Jan war überrascht, als ihm seine Sekretärin Ginas Besuch ankündigte. Er schätzte seine Schwägerin sehr und hatte mit ihr schon einige erotische Abenteuer erlebt. (u.a. 01-05) Gina betrat mit ihrem bezaubernden Lächeln im sommersprossigen Gesicht sein Büro, ihre blauen Augen strahlten. Es war unschwer zu erkennen, dass unter der rosa Kurzarm-Bluse ihre Brüste nackt waren. Bereits jetzt zeichneten sich ihre dicken dunklen Nippel (wie Jan nur zu gut wusste) unter dem Stoff ab. Dazu trug sie einen kurzen weißen Jeansrock, der viel ihrer nackten Beine zeigte.
„Was kann ich für Dich tun?“ Versuchte Jan sachlich zu bleiben. Da die große langhaarige Sekretärin noch im Türrahmen stand, fiel die Begrüßung eher kühl aus, und Gina blieb auf der Besucherseite von Jans Schreibtisch. Dann aber sprudelte ihr Anliegen wie auf Knopfdruck aus ihr heraus, wobei sie Jan einige Papiere auf den Tisch legte. Um ihm den Sachverhalt detaillierter zu erläutern, beugte sie sich vor, so das Jan zwangsläufig frontal in das Dekolleté der Bluse blickte, in dem Ginas Brüste baumelten. Nach einer Zeit der Erklärungen blickte Gina Jan plötzlich in die Augen: „ist die Schilderung meiner Probleme so spannend, oder wovon bekommst Du eine solche Latte?“ Dabei sah sie ihn neckisch an, bevor sich ihre Blicke wieder an der Beule in seiner Hose festsaugten. Jan sah lächelnd zwischen Ginas leuchtenden Augen und ihren in der Bluse pendelnden dunklen Nippeln hin und her. Zwangsläufig wuchs sein Schwanz weiter. „Ich glaube, es ist einfacher, wenn wir beide die gleiche Blickrichtung auf die Papiere haben“, sagte Gina selbstbewusst und umrundete den großen Schreibtisch, bis sie neben Jan zu stehen kam. Jan bedauerte, dass ihm nun der Blick auf ihren reizvollen Körper erschwert war. „Dein neuer Haarschnitt sieht flott aus“, stellte Gina mit Blick auf Jans Stoppelkopf fest, „fühlt sich auch toll an!“ Setzte sie nach, während sie bereits zärtlich über Jans Kopf strich.
Kurzerhand ließ Jan seine Hand an Ginas Beinen entlang nach oben unter ihren Rock gleiten, unter dem sie offensichtlich nackt war. „Auch Dein neuer Haarschnitt fühlt sich sehr gut an“, übertönte er Ginas leises Stöhnen, während er über ihre frisch rasierte Scham streichelte. Ginas Schoß war bereits heiß und feucht, sodass Jans Finger problemlos in die Grotte dringen konnte. Doch schon nach wenigen Sekunden klemmte Gina Jans Hand zwischen ihren Schenkeln fest. „Wir haben hier keine Ruhe, zumal man spürt, dass Deine Sekretärin mehr als nur dienstliche Interessen an Dir und Deiner Besucherin hat. Lass uns an den Weiher fahren!“ Flüsterte sie, während sie die Spannung ihrer Schenkel wieder lockerte, sodass Jan seine Hand zurückziehen konnte. Gerade rechtzeitig, denn nach einem resoluten Klopfen betrat die attraktive Vorzimmerdame den Raum mit einem Tablett in der Hand, auf dem sie Getränke und Gebäck für Jan und seinen Besuch brachte. „Vielen Dank, Sandra, das ist sehr aufmerksam von ihnen! Wenn ich die Papiere meiner Schwägerin durchgesehen habe, werde ich mich aufmachen. Sie wissen, wie sie mich im Bedarfsfall erreichen, dürfen dann aber auch ihre Arbeit beenden.“ Dabei lächelte er Sandra wohlwollend an, und auch Gina fiel nicht auf, dass er ihr kurz zuzwinkerte. Mit undurchdringlichem Gesichtsausdruck nickte Sandra kurz, strich sich im Weggehen ihre langen Haare über die Schulter, so das kurz ihr knapper BH aus dem Dekollete der Bluse blitzte, und verließ den Raum.
„Nun lass uns aber an den Weiher fahren“, wandte sich Jan nun an Gina, „Du kannst Dein Auto ja in der Tiefgarage stehen lassen und gleich mit mir fahren.“ Dabei griff er mit seinen noch immer von Ginas Lustsäften glänzenden Fingern nach den Keksen, steckte sich einen in den Mund und leckte genüsslich die Finger ab. Ginas Nippel schienen die Bluse zu durchbohren. Erregt drückte sie ihren schlanken Körper an den sitzenden Schwager, sodass ihre Brüste vor seinem Gesicht wippten. Dann löste sie sich mit einem Seufzen von ihm, packte die Papiere wieder zusammen und stand erwartungsvoll und ungeduldig vor Jan. Kurze Zeit später gingen sie an Sandra vorbei durch das Vorzimmer zum Aufzug des Bürohauses, und niemand außer Jan und Sandra hatten wahrgenommen, dass er ihr hinter seinem Rücken nochmals sein Handy zeigte. Sandra schmunzelte. Nur Jan und sie wussten, dass er, wenn sie Lust dazu hatten, ihr seinen Standort freigab, damit sie ihn finden konnte.
Bis Gina und Jan im Aufzug die Tiefgarage erreichten, war Ginas Bluse fast aufgeknöpft. Ihre nackten Brüste waren bei jeder Bewegung gut zu sehen, als sie vom Aufzug zu Jans Auto gingen. Jan hielt ihr die Türe auf und sah, wie Gina beim Einsteigen ihr Röckchen hochschlug, sodass sie mit nacktem Po auf dem Ledersitz Platz nahm. Trotzdem war Gina kurz überrascht, als Jan dann die Fahrertür öffnete und Platz nahm: seine wippende Latte ragte aus dem geöffneten Schlitz seiner seriösen Büro-Hose! „Hast Du keine Angst wegen der Überwachungskameras?“ — Jan grinste „ich weiß, wo sie hängen, wie ich meine Tasche und mein Sakko halten muss, damit sie nicht erfassen, was sie nicht sehen sollen! Deshalb bleibt das Verdeck auch zu, solange wir im Parkhaus sind!“ Als das Auto dann aber ins Sonnenlicht rollte, betätigte Jan den Mechanismus des Verdecks und sah zu, wie Gina nervös mit ihrem Po auf dem Leder rutschte, als der erste Luftzug durch ihre Haare blies und die geöffnete Bluse zur Seite zog. Die dunklen dicken Nippel auf ihren kleinen weichen Brüsten standen hart ab und ihre Vorhöfe waren leicht zusammengezogen. Gina schien sich auf den Weg zu konzentrieren, um ihre Beherrschung nicht zu verlieren. So entging ihr auch, dass bereits wenig später der sportliche Kleinwagen von Sandra sich an ihre Fersen heftete. Sie bemerkte auch nicht, dass Jan immer öfter in den Rückspiegel blickte und dabei ein verschmitztes Lächeln im Gesicht hatte. Sandra hatte in ihrem Auto ebenfalls das Verdeck geöffnet, sodass ihre langen mittelblonden Haare vom Wind zerzaust wurden. Ihre seriöse weiße Bluse war weit aufgeknöpft, ihren BH hatte sie offensichtlich abgelegt, sodass ihre prallen gebräunten Brüste mit den kleinen dunklen Nippeln immer wieder zu sehen waren. Schließlich hatten Jan und Gina einen einsamen Parkplatz erreicht, auf dem außer ihrem Auto niemand anderes parkte. Als Gina sich erhoben hatte, hinterließ sie einen feuchten Fleck auf dem schwarzen Leder des Sitzes, der ihr doch die Röte ins Gesicht trieb. „Sorry!“ Flüsterte sie, während sie nach einem Tuch suchte, um den Sitz zu reinigen. Dabei beugte sie sich ins Auto, wobei ihr fast nackter Po Jan entgegengereckt war. Jan schlich sich an sie heran, und schob seine dicke wippende Latte zwischen ihre Schenkel. Während er mit den ersten Bewegungen seinen Riemen an Ginas nassen Lustlippen rieb, die tief aus ihrem Schoß hingen, drang er dann rasch in die bereite Grotte ein. Stöhnend stützte sich Gina auf dem Sitz ab und ließ sich nur zu gerne von Jan ficken. Ihre nackten Brüste pendelten an ihrem schlanken Oberkörper. Immer wieder, wenn die Kraft ihre Arme nachließ, rieben die dicken Nippel über die rauen Nähte des Polsters. Sie fühlte, wie Jans Schwanz zu pumpen begann, bevor er seine heiße Sahne in ihre Möse schoss. Der Wind kühlte ihren schweißnassen Rücken, als sie ihren Höhepunkt stöhnend empfing.
Langsam zog sich Jan aus Ginas Grotte zurück, ließ seinen noch immer aufrechten Pfahl mit den Säften ihrer beider Lust weiterhin aus der Hose ragen, fasste Ginas Hand „es wird Zeit für ein Bad im Weiher!“, holte eine Decke aus dem Kofferraum und zog Gina über einen schattigen Waldweg zu einem einsamen Platz am Ufer des Weihers. Kurz darauf lag ihre Kleidung am Rande der Decke und Gina packte Jans Rute, um ihn daran in das warme Wasser zu ziehen. Sie genossen es, ihre nackten Körper im warmen Wasser aneinander zu reiben, Ginas Brüste schweben zu sehen, die unverminderte Härte von Jans Schwanz zu fühlen. Schließlich lagen sie auf der Decke, Gina hatte ihren Kopf auf Jans Becken platziert, sodass sich sein Phallus neben ihrem Gesicht aufrichtete und sie ständig nach ihm greifen konnte. „Deine Sonnenuhr gefällt mir“, flüsterte sie, während sie sanft die heiße Stange rieb, leckte und küsste. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen die Sonne und die Vertrautheit, als sie plötzlich ein Rascheln hörten. Als sie die Augen öffneten, sahen sie Jans Sekretärin auf sie zukommen. Auch Jan mimte den Überraschten „aber Sandra, wie kommen sie hierher?“ — „Ich nehme an, Sie haben nicht für Essen und Trinken gesorgt! Es reicht nicht immer, nur an das eine leibliche Wohl zu denken!“ Setzte sie mit einem sehr vertrauten Lächeln nach. Gina bewunderte derweil halb verlegen, halb animiert Sandras herrlichen Körper: die langen mittelblonden Haare fielen über ihre Schultern, die weiße Bürobluse war bis zum Nabel aufgeknöpft, ihre streifenlos gebräunten Möpse mit den kleinen dunklen Nippeln waren reizvoll zu sehen, die eng anliegende dunkle Büro Hose formte ihren prallen Po und ihre langen Beine perfekt nach.
„Dann leisten Sie uns doch auch Gesellschaft! — Oder, Gina?“ Gina war kurz sprachlos, so dass sie nur nicken konnte, während Sandra mit zärtlichem Blick Ginas Körper musterte. Dabei streifte sie bereits ihre Bluse ab, öffnete den Bund ihrer Hose. Während sie den eng sitzenden Stoff von den Hüften und über die Beine streifte, wippten ihre prallen Titten an ihrem schönen Körper, bis Sandra schließlich nackt vor ihnen stand. Mit geübtem Griff fasste sie ihre langen Haare zusammen und knotete sie zu einem kleinen Dutt. Jan und Gina beobachteten interessiert die Bewegungen von Sandra. Diese stand dann noch mal auf, um den mitgebrachten Picknickkorb näher zu bringen. Sie holte eine Flasche Sekt heraus und drei Gläser. Während Jan die Flasche öffnete, wandte sich Sandra Gina zu, küsste sie sanft auf den Mund und streichelte deren dicke Nippel. „Neiderregend“, flüsterte sie, während sie die harten Knospen rieb. Gina genoss die Berührungen mit geschlossenen Augen und stöhnte leise. Zögernd griff sie nach Sandras jugendlichen Brüsten, streichelte deren kleine Knospen und begann, das Fleisch zu kneten. Dann glitten ihre Hände nach unten zu Sandras prallem Po, bevor sie sich zwischen den Schenkeln zu schaffen machten. Jan betrachtete mit wachsender Erregung die beiden zärtlichen Frauen und genoss, dass Gina sich so schnell mit der neuen Gespielin einlassen konnte. Als Gina wieder die Augen aufschlug und Jan ansah, lächelte er ihr aufmunternd zu, reichte ihr ein Glas. Entspannt tranken die drei nun auf die neuen Erlebnisse, bevor Sandra die Sonnenmilch aus dem Korb holte und Jan reichte.
Kichernd legten sich die beiden ungleichen Frauen nebeneinander auf die Decke und erwarteten Jans Wirken. Dieser tropfte die Sonnenmilch auf Sandras gebräunten Rücken, verteilte sie mit zarten Bewegungen bis zum Po. Dann fühlte Sandra Jans Schenkel seitlich ihrer Hüften und seinen heißen Schwanz zwischen ihren strammen Po-Backen. So schob er ihn gut geschmiert hin und her, während seine Hände den Rücken, die Oberarme und die Ansätze ihrer Brüste eincremten. Gina wurde dabei etwas unruhig, da sie sich vernachlässigt fühlte. Sie drehte sich zu den beiden um, stützte ihren Kopf ab und betrachtete das Geschehen. Aus dem Augenwinkel sah Jan, wie ihre Brüste dabei etwas hingen, die Nippel weiterhin dick und hart waren. „Und ich?“ Maulte sie leise. — „Lass Sandra auf Dich legen! Dann hast Du Sonnenschutz und kannst Euren Körper genießen!“ Riet ihr Jan. Nur zu gerne stützte sich Sandra nun auf, um ihren geilen Körper auf Ginas reiferen Formen niederzulassen. Jans rhythmische Bewegungen an ihrem Rücken und ihrem Po übertrugen sich auf Ginas Körper. Die nackten Lusthügel der beiden Frauen rieben aneinander, Sandras pralle Titten wurden zwischen den Körpern platt gedrückt, Sandras Zunge drang in Ginas Mund.
Inzwischen hatte Jan seinen Phallus zwischen Sandras Schenkel geschoben, wo er nun die nassen prallen Lustlippen spaltete. Sandra genoss die Fülle von Jans heißem Rohr in ihrem Schoß. Langsam übernahm sie seinen Rhythmus, gab ihn an Gina weiter, deren Mund sie mit ihrer heißen Zunge fickte. Mit beiden Händen krallte sie sich in die von Gina, streckte in deren Arme gespreizt über die Körper, machte die schmächtige Frau wehrlos. Immer lauter und schmerzlicher wurde Ginas Stöhnen, immer heftiger Jans Stöße in Sandras Möse. Sandra kannte Jans Körper gut genug, um zu fühlen, dass sein Sack die Sahne zum Kochen brachte. Erregt wartete sie darauf, dass der heiße Saft in ihre Muschel schoss. Mit geschlossenen Augen empfing sie Jans Saft, die Kontraktionen ihrer Grotte saugte ihn weiter leer, während sie sich an Ginas Mund festsaugte und ihren Lusthügel zwischen deren Schenkel presste.
Gina fühlte die Säfte aus Sandras Grotte auf ihre gierigen Lustlippen tropfen, wo sie Sandras Schoß verrieb. Atemlos stöhnte sie ihre Empfindungen in den Mund der prächtigen jüngeren Frau. Wenig später lagen die drei ermattet aufeinander, ein lauer Wind kühlte ihre verschwitzten Körper, bis Jan zwischen die beiden Frauen glitt und sie abwechselnd zärtlich küsste. „Wie gefällt Dir Sandra?“ Flüsterte Jan Gina zu. Doch diese zuckte gerade zusammen und sah ihn mit großen Augen und offenem Mund an „sie ist so schön und leckt gerade so geil meine Möse!“ Stöhnte sie.
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