gleich in der Früh bei etwas helfen musst“, sagte Gitta und lächelte.
Timo war irre vor Lust und folgte seiner Großmutter. Er war furchtbar erregt bei dem Gedanken, daß das nur ein Fick von unendlich vielen sein würde.
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