Adel verpflichtet oder auch nicht 01
oder
der Hausbrauch und Stuten unter sich
Heut erzähl ich euch wieder mal eine Geschichte. Sie erzählt von einem Grafen, der ein ganz fieser Kerl war. Na Graf war er auch, aber das war ja nicht wirklich sein Verdienst. Sein Erzeuger war auch niemals ein Kind von Traurigkeit. Dazu besitzt die Familie ein uraltes Gemäuer genannt Schloss, in dem neben einer toll eingerichteten Wohnung es eine ganze Menge sonderbarer Geheimnisse gibt. Nicht sehr sonderbar aber unheimlich ist der Kerker. Ja, einen Kerker gibt es auch. Graf Guntram findet ihn absolut cool, und überlegt sich, was er damit wohl anstellen könnte. Die verschiedensten Ideen schwirren ihm dazu im Kopf herum.
Allerdings gestaltet sich die Umsetzung von diesen allerlei Ideen ausgesprochen schwierig, weil es der gräflichen Familie am nötigen Kleingeld fehlt. Na ja am großen, Geld, auch. Also von diesem Typen handelt die Geschichte. In irgendwelchen Adelsverzeichnissen oder dergleichen, werdet ihr nichts über die Grafen finden. Woran das liegt? Na es ist ganz einfach, er ist wie alles was ich schreibe und euch zu lesen gebe eine reine Erfindung meiner blühenden Fantasie. Ich hoffe ihr habt damit kein Problem, denn nur um Geschichten zu erzählen bin ich hier. Wohne im Netz und verbreite meine Schreibe, sonst nix. Ja ich weiß manche haben damit ein Problem, die bitte ich, nicht weiter zu lesen, unter gar keinen Umständen.
Dennoch liebe Leser, oder gerade deswegen ist die Geschichte wieder mal verrückt bis geht nicht mehr und unwahrscheinlich ist sie sowieso, also, wenn euch das vorkommt, und wenn ihr meint, das wäre doch ganz und gar unwahrscheinlich, dann ich gestehe, ihr habt vollkommen recht. Und wie immer muss ich euch an dieser Stelle sagen, es ist mir keineswegs ein Anliegen etwas auf zu schreiben, was vielleicht einmal oder auch nicht passieren könnte oder passiert ist. Fantasie ist doch eine andere Dimension. Wenn ihre bereit seid die Gedanken schweifen zu lassen, dann kommt mit mir und ich entführe euch in eine diesmal bizarre Welt des Adels. Allerdings, das Benehmen, das an den Tag gelegt wird ist nicht das Vorrecht des Adels. Besonders der Graf ist ein recht ungustiöser Zeitgenosse.
Ich würd mich als Schreiber über positive Reaktionen freuen. Wenn euch was andres vorschwebt, das behaltet bitte für euch. Danke für euer Entgegenkommen. Ach ja, wenn ihr eine lang ausgebreitete epische Abhandlung und Beschreibung erwartet, dann lest nicht weiter. Meine Geschichten sind absolut schlumpfig und die werden in Schwung gebracht und dann laufen sie von selber oder gar nicht. Da es nun mal schon hier steht , nehm ich als sicher an, dass es geflutscht ist. Ich will versuchen, euch jede Menge scharfe Sachen zu erzählen, denn ich weiß ja, das wollt ihr hier lesen. Wenn nicht, dann lest nicht weiter, hier geht es ordentlich zur Sache.
Diesmal denke ich wird es schön heftig. Und die Frage wird sein, bekommt der Graf was er will und will er was er bekommt? Man wird sehen. Jedenfalls, aber zu viel soll hier nicht verraten werden. Wenn ihr neugierig seid, dann lest es…
Oh ja, Terpsi lässt euch grüßen. Ihr kennt sie ja meine kleine Griechin mit den verrückten Ideen. Sie ist maßgeblich an den Geschichten beteiligt. Ihr kennt meine Muse nicht? Na macht nichts, ich versichere euch es ist eine ganz Liebe. Sie küsst mich immer wieder, und meine Leser wissen auch, dass sie wunderbar küsst, halt ohne Zunge. Neuerdings hat sich Lamia aus Athen zu uns gesellt. Sie sitz am liebsten zu meinen Füßen und bläst das Aulos. Für die des Griechischen nicht mächtigen unter euch, sie bläst die Flöte und das macht sie gaaaanz tol. Besonders dem Schlaubi seine Flöte…Ja sie ist in der Tat eine begnadete Bläserin.
Immer noch hab ich keine Tippsklavin. Wollt ihr mir nicht helfen? Biiiiitte! Ich hab mit der Tiperei solche Schwierigkeiten. Gehalt gibt’s nicht, dafür den Arsch versohlt und den Darm besamt, versprochen.
Heute keine Anmerkung zu den Fehlern…
Aber jetzt geht’s endlich los.
Graf Guntram von Hinterm Berg freute sich, endlich war seine quasi Verlobte zu ihm aufs Schloss gezogen. Bisher hatte er sich nur von seiner Schokoladenseite gezeigt. Aber da sie nun hier war in seinem Haus, gedachte er andere Seiten auf zu ziehen. Er wollte ihr schon zeigen, was Sache war. Dazu gehörte, dass er absoluten, bedingungslosen Gehorsam forderte.
Liselotte von Gleisen hatte sich nach Längerem überreden lassen, zu Guntram zu ziehen. Dabei hatte sie neben einem großen Wagen voller Möbel ihr Personal mitgebracht. Dazu gehörte der alte Stallknecht, ihre persönliche Zofe und noch drei weitere Angestellte. Irgendwie war Liselotte froh, ihrem Gutshof zu entkommen. Nachdem ihr Vater verstorben war, war es recht mühsam geworden alles zusammen zu halten und die Wirtschaft in Schwung. Die Pferde die Liselotte mitgebracht hatte sollen erwähnt werden, sind aber nicht von besonderer Bedeutung. Na für Liselotte waren sie es schon, sonst hätte sie sie nicht mitgenommen. Der Gutshof ließ sich sicher zu vernünftigen Bedingungen verpachten.
Guntrams Argumente waren sehr überzeugend. Wir müssen uns sehr wundern, dass er in diesem Falle argumentierte, aber es war tatsächlich so. Vermutlich war es ihm zu wichtig, die angestrebte Verbindung mit der von Gleisen. Wichtig, weil von Gleisen für ziemlich viel Geld stand und Guntram gerade das dringend brauchte.
Dabei gestand er sich durchaus, dass er riesiges Glück gehabt hatte, denn Liselotte war eine ausgesprochen hübsche Person. Sie war groß und schlank, hatte einen flachen Bauch und süße kleine Tittchen. Über den hochherrschaftlichen Arsch wird wohl an anderer Stelle zu berichten sein. Liselotte hatte kastanienbraune lange Haare auf deren Pflege sie viel Zeit verwandte. Besonders dabei ging ihr Mizzi ihre persönliche Zofe zur Hand.
Mizzi war schon länger im Dienst von Liselotte, und eben grad 18 geworden. Ihre Herrschaft hatte ihr eine Torte spendiert und sie gefragt ob sie denn auch weiterhin in ihren Diensten bleiben wollte. „Du bist jetzt 18″ hatte Liselotte gesagt, „wenn du dich nach einem Mann umsehen willst, oder einer anderen Stelle, dann soll es mir recht sein, aber ich würde dich gerne behalten.“ Mizzi hatte nicht wirklich lange überlegen müssen. Es gab keinen Mann, und sie hatte sich danach auch noch nicht wirklich umgesehen, es würde, wenn es sein sollte sich ergeben, da war sie sicher. Und bei ihrer Herrschaft war es sehr gut aus zu halten. Dadurch, dass die beiden Frauen sich schon lange kannten, hatte sich eine Art Freundschaft entwickelt. Liselotte fühlte sich für ihre Mizzi verantwortlich. Deswegen hätte sie es auch ganz gern gesehen, wenn sie mal Interesse an Männern gezeigt hätte. Aber Mizzi war nicht danach. Viel lieber war sie bei Liselotte.
Sie hätte es nicht benennen können, wenn man sie gefragt hätte, aber es scheint doch eine Art Schwärmerei, wenn nicht gar mehr gewesen zu sein. Liselotte war sehr froh um ihre Mizzi. Sie hielt ihre Kleider in Ordnung, kümmerte sich um das Wohlbefinden von Liselotte und half vor allem mit den langen Haaren. Mizzi war im Gegensatz zu Liselotte blond. Sie war nicht ganz so lang, und auch nicht ganz so schmal, denn die Mizzi hatte eine Schwäche für Süßes. Na ja darben musste sie nicht und so kam es, dass sich der eine oder andre Krapfen, oder mal ein Küchlein an ihrer Hüfte absetzte. Mizzi achtete nicht besonders darauf, es störte sie nicht und sie fühlte sich rundherum wohl.
Nicht ganz so wohl fühlte sie sich mit dem Umzug. Guntram den Verlobten ihrer Liselotte mochte die Mizzi nicht besonders. „Ich hab bei der Sache kein gutes Gefühl!“ sagte sie immer wieder mal. Liselotte allerdings hatte sich in Guntram verknallt und sah über diese oder jene Redensart, dieses oder jenes Benehmen, das sie als kluge Frau eigentlich hätte stutzig machen müssen hinweg. „Aber Mizzi, so freu dich doch für mich,“ sagte sie, „wirst sehen, es wird eine ganz tolle Zeit und wir werden eine ganz harmonische Ehe führen.“ „Oh ja und einen ganzen Schüppel Kinder haben!“ ergänzte Mizzi. Liselotte lachte. „Ja, warum denn nicht?“
Hatte Guntram sich die längste Zeit beherrscht so änderte sich das als der Hochzeitstermin festgelegt worden war. Dazu hatte man im Schloss eine kleine Feier veranstaltet und Guntrams Vater tafelte mit dem jungen Paar. Er fand der Junior habe sich da eine ganz famose Person an Land gezogen. Als Liselotte die beiden für ein paar Augenblicke allein ließ meinte der alte Graf: „Hübsch mein Junge, wirklich hübsch, da lässt sich sicher was draus machen.“ „Was meinst du?“ „Na was wohl, heirate sie einfach, und dann erzieh sie! Sie ist ja völlig inakzeptabel so wie sie sich gibt.“
„Hmm.“ „Da hat gar nicht gehmt zu werden! Ich hoffe doch, du wirst ihr beibringen wie sie sich zu benehmen hat!“ „Aber sicher, Papa!“ „Na man wird sehen! Hat sie wenigstens Anlagen?“ „Sie hat Geld.“ „Ja das ist gut und schon mal eine brauchbare Voraussetzung. Also keine Anlagen? Junge, da wirst du eine Menge Arbeit haben, bis du sie bis du sie zu einer brauchbaren Fickstute gemacht hast. Wenn du mal Hilfe brauchen solltest, oder einen Rat, ich helf gerne!“ Guntram sah seinen Erzeuger an. Er wusste genau was er meinte. Allerdings wollte er dann doch eher bis nach der Hochzeit mit der strengen Erziehung warten. „Ich dachte immer, du stehst nicht so auf die mageren Weiber?“ „ Na tu ich auch nicht wirklich, aber ich kann immer noch ganz gut mit dem Rohrstock umgehen.“ „Ich werd da schon klar kommen!“ war Guntram zuversichtlich. Der alte Graf leckte sich genüsslich die Lippen. Er stellte es sich herrlich vor, die Gattin seines Sohnes zu verprügeln und vor allem zu besteigen. Allerdings war da auch noch das Kammerkätzchen.
Die Kleine war allerliebst, dachte er und spürte wie sich sein mächtiger Lümmel bei der Vorstellung reckte. Er grinste. Er war sicher, die eine oder andere Gelegenheit würde sich ergeben. Vielleicht war das ja eine Gelegenheit den Kerker…? Und natürlich würde er auch bei Liselotte sein Hausrecht fordern. Er freute sich schon darauf. Dabei dachte er nur an sein Vergnügen. Er wollte die beiden Frauen, am liebsten zusammen, und da würde er weder auf die Weiber noch auf seinen Sohn Rücksicht nehmen. „Woran denkst du?“ fragte Guntram. „Ich hab grad beschlossen, dass ich beide haben will, das Kammerkätzchen und die zukünftige Gräfin!“ „Mutest du dir da nicht ein wenig zu viel zu?“ „Nein, nein, das ist gar kein Problem! Wenn sie erst begriffen haben, wie es hier im Schloss gehandhabt wird, haben wir sicher viel Spaß mit den Beiden.“ Da eben Liselotte zurück kehrte erwiderte Guntram nichts.
Viel mehr kam ihm in den Sinn, wie es im Schloss gehandhabt wurde. Und Guntram erinnerte sich an seine Mutter. Von Statur und Aussehen war sie Liselotte nicht unähnlich gewesen. Allerdings hatte Guntram sie nicht als Mutter wahrgenommen. Dazu führte sein Vater ein viel zu strenges Regiment. So war es der „Hausbrauch“, dass Gisbert seine Frau aufs strengste dominierte.
„Verwöhn mir den Knaben nicht!“ hatte seine Anweisung gelautet. Henni hatte sich darein zu fügen. Sie hatte sich in alles zu fügen, was der Despot Gisbert anordnete. Und wenn Henni versuchte etwas anders zu machen, etwas nach eigenen Wünschen zu richten, dann setzte es meistens Schläge, heftige Schläge. So war Gisberts wichtigstes Argument der Rohrstock. Henni kannte ihn und hatte in der ersten Zeit ihrer Ehe sehr oft Bekanntschaft mit dem Stock gemacht. Leider war Henni keineswegs devot veranlagt, aber Gisbert glich das durch vermehrte Schläge aus. Und letztlich war es die Furcht, die Henni zum Gehorsam zwang.
Besonderes Vergnügen hatte der Graf daran seine Frau überall im Schloss zu ficken. Und wenn jemand von der Dienerschaft dabei war, dann wuchs er über sich hinaus, in seiner sexuellen Gier und in seiner Grausamkeit. Henni hatte die Hoffnung, dass er sich, wenn er erst einen Stammhalter hätte, etwas mäßigen würde.
Deshalb hatte sie es ihm auch freudestrahlend erzählt als sie zum ersten Mal schwanger war. Gisbert besoff sich elendiglich war in diesem Zustand nicht mehr Manns genug die Gräfin zu besteigen. Das machte ihn so wütend, dass er sie in den Kerker schleifte fesselte und auspeitschte. Er hörte erst auf als Henni über und über blutete. Am anderen Tag fand er kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung, im Gegenteil er beschimpfte sie als Schlampe und stellte sie als unfähig dar. Henni verlor das Kind. Es ging ihr noch dreimal so.
Als sie mit Guntram schwanger war wurde der Graf vom Landesfürsten zu einer diplomatischen Mission gesandt. Vor der Abreise versteckte sich seine Frau vor ihm, so entging sie ihm. Dann war er sehr lange weg. Als er zurück kam war der Knabe bereits geboren. Der Graf beschimpfte Henni verdrosch sie und fickte sie anschließend, aber er hatte keine rechte Freude daran. „Wo ist der Fratz, der deine Fotze so ruiniert hat, dass sie nichts mehr taugt?“ brüllte er und wollte sich auf das Kind stürzen.
Henni stellte sich ihm in den Weg und es war das erste und einzige Mal, dass sie ihm Paroli bot, ihm sogar das Gesicht zerkratzte. Es machte ihn noch wütender. Hoch ragte sein Schweif auf und die blutenden Kratzer im Gesicht brachten ihn erst in Rage. „Was wagst du, Schlampe?!“ brüllte er und ohrfeigte seine Frau, dass sie durchs Zimmer taumelte. Henni stürzte und Gisbert setzte ihr nach. Nicht nur, dass er sie schlagen wollte, trachtete er auch danach seine Lust zu befriedigen. Henni drehte sich von ihm weg. Er fetzte ihr die Kleider vom Leib. Er legte sich auf sie und schob seinen Harten zwischen ihre Beine. Als Henni ermattete riss er ihre Pobacken auseinander. „Da deine Fotze nichts mehr taugt, nehm ich mir eben dein Arschloch“, verkündete er und seine Frau aufs ärgste beschimpfend rammte er seinen Hammer schließlich in ihren Darm. Da er diesen Eingang bis dahin nicht benutzt hatte war Hennis Popo sehr eng. Wir stellen verwundert fest, dass er ihn dennoch spaltete und seinen Schwanz in ganzer Länge hinein stieß. Henni brüllte, denn es war sehr schmerzhaft. Gisbert schimpfte noch immer, aber die heftige Reibung in dem ungeschmierten Arschloch brachte ihn in kürzester Zeit zum Spritzen.
Von da an benützte er nur noch die Kehrseite seiner Frau, die es des Kindes wegen ertrug. Als Guntram endlich erwachsen war und seinen 18. Geburtstag hinter sich hatte, fand der Hausherr es wäre an der Zeit den Junior zum Mann zu machen. Guntram hatte im Zuge seiner Erziehung die ganze Härte seines Vaters zu spüren bekommen. Nicht immer hatte seine Mutter vermocht ihn vor den Schlägen zu bewahren. Dabei wurde immer deutlicher, dass Guntram der sehr oft Zeuge war, wenn sein Vater seine Frau verhaute und vögelte, auf Schläge durchaus mit einer Erektion reagierte. So gab es an dem besonderen Tag Schläge sowohl für Henni als auch für Guntram. Dazu hatte Henni die Röcke zu schürzen und Guntram natürlich die Hosen runter zu lassen.
Gisbert hatte es nicht für nötig erachtet einem der Beiden etwas zu sagen. Es genügte, wenn er die Zügel in der Hand hatte und wenn die Akteure nach seinem Willen handelten. „Schwanz lutschen, Schlampe!“ befahl er, nach den Schlägen deshalb. Henni wusste genau was er wollte. Sie war zu müde zu protestieren. Deshalb kniete sie vor ihm nieder und wollte sich seinen Lümmel in den Mund stecken. „Nicht meinen!“ bellte Gisbert und gab ihr ein paar Ohrfeigen. Henni weinte. Sie ahnte was kommen musste. Sie schämte sich so, den Schwanz ihres eigenen Sohnes zu schlecken, aber sie versuchte keinen Widerstand. Sie drehte sich zu ihm und schob ihn sich in den Mund. Sie züngelte an der hoch aufgereckten Stange und Guntram fand es ausgesprochen angenehm.
„Mehr!“ verlangte er deshalb. Nun zeigte ihm Gisbert, wíe er den Kopf seiner Mutter zu halten habe und Guntram war ein sehr gelehriger Schüler. Gisbert ermunterte den Jüngling seine Mutter zu dirigieren, wie es ihm am meisten Spaß machte. Er hielt ihren Kopf so fest und stieß so tief in ihren Rachen, dass Henni würgte und spuckte. Gisbert freute sich an dem Schauspiel. Dann zog er Henni von ihrem Sohn weg. „Und jetzt wirst du ihm zeigen, wozu das Arschloch eines Weibes zu gebrauchen ist!“ kommandierte Gisbert. Guntram musste sich auf den Boden legen und Henni stieg über ihn. „Mach meinen Sohn zu einem Mann du nichtsnutzige Hure!“ schrie Gisbert und der Stock trat wieder in Aktion. Henni bekam ihn auf den Arsch gedroschen. Guntram krallte sich in die Brüste von Henni. Sie versuchte sich den Luststab ihres Sohnes in den Hintern zu schieben. Natürlich war ihr Arschloch trocken, wie es Gisbert bevorzugte. Guntram aber brüllte vor Schmerz, da er solche Reizung nicht gewohnt war.
„Na steck ihn dir schon in die Fotze!“ kommandierte Gisbert, der sehr wohl merkte, dass Guntram den Hintern seiner Mutter erst würde erobern können, wenn sein Schwanz etwas glitschiger gemacht war. Henni ließ sich auf Guntram plumpsen, der aufjaulend abspritzte. Henni wetzte auf und nieder, nicht zuletzt weil Gisbert sie mit dem Stock antrieb und die Schläge sehr heftig wurden, wenn sie sich langsamer bewegte. Sie hatte gemerkt, dass ihr Junge sie mit seinem Sperma überschwemmt hatte. Sie hoffte inständig, er möge doch abschlaffen, damit es ihr erspart würde ihn sich auch noch in den Arsch zu stecken, aber Guntram war jung und stand voll im Saft. So hob Henni sich an und brachte den Schwanz im Arschloch an. Langsam setzte sie sich darauf und ließ ihn ihren wohltrainierten Hintereingang passieren.
Guntram fand es wunderschön. Und da er immer wieder ermuntert wurde klatschte er seiner Mutter heftig den Arsch. Dass es ihn interessierte wie es ihr ging, kann nicht behauptet werden. Er hatte einfach nur Gefallen daran wie seine Stange gerieben wurde. Dass sein Sperma aus der Fotze seiner Mutter auf ihn tropfte störte ihn nicht. Auch ihre Muschi interessierte ihn nicht wirklich. Nur ihre Titten knetete und kniff er, das gefiel ihm. So dauerte es nicht lang bis er sich in den Darm seiner Mutter ergoss.
Gisbert lobte ihn über den grünen Klee. „Jetzt Junge, bist du ein Mann!“ erklärte er als Guntram sich ein wenig erholt hatte. Henni wurde ins Bad gescheucht. „Von jetzt an bist du der zweite Mann im Haus und ich erwarte mir, dass du meine Schlampe zu deinem Vergnügen nutzt, wie ich es auch mache.“ Und Guntram nutze jede Gelegenheit seine Mutter zu ficken, dabei gefiel es ihm ganz besonders, wenn sie vor Schmerz schrie und er ihren Darm besamen konnte. Er entdeckte seine fiese Seite und lebte sie nach Herzenslust aus. Henni hatte jetzt zwei Männern ihren Arsch zur Verfügung zu stellen. Dazu bekam die Gräfin auch reichlich Hiebe, das war der Hausbrauch.
Ab und an suchte Guntram auch außerhalb Zerstreuung. Aber bis er Liselotte kennen lernte war da nicht wirklich was das der Erwähnung wert gewesen wäre. Meistens verschreckte er die Frauen schon bei der ersten Begegnung mit seiner brutalen Art. Auch hatten die wenigsten Frauen Spaß daran den Hintern aufgebohrt zu kriegen. Einige Wochen nach Juniors „Einführung“ wie Gisbert es nannte, war die angenehme Zeit für die zwei Männer allerdings auch schon wieder vorbei. Einerseits erwies sich ein Aktientipp als Flopp und kostete ziemlich Geld, das nun knapp wurde, da Gisbert gierig zu viel in den einen Deal riskiert hatte, und zum anderen verunglückte die Gräfin. Das Pferd der Gräfin scheute und fiel mit ihr in einen Abgrund. Holzarbeiter behaupteten sie hätte das Pferd in den Abgrund getrieben. Bei der Untersuchung stellte der Arzt fest, dass die Gräfin nicht nur schwer misshandelt worden war, sondern auch, dass sie schwanger gewesen war.
An all diese Dinge musste Guntram denken. Liselotte setzte sich wieder zu den Männern. Allerdings verlief die Feier nicht wirklich fröhlich. Und so beendete man sie schon sehr bald. Guntram seufzte. Grad jetzt, da er an die gräfliche Fickstute gedacht hatte war er etwas aufgewühlt. Es zeichnete sich ganz deutlich an seiner Hose ab und er wünschte sich einen Arsch zur Hand zu haben in den er seinen Lümmel stecken könnte. So brütete er in seinem Zimmer wie er denn zu etwas Spaß kommen könnte. Sollte er gleich richtig los legen? Vielleicht wäre sie ja bereit ihn zu blasen, wenn er die richtigen handgreiflichen Argumente brachte? Da allerdings würde seine Verlobte wohl Reißaus nehmen, aber es musste doch etwas geben. Ihren Arsch würde er sich also wohl erst nach der Hochzeit vornehmen können, aber gab es nicht was anderes, was Spaß machte? Vielleicht ließ sie sich in der Zwischenzeit so als kleiner Vorgeschmack hübsch demütigen?
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