Vorwort
Vielen Dank für eure Kritik, ob Positiv oder Negativ. Es sind meine ersten gehversuche hier bei euch. Es wird bestimmt mit jedem Schritt besser. Ich wünsche euch bei der Fortsetzung trotzdem viel Spass!
2.) Die Tage der Sehnsucht
Die Woche verlief schleppend. Monika war für mich kein große Schwester mehr, sondern ein Objekt meiner Begierde. Mit ihren 25 Jahren und ihrem geilen überdurchschnittlichen gebauten Körper konnte sie bestimmt jeden Kerl haben den Sie wollte. Ihre Haare waren braun und geglättet. Sie hatte zwar keine große Oberweite, aber gerade ihre kleinen Spitzen Brüste, mit den abstehenden Nippeln machte sie unglaublich sexy. Sie war auch nicht gerade Sportlich, aber das hatte sie auch nicht wirklich nötig.
Was soll ich sagen, Jeder ihrer Bewegungen machte sie mich verrückt. Wie sie lief, wie sie ihren Hintern bewegte, was sie seit unserem Erlebnis im Garten mir gegenüber, sehr aufreizend tat. Sie spielte mit mir und ich ließ es zu. Was sollte ich auch anders machen. Wie sie ihren geilen Arsch ausstreckte, wenn sich bückte oder sie in ihrem alten Jogginganzug mit uns fernsah und leicht ihre Beine spreizte, wenn ich zu ihr rüber sah, brachte mich um den Verstand. Ich hatte immer noch die Bilder vor mir, wie sie auf dem Klo masturbierte.
Meine Bemühungen mit Monika zu sprechen blieben erfolglos. Um ihr wenigstens ein bisschen nah zu sein, roch ich fast jeden Tag an ihren getragenen Strumpfhosen oder durchsuchte ihre Unterwäsche. Es war Mittwoch als wir zum ersten Mal wieder unter uns waren. Unsere Eltern waren bei Bekannten zum Essen eingeladen und Karin meine andere Schwester hatte mal wieder ein Date.
Ich hatte die Hoffnung mit ihr am heutigen Abend die erotischen Ereignisse der letzten Tage Revue passieren zu lassen oder gar fortzusetzen. Monika war im Bad, sie duschte sich, als ich durchs Schlüsselloch der Badezimmertür sah. Sie seifte sich gerade ihre geilen Brüste ein. Ihre Nippel waren so geil aufgerichtet. Sie ging anschließend etwas in die Hocke und fuhr sich immer wieder mit den eingeseiften Händen in ihren Schritt und entlockte sich ein leises Stöhnen.
Nach einigen Sekunden griff sie nach einem einmal Rasierer den sie sich vorher zu recht gelegt hatte und fing an sich die innen Seite ihrer Schenkel zu rasieren. Das brachte mich zu der Vermutung dass sie doch wieder einen Freund hatte. Denn für mich brauchte sie sich doch nicht zu rasieren, sie wusste ja jetzt dass mich das anmachte.
Nach einigen Minuten nahm sie den Duschkopf und brauste sich den ganzen Schaum von ihrem Körper. Zum Vorschein kam eine Wunderbar rasierte Muschi. Man konnte jetzt sogar wieder ihre Schamlippen und Ihren Kitzler erkennen.
Nur am Schamansatz ließ sie einen kleinen aber feinen Busch stehen. Monika fuhr sich immer wieder durch ihren Schlitz um nach Stellen zu suchen die mit dem Rasiere nach korrigiert werden mussten. Das sah schon echt geil aus. Als sie das Wasser abstellte, streifte sie sich ihren Bademantel über, stellte sich vor den Spiegel und fing an sich zu schminken.
Anschließend ging sie in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Ich lief aufgeregt im Flur umher, um den nächsten Akt nicht zu verpassen.
Ich wartete, dass sie die Tür schloss, damit ich durchs Schlüsselloch schauen konnte. Monika lies ihre Tür aber einen Spalt offen, so dass ich sie auch so beim Anziehen sehen konnte. Sie stand vor dem Spiegel und zog sich ihren BH an.
Bei diesem Anblick, wurde mein ohnehin schon harter Schwanz noch härter. Dann holte sie aus ihrer Schublade eine neue Strumpfhose und setzte sich Lasziv aufs Bett. Da ich ein totaler Strumpffetischist bin, brachte mich dieser Anblick total um den Verstand.
Ich besitze sogar ein paar Fetisch Zeitungen, in denen solche Situationen so geil dargestellt werden, aber das ich sowas auch mal Live zusehen bekam, war für mich Persönlich damals der Höhepunkt. Die geile Pinkelsession von Monika im Garten, war natürlich auch nicht zu verachten. Aber meine Schwester beim anziehen ihrer Strumpfhosen zu beobachten, übertraf alles.
Während sie sich die Strumpfhose anzog, lehnte sie sich zurück und streifte sich mit der Hand ab und zu durch ihren Schritt. Dann stand Monika auf und zog sich einen kurzen schwarzen Rock an. Ihre Arschbacken kamen darin erst richtig zur Geltung.
Als sie dabei war ihre Bluse anzuziehen, schlich ich mich ins Wohnzimmer zurück um nicht entdeckt zu werden. Einige Zeit später kam Monika zu mir, um Bescheid zu sagen dass sie auch weggehen wollte. Meine ganzen Pläne für den Abend gingen den Bach runter.
Wie sollte ich ihr nur begreiflich machen, das ich in sie verliebt war und mehr wollte. Ich wollte sie Küssen, berühren, umarmen. Ich wollte ihren geilen Körper ganz für mich alleine. Die Vorstellung, dass jemand anderes Sie heute Nacht besitzen würde, machte mich traurig und wütend. Bevor Sie ihre Jacke nahm, ging sie vorher noch aufs Klo. Als sie die Toilettentür schloss, eilte ich zum Schlüsselloch.
Ich konnte hören wie sie ihren Rock hob, der Saum ihres Rockes rieb sich an den Strümpfen. Ich beugte mich zum Schlüsselloch, und konnte gerade noch sehen wie sie ihre Strumpfhose und den Slip runterzog.
Monika pinkelte, stand wieder auf und trocknete sich mit Klopapier ihre Schamlippen ab, bevor sie wieder ihren Slip und dann ihre Strumpfhose hochzog, anschließend ließ sie ihren Rock herunter. Wieder beeilte ich mich ins Wohnzimmer zu kommen. Monika wusch sich noch die Hände und verabschiedete sich. So aufgegeilt wie ich war, ging ich in ihr Zimmer und wollte ihre Schmutzige Strumpfhose aus ihrem Papierkorp holen. Doch da war keine. Ihre benutzte Strumpfhose lag auf ihrem Bett mit einem Zettel obendrauf.
„Für dich mein kleiner Schatz, damit du nicht ganz so traurig bist heute Abend, habe ich dir eine kleine Überraschung da gelassen. Aber du musst aufhören mich so anzustarren, sonst fällt es Mama und Papa noch auf. Viel Spaß und Denk an mich.“
Es war eine schwarze Nylonstrumpfhose, sie roch nach Schweiß und Urin, die musste sie bestimmt schon die ganze Woche getragen haben. Ich fing an mir einen runterzuholen, während ich an ihren Strümpfen roch.
Dabei wünschte ich mir, das unser Erlebnis im Garten, nicht das letzte war was unsere Bruder -Schwester Beziehung anging. Und nach dieser Nachricht nach zu urteilen, fühlte Monika genauso. Wahrscheinlich traute sie sich auch nicht weiter zugehen.
Es näherte sich mal wieder das Wochenende. Um die Mittagszeit verschwand ich immer in mein Zimmer, um mir wieder mal ungestört einen Runter zu holen.
In meinen Fantasien sah ich immer wieder Monika vor mir, wie wir es miteinander treiben würden. Ich stellte mir vor, wie ich Monika von hinten nahm, oder ihre Muschi leckte.
Am meisten wünschte ich mir, dass Monika im Reitersitz mit mir fickte. Normaler weise, kam nie jemand herein und störte mich, doch heute war alles anders. Monika riss ohne anzuklopfen die Tür auf und erwischte mich beim wichsen. Ich war so erschrocken, mein Herz klopfte wie wild. Ich bedeckte mein Glied mit meinem Kopfkissen.
Monika wollte bestimmt wissen was ich in meinem Zimmer an einem Samstagnachmittag so trieb.
„Hab ich dich bei irgendwas gestört“ fragte sie mich schmunzelnd.
An statt mich wieder alleine zu lassen, schloss Monika die Tür hinter sich und kam zu mir ans Bett.
Sie bemerkte, dass sich unter dem Kissen etwas regte. Mein Atem stockte, als sich Monika zu mir aufs Bett setzte. Sie trug daheim immer ihr kurzes, ausgeleiertes Nachthemd.
„Ich wollte dich nur fragen, ob es dir letzten Sonntag gefallen hat? Mir hat es sehr gefallen! Was versteckst du denn unter dem Kissen?“
Ehe ich mich versah nahm Monika das Kissen von meinen Lenden. Mein Glied wurde steifer und härter als je zuvor.
„Was haben wir denn da? Schön meinen kleinen Freund mal wieder zu sehen. Für dein Alter hast du aber schon einen ganz schönen Prügel, das muss ich dir aber mal sagen, deine Freundin kann sich mal glücklich schätzen“ gab sie ganz offen zu.
Sie beugte sich, mit ihrem Oberkörper so über mein Glied, das ich in ihren Ausschnitt sehen konnte.
Ich konnte diesmal genau auf ihre Brüste sehen, ihre Brustwarzen waren schon wieder ganz hart. Monika saß gebeugt über meinem Glied, und wusste nicht was sie machen sollte, sie genoss den Anblick.
Ihr Gesicht verriet, das sie am liebsten, meinen Schwanz in die Hand oder in den Mund genommen hätte.
„Hast du dir schon mal ne Brust berührt? Gefallen dir meine Brüste? Na so oft wie du mir in den Ausschnitt schaust gefallen sie dir bestimmt. Willst du sie mal anfassen?“fragte sie mich ganz leise.
Ich war so nervös, das ich kein Wort heraus bekam. Ich nickte nur mit dem Kopf. Ich wusste gar nicht wie mir geschah.
„Na das wird aber mal Zeit, Brüderchen, komm gib mir deine Hand, fass mich an, ich beiße nicht.“
Sie zog das Oberteil ihres Nachthemdes über ihre Schultern und legte ihre kleinen zarten Brüste frei.
Gleichzeitig kreiste Monika wie ein Geier über meinem Glied um irgendeine Reaktion von mir zu erhaschen, während sie ihren Zeigefinger mit ihrer Spucke anfeuchtete. Sie fing an meine Eichel zu streicheln und achtete dabei auf meinen Gesichtsausdruck.
„Na, gefällt dir das. Soll ich weitermachen“ fragte sie mich.
Ehe ich antworten konnte, nahm Monika ihre Hand und umschlang meinen harten Schwanz. Sie zog meine Vorhaut rhythmisch vor und zurück, mal langsam, mal schneller.
Ganz schamhaft berührte ich ihre Brust, wurde aber mit jeder ihrer Handbewegungen mutiger, und nahm jetzt beide Hände um Ihre geilen Titten, ja regelrecht, zu kneten. Ihr Atem wurde unruhig und unregelmäßiger, um dann in ein leises Stöhnen überzugehen.
„Ja geil mach weiter, fass fester zu, ich mag das“ hauchte sie mich an.
Mein Unterleib fing an zu beben, während ich Monika zuschaute, wie sie es mir besorgte. Dabei fiel Mir wieder ein, dass wir ja nicht alleine waren. Gerade jetzt, in der Situation von der ich solange geträumt habe.
„Nein, Monika nicht, wenn jetzt jemand reinkommt?“fragte ich ängstlich.
Monika hielt einen Moment inne, um zu horchen ob jemand kommt.
„Achh die sitzen beide vor der Glotze und schlafen“ antwortete sie mir, und wichste unverhohlen weiter an meinem Schwanz rum.
„Komm gib mir deine Hand Schatzi“ sagte Monika mir mit zittriger Stimme.
Während ich ihr meine Hand entgegen hielt, leckte und lutschte sie meinen Mittelfinger, bis er ganz feucht war. Sie hatte bereits ihre Beine gespreizt so dass ich ihr Höschen sehen konnte. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr Nachthemd. Ich konnte ihren Slip fühlen. Er war völlig durchnässt und roch so verdammt streng nach ihrer Fotze.
Es war so warm und weich zwischen ihren Schenkeln. So eine Wärme habe ich vorher noch nie gespürt.
Dann spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und schob meine Hand in ihr Höschen. „Komm schon steck mir deine Finger rein, ich will sie spüren“.
Ich spürte ihre behaarten Schamlippen. Monika war schon ziemlich nass als ich mit meinem Finger in sie eindrang.
„Jaa ah, so ist es richtig jaa mach schneller Brüderchen, steck in tiefer rein jaaa .“stöhnte sie.
Bei jedem stoß den ich ihr verpasste, presste sie ihr Becken mit all ihrer Kraft wieder mir entgegen.
Ich war so auf meinem Finger und ihrer Muschi fixiert, das mir beinahe entging dass sie meinen Schwanz schon im Mund hatte und dass sie jetzt anfing, mir einen zu blasen.
Sie lutschte an meiner Eichel wie an einem Eis, ich spürte wie ihre spucke an meinem Schaft herunterlief. Ich sah nur noch, wie sie ihren Kopf hoch und runter bewegte. Es war ein geiles Gefühl. Dann richtete sie sich auf und machte wieder mit der Hand weiter. Ich konnte sehen wie sie ihre Brustwarzen massierte. Bei dem Anblick drang ich immer schneller und härter in sie ein. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger.
„Jaaa mach’s mir jaaa aah, komm schneller ich will mit dir zusammen kommen, jaaaaa aaaahh. Soll ich ihn wieder in den Mund nehmen, hat dir das gefallen he, war das schön. Komm sags mir, ich will es hören.“
Ich brachte keinen Ton heraus, schließlich war ich kurz vor dem Orgasmus. Ich nickte ihr nur zu. Ihr lecken wurde wilder und schneller, so dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich hatte nicht mal mehr die Gelegenheit ihr zu signalisieren dass ich gleich abspritzen würde. Ich kam in Monikas Mund und sie genoss Schwall.
„Mmhhh, Oooh Jaaa, gib mir alles, ich will dich schmecken, jaaa, oooo, jaaaa mmhhhh, ich will deinen ganzen Saft.“
Mein Sperma hing an ihren Lippen, in ihren Haaren und an ihrer Hand und sie genoss es. Monikas Unterleib fing immer mehr an zu zucken und zu beben. Ihr stöhnen ging ins unermessliche.
„Jaaaaa aaah, ich komme jetzt auch jaaa, mmhja, mach weiter, ich bin gleich soweit jjaaaa, mmmahhh, mir kommt’s jetzt jaaaaaaaah.“
Ich spürte wie sie kam. Ihr Becken verkrampfte sich schlagartig, Ihr Unterleib zuckte und rüttelte sich. Meine Finger waren klitschnass als ich meine Hand aus ihren Slip zog. Ich leckte mir die Flüssigkeit von den Fingern. Es schmeckte Salzig aber auch geil. Auch Monika leckte sich mit ihrer Zunge mein Sperma von den Lippen und von ihrer Hand und schmierte den Rest über ihre Brüste.
„Mmmhh ist das gut, es schmeckt noch besser, weil ich weiß dass es von dir ist“.
Wir lagen noch einige Minuten nebeneinander in meinem Bett. Wir streichelten uns gegenseitig unsere Körper. „Und ich dachte du redest nicht mehr mit mir. Habe gedacht du seist sauer auf mich oder so „.
„Nein, hatte nur Angst davor, was noch kommen würde, sieh mal, das was wir hier machen finde ich wunderschön und geil, so etwas hatte ich schon seit langer Zeit nicht mehr. Aber was wir hier tun ist Verboten! Das ist Inzest was wir hier machen. Wir sind Geschwister. Was meinst du wenn das Mama und Papa rausbekommen, oder Karin bekommt was mit, du weist wie sie ist. Das schöne dabei ist, das du mir so vertraut bist und wir uns trotzdem ganz neu kennenlernen. Aber dabei muss es auch bleiben.“
„Ich würde so gerne richtig mit dir schlafen Monika, ich meine es ernst, ich habe mich in dich verliebt“. Gestand ich ihr mit ganz rotem Kopf.
„Ach Brüderchen du wirst in deinem Leben noch so viele Frauen kennenlernen, mich wirst du bald vergessen haben. Ich will ja auch mal wieder jemanden kennen und lieben lernen. Ich will mal eine Familie gründen. Das wird mit uns nie gut gehen. Du weist das ich eigentlich noch in Kosta verliebt bin und über unsere Trennung noch nicht hinweg bin. Außerdem habe ich letzten Mittwoch jemanden kennengelernt. Was meinst du wie du dich Fühlen wirst wenn du weist das ich mit jemanden anderen Schlafe. Du bekommst so viele Slips und Strumpfhosen von mir wie du willst, kannst mich auch wie bisher durchs Schlüsselloch beobachten wie du willst. Ja das habe ich alles wahrgenommen Bruderherz“. Monika zwinkerte mir nur zu, als merkte dass ich mich dafür schämte und ein wenig verlegen wurde.
„Brauchst dich nicht dafür schämen, mich macht es ja auch an wenn ich weiß du beobachtest mich“ Plötzlich hörten wir krach aus der Küche. Monika stand auf, zog ihren Slip wieder zu recht und lies ihr Nachthemd runter, und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Dass alles muss aber unter uns bleiben, hast du verstanden, wir müssen uns so normal wie möglich verhalten“.
Monika ging zur Tür, drehte sich um und warf mir noch einen Letzten Kussmund zu. Ich blieb noch ein wenig liegen um das alles was gerade passierte zu verarbeiten.
Nach unserem geilen Erlebnis hatten Monika und ich ein inniges Verhältnis zueinander. So nah sind wir uns noch nie gekommen. Trotz meiner bedenken, hoffte ich immer noch das Sie noch ein bisschen weiter gehen würde. Monika hatte zwei Tage frei, und ich hatte noch Schulferien.
Ich musste mal wieder zum Haus der Manns, um nach dem Rechten zu sehen. Unsere Eltern waren schon früh außer Haus zu bekannten und würden erst Nachmittags wieder zurück sein. Ich wollte Monika fragen, ob sie mit gehen wollte um sich ein wieder ein wenig zu sonnen. Ihre Tür stand wieder mal offen, ich wollte gerade anklopfen, da sah ich Sie auf dem Bett sitzen.
Sie hatte noch ihr Nachthemd an. Ihre Beine waren weit gespreizt, und ihren Slip hatte sie schon ausgezogen. Monika versuchte ihre Schamlippen zu spreizten, um an ihren Kitzler zu kommen. Das machte mich wieder so scharf, aber nicht nur mich, sondern auch Monika selbst war schon geil bei der Sache. Sie zog das Nachthemd aus und legte sich auf den Rücken.
Dann fing sie an ihren Kitzler zu reiben, und bewegte dabei ihr Hinterteil hin und her. Monika begann ihre Brüste zu kneten bis ihre Brustwarzen wieder richtig hart wurden. Ich fragte mich, ob sie wusste dass ich ihr wieder dabei zusah und sie deshalb so scharf war.
Monika war kurz davor zu kommen, da klingelte das Telefon. Wir erschraken beide, da bemerkte Sie dass ich an der Tür stand und ihr die ganze Zeit zuschaute. Vor lauter Scham ging ich sofort ins Esszimmer, ich hatte Angst dass ich einen Anschiss bekommen würde, aber Monika fing nur laut an zu lachen.
„Mhh ich hoffe dir hat die Vorstellung gefallen, leider konnte ich nichts Zu Ende bringen, achh übrigens Wenn du in den Garten gehst, komm ich mit, ich will mich noch ein wenig sonnen. Und ich meine nur Sonnen. Ich geh mich nur noch schnell anziehen, kannst ja mitkommen, ich lass auch ganz offiziell die Tür offen“.
Monika ging in ihr Zimmer um sich fertig zu machen. Ich wollte mir in der Zeit schon mal meine Schuhe anziehen, und setzte mich in den Flur auf die Anrichte. Monika hatte wie versprochen ihre Zimmertür nicht geschlossen. Sie stand an ihrem Bett, und zog sich ihren Badeanzug an.
Sie rückte den Zwickel ihres Badeanzuges zurecht und beugte sich dafür etwas nach vorne. Dabei bemerkte Monika, dass ich durch den Türspalt schaute. Sie beugte sich immer mehr nach vorne und breitete ihre Beine aus, bis sie in eine eindeutige Stellung einnahm. Sie sah mich an, als wollte sie mir sagen, komm her und nimm mich von hinten.
„Na wie steht mir der Badeanzug? Schau nicht so, an den Arsch kommst du ja doch nicht ran. Nur schauen nicht anfassen mein Schatz“
Sie fuhr sich mit der Hand, immer wieder zwischen die Schenkel, um mich richtig geil zu machen. Jetzt zu flüchten, wäre die falsche Lösung dachte ich mir, und sagte ihr nur,
„Ich wollte nur schauen, ob du schon fertig bist Schwesterchen“.
Sie bemerkte, dass ich erregt war. Monika richtete sich wieder auf, und zog sich weiter an.
„Na die Beule in deiner Hose verrät was anderes. Ich bin gleich soweit Bruderherz “ antwortete sie mir, und schloss die Tür.
Bruderherz, so hat sie mich noch nie genannt. Einige Minuten später gingen wir los. Als wir ankamen, holte ich erst mal wieder die Badeliegen und stellte sie auf.
Als die Liegen endlich standen, fing Monika an sich auszuziehen.
Langsam und aufreizend, zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt aus, und legte sich hin. Ich leerte indes wieder den Briefkasten und setzte mich dann auf die Liege neben ihr. Ich konnte nicht anders, meine Blicke fielen immer wieder auf ihre Brüste und ihrem behaarten Unterleib. Wie damals saßen wir wieder auf den liegen.
Die Abdrücke ihrer harten Brustwarzen drangen durch ihren Badeanzug und ihre Schamhaare quollen wieder seitlich aus ihrem Schritt. Sie hatte sich immer noch nicht rasiert. Also hatte sie noch keinen anderen Mann gehabt. Monika bemerkte dass ich sie anstarrte.
Ich wollte es jetzt wissen, ich musste Monika zur Rede stellen. Ich wollte endlich wissen ob es da noch jemanden anderen gab. Doch bevor ich was sagen konnte, nahm sie mir den Wind aus den Segeln..
„Was ist denn mit dir Schatz? Bist du immer noch verliebt in mich? Ich dachte wir haben alles geklärt? Oder willst Du wieder ein bisschen fummeln? harkte Monika nach, und spreizte dabei ein wenig ihre Beine.
Sie genoss es mit mir zu spielen. Mein Herz begann zu pochen, mein Schwanz fing an zu wachsen, Da brach es aus mir heraus
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