Im Grunde hätte die Geschichte ganz einfach laufen können: Zwei jeweils halbtägige Shootings am Montag, ein weiteres am Dienstagvormittag. Ab Dienstagmittag dann ein paar zusätzliche Landschaftsaufnahmen und Mittwoch dann wieder die 800 km nach Hause.
Nur lief es eben nicht so einfach. Der Beginn der Produktion verschob sich auf den Nachmittag. Außerdem erfuhr ich, dass eines der Shootings an einen Platz eine Autostunde entfernt verlegt worden sei und erst in zwei Tagen stattfinden könne. Der Dienstag brachte trotz frühen Aufstehens wetterbedingt weitere Verzögerungen mit sich, sodass ich erst im fortgeschrittenen Nachmittag an der Zusatzlocation ankam.
Das Dorf in den Dolomiten war kaum mehr als eine Ansammlung von Gebäuden, deren Existenz sich ausschließlich im Skitourismus zu begründen schien. Eine Liftstation, ein paar Pensionen, ein Skiverleih und mein Hotel.
Das Hotel war schlicht, das Personal jedoch ganz ausgesprochen herzlich und der Koch konnte was – das Abendessen stimmte mich ansatzweise versöhnlich.
Am nächsten Tag sollte ich auf den Berg, daher war vor dem ersten Lift ohnehin nichts zu machen und ich konnte seit Tagen mal wieder ausschlafen. Auf dem Weg zum Frühstücksraum begegnete mir auf der Treppe das Zimmermädchen und bei der Wende auf dem Treppenabsatz bemerkte ich, dass sie mir hinterhersah. Und das, obwohl ich ihren Blick bemerkt hatte, was wiederum sie bemerkt hatte, völlig ungeniert. Netter Einstieg in den Tag – ich lächelte amüsiert.
Während des Frühstücks tauchte sie in ihrer weißen Kluft noch ein paarmal im Frühstücksraum auf, um mit der Kellnerin dringend etwas zu besprechen oder um genauso dringend vor der Tür eine Zigarette zu rauchen. Nicht ohne jeweils zu mir herüberzuschauen. Ein kurzer mittelblonder Zopf, sportlich, nicht sehr groß, aber durchaus fraulich mit einem strahlenden Lächeln. Ich sah freundlich zurück – vielleicht ein bisschen länger als notwendig – und nahm mir heraus, ihr ebenso auf den Hintern zu schauen, wie sie mir. Ein klasse Hintern übrigens und durch den weißen Stoff konnte ich ihre Wäsche ahnen. Ich hoffte, dass sie meine Blicke registrierte und dass sie ihr Spaß machten. Anmerken ließ sie sich jedenfalls nichts.
Ich jedoch musste arbeiten! Also besorgte ich mir nach dem Frühstück ersteinmal Ski und ging die fünfzig Meter hinüber zum Lift. Das Licht hier unten im Tal war mittelgrau und nicht sehr ermutigend, die feinen Nebeltröpfchen konnte ich auf dem Gesicht spüren. Dennoch schickten sich einige Skifahrer an, der Trostlosigkei zu trotzen. Die Webcam im Kassenraum zeigte die Bergstation im Nebel und versicherte, die Aufnahmen seien aktuell. Einerlei, ich wollte hoch und wenigstens sehen, ob etwas ging.
Während der Gondel hinauf wurde es tatsächlich heller und ich konnte die Position der Sonne immerhin ahnen. Innerhalb weniger Meter dann lag das Grau unter mir und über mir zeigte sich vor einem zartblauen Himmel und verhüllt von einem sanften Schleier hoher Wolken eine goldene Frühlingssonne. Ein traumhaftes Licht, einfach perfekt für die geplanten Fotoaufnahmen. Kaum hatte ich die Ski unter den Füßen, erreichte mich die Nachricht, dass auch dieses Shooting nicht stattfinden könne, es gebe keinen Verantwortlichen, der vor Ort sei und die Dinge arrangieren könne. Ausserdem gebe es aktuell keine Alternativen.
Welch ein Chaos!
Es waren nicht viele Skifahrer unterwegs und es gab keine Schlangen an den Liften. Ich fuhr zunächst einmal bis ganz hinauf zum Gipfel. Ich wollte den Kopf frei kriegen und ließ meine Ski einfach laufen. Der Wind war trotz Sonnenscheins schneidend kalt, dafür war die Abfahrt traumhaft. Mühelos. Piste, Ski, ich. Flow.
Ich war bereits ein paarmal abgefahren, zwischendurch einmal auf einer Hütte eingekehrt und stand, gerade wieder im Begriff, den nächsten Sessel zu nehmen. Ich war wie den ganzen Vormittag schon allein vor dem Einstieg. Dennoch registrierte ich nur beiläufig, dass im letzten Moment jemand neben mir durch die Schranke glitt, der Sessel kam, wir setzten uns, glitten vorwärts, hoben ab, das Rattern der Seilführungen bei der Talstation wurde leiser. Wir schwebten und klappten den Bügel herunter.
Ein „Hey …“ löste mich aus meiner Trance und während ich mich zu meiner Sesselgesellschaft umwande und noch halbautomatisch ein „Hi!“ zurückgab, sah ich über einem dunkelweinroten Skianzug in ein wettergebräuntes Gesicht mit einem strahlenden Lächeln und einem Paar bernsteinfarbener Augen. Meine Treppenbekanntschaft von heute morgen. „Sofia,“ stellte sie sich vor. „Carl,“ erwiderte ich.
Sie fasste mich im Nacken, zog mich zu sich herüber und berührte meinen Mund sacht mit dem ihrigen und begann mit ihrer Zungenspitze über meine Lippen zu lecken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Schwanz reagierte sofort. Sie hielt kurz inne: „Woher kommst Du?“ „Deutschland.“ Das schien ihr zu reichen und sie zog mich wieder an sich heran.
Sie küsste mich nachdrücklicher, ihre Zunge drang in meinen Mund und begann mit meiner zu tanzen. Sie lehnte sich weiter zu mir herüber, eine Hand in meinem Nacken, sich mit der anderen auf meinen Oberschenkel stützend. Während unser Küssen heftiger wurde, sie mir ihre Zunge tief in den Mund schob und sanft meine Lippen biss, schob sich ihre Hand weiter meinen Schenkel hinauf.
Sofia fuhr sich mit der Hand in ihre Skihose, machte darin herum, zog sie wieder heraus und fuhr mit drei mösensaftnassen dampfenden Fingern über meine Lippen. Ich öffnete den Mund und sie ließ ihre Finger hineingleiten. Ich lutschte sie ab. Sie schmeckte nicht herb, nur nussig und ganz leicht säuerlich. Ihre Hormonsättigung war eindeutig. Sie war läufig! Bitch!
Jetzt reichte es mir aber! Ich griff sie fest im Nackenfell, zog ihren Kopf nach hinten und griff ihr mit der anderen Hand in den Schritt. Meine Zähne fanden ihre Kehle. Augenblicklich ließ sie mich los, ihre Offensive brach in sich zusammen, ihre Hände griffen nach der Vorderkante der Sitzfläche. Sie sog die Luft durch die Zähne, Ihr Schritt stemmte sich fest gegen meine Hand und rieb sich daran. Ihre Wärme und Nässe waren durch den Stoff ihres Skianzugs spürbar.
Vier oder fünf Masten weiter tauchte über einer Felskante die halbrunde, blau verglaste Fassade der Gipfelstation auf.
Ich lockerte meinen Griff. Sofia saß noch wie vorher mit geöffneten Schenkeln, grinste, fasste meine Hand und presste sie wieder zwischen ihre Beine. Ihre andere lag auf meinem pulsierenden Ständer. Mein Schaft war inzwischen hart und groß und sie war eine eher kleine Person, sie würde ihre Mühe haben damit. Der Sessel lief in die Station ein.
„Ciao Rudi!“ Sie winkte kurz dem Liftwart und wir rutschten aus dem Sessel. „Sofia!“ rief er abwesend und tippte etwas in sein Handy. „Komm“, wandte sie sich an mich und kam neben dem Gebäude mit einem Schwung zum stehen. Ich glitt hinter sie, ihre Ski zwischen meine nehmend, griff um sie herum, öffnete den Reißverschluss ihrer Skijacke und zog diese ein Stück über ihre Schultern und Arme hinunter. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste, die in einem knappen, leuchtend roten Bustier lagen. Sofias Nippel waren ohnehin nur knapp vom roten Stoff bedeckt gewesen und sprangen bei der ersten Berührung meinen Zeigefingern hart entgegen.
Ich fuhr in das Bustier, hob ihre Brüste heraus und wog sie in meinen Händen. Weiches, pralles, heißes, bebendes Fleisch. Ich drehte sanft ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern, während sie hinter sich langte und den Reißverschluss meiner Hose fand. Mein harter Schwanz hatte sich in meiner Hose verkeilt, aber sie hatte geschickte Hände. Er stand knüppelhart. Sofia streifte ihre Skihose ein wenig herunter, beugte sich vor, griff zwischen ihren Beinen hindurch danach, zog ihren String zur Seite und rutschte ein paarmal mit ihrer klatschnassen Möse darauf vor und zurück.
Ich ließ ihre Brüste los, griff an ihren Hintern, zog ihre Arschbacken auseinander und half ihr, den String beiseite zu halten. So ein geiler Arsch! Sie hatte die Spitze meines Prügels an ihrer Möse angesetzt und ließ ihre Hüften kreisen – sie schraubte sich quasi auf meinen Schwanz und hatte die Spitze schon geschafft. Himmel, war sie eng! Sie wurde fast hektisch in dem Bemühen, sich auf meinen Ständer zu schieben. „Saaaachte“, mahnte ich sie. Sie machte hier die Regeln schließlich nicht allein!
Mir war komplett aus meinem Bewusstsein geraten, dass wir *vor* der Bergstation standen und damit für jeden, der mit der Seilbahn ankam, voll auf dem Präsentierteller. Und so waren wir nicht ohne Zuschauer geblieben: Eine einzelne Frau, Ende zwanzig vielleicht, die ein wenig irritiert dreinsah, aber so fasziniert war, dass sie den Schauplatz nicht verlassen konnte, ein junger Kerl und ein Pärchen um die vierzig, von dem der Mann peinlich berührt schien und sie wegzerren wollte, während sie uns gebannt zusah, und sich mit einer Hand schon zwischen den Beinen rieb. Ich wandte den Kopf Richtung Lift: In der nächsten Gondel saßen zwei junge Frauen, ein paar Gondeln weiter kamen noch vier Jungs, die ich glaubte, vorhin schon auf der Hütte gesehen zu haben.
Unser Publikum machte meine Gespielin nur noch geiler. „Fick mich!“ Sie drängte sich noch heftiger auf mich. „Fick mich endlich!“ Ich vollzog ihre Bewegungen mit und hielt sie im Nacken auf Abstand, sodass sie mich nicht weiter in sich bekam. Kein Stück. Dann zog ich sie rückwärts an mich, eine Hand auf ihrem Bauch, die andere an ihrem Hals, mein Gesicht in ihrem Haar. Ich schob ihn ihr rein bis zum Anschlag. „Haaaaaaaaaa …“ Ihre Knie wurden weich, aber ich hielt sie. „Oh Gott!“ Und jetzt fickte ich sie langsam, stetig und tief.
In die Umstehenden war Bewegung gekommen: Der Mann um die vierzig war entrüstet abgezogen und hatte seine Frau zurückgelassen. Diese stand einem der Jungs gegenüber, hatte Jacke und Hose geöffnet, knetete und lutschte an ihren beeindruckenden Brüsten herum, während sie es sich mit der anderen Hand besorgte und der Junge seine Prachtlatte bearbeitete. Eine der jungen Frauen war vor einem anderen der Jungs auf die Knie gegangen und lutschte seine Latte nach allen Regeln der Kunst. Einige schauten nur, die anderen wichsten sich, oder besorgten es jemand anderem. Der Liftwart vögelte die Endzwanzigerin, die inzwischen kein bisschen mehr irritiert war, sondern sehr genau wusste, wozu sie da war. Der einzelne Mann kniete hinter einer der beiden jungen Frauen, die sich küssten, leckte die eine in den Himmel, während er ihrer Freundin die Hand in die Möse schob.
Sofias Saft rann an meinem Schwanz und an unseren Beinen runter. Wir arbeiteten jetzt hart und synchron. Ihre Pussy hatte meinem ganzen Schwanz Platz gemacht, sie war eng, aber ich kam komplett in sie rein. „Mehr, weiter, fick mich!“ Weil ich mit meinen Füßen breiter stand als sie, konnte ich sie so steil von hinten ficken, dass meine Schwanzspitze sie ganz weit vorne traf. Sie kontrahierte, zitterte, warf den Kopf vor und zurück, ab und zu knickten ihre Knie ein, aber sie saß fest auf meinem Kolben. Einzelne Höhepunkte waren in einen einzigen Dauerorgasmus übergegangen – sie bekam nicht mehr viel mit.
Dann konnte ich nicht mehr! Es kam von ganz unten. Mein Schwanz schien noch größer und härter zu werden, begann zu zucken, ich stieß tief in sie, sie war ganz offen für mich und dann pumpte ich meinen Saft in Sofias wunderschöne Möse. Ich stellte mir vor, wie das wohl von drinnen, eben in ihr, aussah. Wie mein heißer Saft in sie schoss, sie ausfüllte, in ihre Gebärmutter drang. In diesem Moment wollte ich komplett in ihr sein. Filmriss.
Wir konnten nicht mehr, mussten innehalten. Als ich wieder zu mir kam, hatte sich der Platz deutlich geleert: Die Vierzigerfrau ließ sich noch von zweien der Jungbullen durchnehmen, die anderen beiden warteten schon auf ihren Einsatz. Der Liftwart fickte jetzt eines der beiden Mädels. Es sah schon eigenartig aus, wie er sie dabei mit ihren Skiern in der Luft hielt und in die Station trug – er machte das nicht zum ersten Mal. Alle anderen waren verschwunden.
Sofia zitterte, die Kälte brachte sie zur Besinnung. Sie arbeitete sich von meinem Schwanz runter. Der war nicht mehr bretthart, hatte aber wenig von seiner Größe eingebüßt. Entsprechend geil war es, ihn rauszuziehen. Sie zog ihre Skihose hoch, schloss ihre Jacke, drehte sich zu mir um, lächelte, zog mein Gesicht an ihres, küsste mich weich und warm und sagte: „Bist Du heute auch noch auf 214?“
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