JUGENDERINNERUNGEN
KAPITEL 10
Es kam jedoch ganz anders. Hanne fing an als Lehrerin zu arbeiten und hatte ganz andere I-deen im Kopf, als Franz. Außerdem wurde den beiden mitgeteilt, daß der Rest ihres Umzugsgutes angekommen sei und so ging die Packerei wieder von vorne los.
Allerdings fiel Franz unter all den Büchern und Akten einmal ein altes rotes Briefcouvert in die Hand. Als er es entdeckte erinnerte er sich sofort was es enthielt. Er öffnete es schnell und zum Vorschein kamen Photos aus seiner Jugend, die ihn in ganz eindeutigen Posen mit seiner Ju-gendliebe Pia zeigten.
Pia war gut 1 65 gross, hatte halblange, brunette, gewellte Haare, braun-graue Augen, sinnlich weiche Lippen, eine vielleicht etwas zu grosse Nase, einen strammen Busen mit süssen, klei-nen Brustwarzen und was Franz besonders an ihr liebte, einen festen, runden, ausladenden Hintern, mit dem sie so verführerisch wackeln konnte.
Damals hatten die beiden hin und wieder ihren Liebesakt mit Selbstauslöser auf Photos fest-gehalten. Mit Pia hatte Franz seine Vorliebe für enge Mädchenpos entdeckt und auf einem der Bilder war deutlich abgebildet, wie er seinen dicken, steifen Schwanz tief in Pias Po steckte.
Ein anderes zeigte Pia bis auf einen weißen Strumpfhalter mit grauen Strümpfen nackt auf al-len Vieren, ihre Möse rasiert und ihren Hintern verführerisch in die Höhe gestreckt. Ihre Arschbacken schimmerten hell, nahezu weiss durch das Blitzlicht und da ihr Hintern in Rich-tung Kamera gestreckt war, wirkte er noch runder und pompöser! Pias Titten wippten unter ihr und sie lächelte verschmitzt in die Kamera.
Das dritte Bild zeigte in Nahaufnahme wie Franz zwischen Pias weit gespreitzten und hoch angezogenen Beinen liegend, seinen dicken Schwanz in ihre saftige und dick angeschwollene Möse stopfte.
Als er die Photos so betrachtete, kam ihm die Erinnerung an ein Ereignis besonderer Art, das eng im Zusammenhang mit diesen Photos stand.
Kurz nachdem die Beiden die Photos entwickelt zurückbekommen hatten, kamen Pias Schwes-ter Monika und deren Mann Ronald für ein Wochenende zu Besuch.
Monika war etwas grösser als Pia und etwas schlanker. Auch sie war brunett, braunäugig mit sinnlichen Lippen und einem bezaubernden Lächeln. Ihr Mann Ron war gut 1 85, athletisch und dunkelhaarig, Schnäutzer, markantes Kinn und Nase und ein ecter Kumpel.
Man ging Abends zum Essen aus, anschließend etwas Trinken und schließlich, in feuchtfröhli-cher Laune nach Hause, wo schon einige Flaschen Sekt kalt standen.
Man plauderte über einen erotischen Film, den sich die vier angesehen hatten, süffelte vom Sekt und langsam bekamen alle rote Ohren und das Gekicher der Frauen bei der Diskussion um diverse Praktiken, die sie im Film vorgeführt bekommen hatten, wurde immer lauter. Be-sonders beeindruckt war Monika von einer Szene, bei der eine der Darstellerinnen ebenfalls den dicken Schwanz eines ihrer beiden Partners mit Genuß in ihren Po gestopft bekam und den steifen Riemen des anderen mit Hingebung lutschte.
Monika konnte nicht glauben das so ein dicker Pimmel in ein enges Poloch passen könnte. Aber Pia bestätigte das es gar nicht so schwierig sei, „Franz macht das bei mir auch hin und wieder“. Um dies zu bekräftigen, kramte sie die besagten Bilder hervor und reichte sie zu ihrer älteren Schwester und ihrem Schwager. „Wir haben uns sogar ‚mal dabei photographiert“.
Nicht schlecht staunten da die beiden, als sie Pia und Franz in den einzelnen Positionen be-trachteten und unter lautem Gekicher und mit anzüglichen Bemerkungen gute Ratschläge ga-ben, wie sie diese oder jene Position besser machen könnten. Monika meinte, „von hinten find‘ ich auch gut, aber in den Po…? Na, ich weiß nicht..“, und Ronald fügte hinzu, „und ich hab’s lieber, wenn Du auf mir bist“. Franz war das erst doch etwas peinlich, er faßte sich dann jedoch und schlug vor, Monika und Ronald sollten doch mal eine Lehrvorführung geben, um ihre gu-ten Ratschläge praktisch zu demonstrieren. Pia fand den Vorschlag auch gut und so mußten die beiden Vorlauten ihre Hosen im wahrsten Sinne runter lassen.
Also standen die Beiden vom Sofa auf, Monika drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Gatten und bat ihn, ihr aus dem Kleid zu helfen. Pia meinte, „wartet ‚mal eben, ich muß ‚mal drin-gend…“, sprang auf und verschwand im Badezimmer, wo man es kurz darauf plätschern hörte.
Als sie zurück kam, war Ronald schon dabei, den Reißverschluß am Rücken von Monikas buntem Sommerkleid zu öffnen, mit einem Schwung glitt das Kleid von Monikas Schultern und enthüllte, daß die Beiden eine Vorliebe für kesse, verführerische Dessous hatten. Monika trug nur ein beiges, mit feinen Spitzen besetztes Seidenkorsett und schwarzgemusterte Strümp-fe, die von schmalen Strumpfhaltern am Korsett gehalten wurden. Ein dazu passender, nahezu durchsichtiger, kleiner beiger Spitzenslip saß knapp über ihrem strammen Hintern, schnitt deutlich in ihre Lustspalte und verhüllte nur dürftig ihre dunklen Schamhaare.
Ihr praller Busen wurde von den Spitzenschalen des Korsetts deutlich nach vorne gedrückt und durch die hauchdünnen Körbchen schimmerten ihre dick-en braunen Nippel. Ronald hatte in der Zwischenzeit auch nur noch seine Boxershort an, trat von hinten an Monika heran, griff mit beiden Händen nach ihrem Höschen, rollte es vorsichtig nach unten und entblößte Monikas brünette, buschige Schambehaarung.
Pia und Franz sahen aufmerksam zu und während Ronald Monika half, den knappen Slip über ihren Hintern zu ziehen, fing Franz an, Pias Rock hoch zu schieben. Überrascht stellten die Drei fest, das Pia nichts mehr unter ihrem Rock an hatte. Als sie zuletzt beim Pinkeln war, hatte sie schon in Erwartung der noch folgenden Spielchen alles Störende ausgezogen.
Monika und Ronald staunten auch nicht schlecht, als sie feststellten, daß Pias Muschi tatsäch-lich, wie auf den Photos gezeigt, frisch rasiert war und ihre Spalte sich so glatt und feucht dar-stellte. Ronalds Boxershort beulte sich schon deutlich aus; der Anblick von Pias glatter Möse ließ ihn doch nicht unberührt. „Bei eurer Vorführung wird einem richtig heiß, da mach‘ ich’s mir besser auch ‚mal ‚was bequemer“, meinte Franz.
Als er anfing, auch schnell seinem schon angeschwollenen Pimmel auszupacken, meinte Mo-nika, „los, Schwesterchen, zeig‘ uns doch auch, was du noch unter der Bluse verborgen hast!“ Pia zögerte erst noch etwas schüchtern, öffnete dann aber doch ihre Bluse und ihre runden, festen Brüste, von einem mit schwarzen Spitzen besetzten Bügel-BH nach vorne gedrückt, wurden sichtbar. Noch immer etwas scheu, drehte sie den anderen Dreien dann den Rücken zu, öffnete den Reißverschluß am Rock und ließ in mit etwas Powackeln nach unten rutschen.
Auf ihrer schlanken Hüfte über ihrem weiblich ausladenden Becken saß der breite, mit schwar-zer Spitze besetzte, eng sitzenden Strapsgürtel. Die helle, samtene Haut, der runde, stramme Arsch und die dunklen Strümpfe bildeten einen tollen Kontrast und als sie sich bückte, um aus dem Rock zu steigen, offenbarte sie jedoch gerade von hinten einen schönen Blick auf ihre glattrasierte Lustspalte, aus der es schon leicht glänzte, was Ronald zu einer bewundernden Bemerkung hinriß. „Meine Güte hast du ´nen Knackarsch und dein Fötzchen ist schon feucht!“
Als Pia bewußt wurde, daß sie allen Dreien, eben gerade weil sie sich umgedreht hatte, einen noch besseren Einblick geboten hatte, bekam sie hochrote Ohren, mußte dann aber auch lachen und zog als letztes die Bluse aus. Schamhaft hielt sie noch eine Hand vor ihre glatte Muschi und setzte sich nun auch nur noch mit einem schwarzen Straps um die Hüften und dazu pas-senden Strümpfen sowie mit ihrem schwarzen Spitzen-BH bekleidet neben Franz auf’s Sofa, um Ronald und Monika mit wachsender Neugier zu beobachten.
Ronald stand jetzt hinter Monika und hielt seine Hände um ihre nackte, schlanke Taille. Moni-ka spürte, wie sein Pimmel immer deutlicher gegen ihren Hintern drückte. Sie griff also mit einer Hand hinter sich, ließ sie über Ronalds Bauch in seine Short gleiten und holte seinen Lustpfropfen raus.
Franz und Pia raunten vor Begeisterung, als Monika sich zur Seite drehte und den prächtigen Liebesschwengel ihres Gatten präsentierte. Die Faust fest um den Schaft gelegt zeigte sie stolz nach unten und meinte, „na, was sagt ihr dazu?“ Pia und Franz waren baff. Ronald hatte einen Riemen, der selbst einem Zuchthengst zur Ehre gereicht hätte und nun etwa die Grösse einer Banane angenommen hatte. Nur knapp die Hälfte seines Prachtexemplars paßte in Monikas Faust, und wenn sie die vordere Hälfte mit der anderen Hand umspannte, schaute oben immer noch die ganze pflaumendicke Eichel hervor.
Pia meinte anerkennend zu ihrer Schwester, „Jetzt verstehe ich, warum du dir diesen Schwanz nicht im Po vorstellen kannst“, und Franz, etwas neidisch, fügte hinzu, daß zum Po-stopfen ja nicht nur ein langer, sondern viel mehr ein harter Schwanz gehöre, wobei er aufstand und seinen steil aufgerichteten Riemen präsentierte. Ronalds langer Pimmel stand tatsächlich waag-recht nach vorne ab, wogegen seiner steil aufgerichtet und hart nach oben gebogen stand.
Monika meinte jedoch, daß sie keinen Grund zum Klagen hätte. Ronalds Pfropfen wäre alle-mal hart genug, wenn es ums Stopfen ginge. „Wenn du willst, Schwesterchen, kannst du ja ‚mal anfassen und fühlen“. Da nun alle mehr oder weniger nackt waren und Monika und Ro-nald sich so freizügig präsentierten, verlor auch Pia ihre ursprüngliche Scheu. Sie ließ sich also nicht zweimal bitten, stand vom Sofa auf und grapschte mit einer Hand nach Ronalds Pimmel, umklammerte ihn mit sanften Druck und rieb ihn leicht.
Mit der anderen Hand griff sie nach Franzs Schwanz, um den zum Vergleich auch zu fühlen. Tatsächlich war Ronalds Schwengel gar nicht so weich, sondern lang, dick geschwollen und fleischig, und wie Monika bestätigen konnte, sicherlich hart genug um ohne Probleme in die Möse zu flutschen. Franz hatte dagegen einen Kürzeren und etwas Dünneren, der dafür fest und hart stand und dessen pralle rote Eichel in Pias Faust bei jedem Druck zuckte und weiter anschwoll, bis sie purpurn und heiß Plaumengröße erreicht hatte.
Während Pia die Schwänze der Männer sanft rieb, legte Franz seinen Arm um ihre Hüfte, strich über ihren prallen Po und liebkoste mit fordernden Händen ihre Arschbacken. Pias üppi-ger, runder Po schmiegte sich an ihn, seine Hände wanderten durch ihre Pospalte nach unten, um endlich von hinten die Finger zwischen Pias glatte und prallen Schamlippen gleiten zu las-sen. Während sie die Schwänze knetete, hatte er angefangen, Pias Muschi zu streicheln und die war schon nach kurzer Zeit heiß und glitschig. Ihr Kitzler zeigte sich als kleiner geschwollener roter Knopf zwischen den glatt rasierten Schamlippen.
Aufreizend fragte er, „na, Pia willst du nicht mal den Prachtschwanz deines Schwagers in dei-ner glitschigen Spalte fühlen?“. Pia verschlug es bei diesem Vorschlag glatt die Sprache, aber noch bevor sie protestieren konnte, nahmen sie Franz und Ronald an der Hand, nickten sich aus den Augenwinkeln zu um sich des gegenseitigen Einverständnisses zu versichern und führ-ten sie zum Sofa.
Dort meinte Franz auffordernd, „komm, knie dich mal hin und zeig‘ deinem Schwager was seinen Riesenlümmel erwartet.“ Sie protestierte noch, „ihr habt doch nicht etwa wirklich vor, … das geht doch nicht!“ kniete sich aber unter sanften Druck der Beiden doch aufs Sofa, streckte ihren runden, breiten Po in die Höhe, zog ihre prallen Arschbacken auseinander und, noch et-was unsicher, was ihre Schwester davon halten würde, wenn Ronald es tatsächlich versuchen wollte, sie vor den Augen seiner Gattin zu stopfen, wartete sie insgeheim nun doch auf seinen dicken, langen Schwanz.
Das Warten wurde auch schon sehr bald belohnt. Um jedoch ihre Möse erst etwas für den Rie-senpimmel ihres Schwagers zu weiten, zog Franz ihre Schamlippen auseinander, verrieb mit seiner heißen Eichel den Lustsaft in Pias geöffneter Lustspalte und schob dann seinen steifen Schwanz kurz ein paar mal unter Pias geilem Quieksen in ihr heißes Loch.
Als er sich dann raus zog um Ronald dran zu lassen, war Pias heiße, glitschige Möse deutlich geöffnet und sie wartete darauf, den dicken Schwanz ihres Schwagers reingesteckt zu bekom-men. Noch während Franz Pia von hinten kurz anstopfte, hatte Ronald seine Gattin ebenfalls zum Sofa geführt und sie aufgefordert sich neben Pia zu knien.
Beide streckten so ihre Hintern hoch, Pias glatte Muschi schimmerte feuchtrosa und Monikas haarumsäumte glitschige Spalte mit dicken, rosa schimmernden Schamlippen entpuppte sich als eine weite heiße Öffnung, die durch die Geburt ihrer Tochter und durch Ronalds Riesenschwanz im Laufe der Jahre entsprechend geweitet worden war. Monika hatte mit wach-sender Erregung betrachtet, wie Franz ihre Schwester von hinten kurz den Schwanz in die nas-se Möse stopfte, während Ronald ihr ins Ohr flüsterte, wie er es sich schon oft vorgestellt hatte, es mit Pia zu treiben.
Und da Monika genau wußte, daß er langsam aber mal an Pias Pussi wollte, raunte sie auffor-dernd, „wenn dich Pia läßt, dann probiers doch ‚mal!“. Mit einer einladenden Handbewegung trat Franz also zur Seite und machte Ronald Platz. Ehe sich Pia versehen hatte, knubbelte er auch schon ihren dick geschwollenen Kitzler, zog dann ihre prallen Pobacken auseinander, kniete sich hinter sie und kostete mit seiner Zunge den reichlich fließenden Mösensaft.
Wie sich bald herausstellte, eine besondere Vorliebes, die auch Monika zu schätzen wußte. Schmatzend lutschte er schon bald mit weit geöffneten Lippen und weit vorgestreckter Zunge um Pias Schamlippen und leckte mit Genuß über ihre glatte Spalte. Pia zuckte bei der unge-wohnten Mundbehandlung immer wenn ihr Kitzler von der flinken Zunge geleckt wurde und schon bald faßte sie sich von hinten mit beiden Händen an die Pobacken und noch während Ronald an der heißen Spalte saugte, zog sie ihre willig zuckenden heißen und nassen Scham-lippen mit einem lustvoll gehauchtem „komm endlich, stopf mich doch“ auseinander.
Dieser Aufforderung hätte es kaum noch bedurft, so geladen war Ronald nun auch. Er stand also auf, zog seine Vorhaut über seine Rieseneichel zurück und zwängte den enormen harten Kopf seines Fickkolbens langsam zwischen ihre Schamlippen, dehnte Pias heißes Möschen auseinander und drückte dann langsam seinen Riesenschwanz in sie. Pia, die noch vor ein paar Sekunden dem Schwanz von Franz und die Zunge ihres Schwagers in ihrer glitschigen Muschi gefühlt hatte, stöhnte nur noch, so erregte sie der Gedanke, daß sie sich zum ersten Mal zwei Männern hingab und Franz ihr dabei auch noch zusah, wie sie sich von einem anderen Mann stopfen ließ. Begleitet von Pias wollüstigem Gequickse hatte Ronald nun seinen Schwanz langsam aber zielstrebig in sie reingeschoben.
Als er ihn etwa zur Hälfte drin hatte, hielt er inne und bemerkte, wie Franz sich mit seiner Gat-tin beschäftigte.
Während der anfing, sanft Monikas Pospalte zu streicheln und sie die darunter liegenden nas-sen, dicke Schamlippen auseinander zog und so ihre heiße Möse langsam zu einem dunklen, einladenden, von dichten Schamhaaren bekränzten Lustloch zu weiten, kreiste sie mit dem Mit-telfinger über den durch seine Liebkosungen erbsengroß angeschwollenen Kitzler.
Von der heißen und feuchten Möse ließ er dann die Finger langsam nach hinten gleiten, der Mittelfinger streichelte zielsrebig in Richtung Po, um an Monikas runzelliger, rosa-braunen Rosette dann mit kreisenden Bewegungen der Fingerkuppe den reichlich fließenden Mösensaft zu verschmieren.
Seine Finger glitten weiter zwischen ihre gespreitzten Arschbacken und drückten fordernd ge-gen ihr kleines Arschloch, das sich feucht und weich leicht öffnete, als er mit seiner Finger-kuppe hart gegen den engen Eingang presste.
Dieses erzeugt die erste, und für den Abend entscheidende Reaktion von Monika. Als sie spür-te, wie er ihren kleinen Hintern bearbeitete, spreitzte ich beinahe automatisch ihre Arschba-cken, um ihr kleines Loch weiter für seine Finger zu öffnen.
Franz flüsterte ihr ins Ohr, was er gleich mit ihr treiben werde. Monika wurde knallrot, und blickte mit vor Schreck weit geöffnetten Augen auf ihren Gatten. Als sie aber sah wie der von hinten ihre jüngere Schwester stopfte, willigte sie ein. Man kann sich wohl denken, was Franz vor hatte, zu mal Monika hier quasi noch jungfräulich war.
Eine Tube Creme war zur Hand und schon fing er an ihr enges , rosig schimmerndes Arschloch einzuschmieren. Ronald beobachtete, während er zum ersten Mal seine junge Schwägerin stopfte, mit großen Augen was Franz mit seiner Monika trieb. Die streckte ihren Po in die Hö-he und wurde dann hingebungsvoll von Franz für den ersten Arschfick ihres Lebens vorberei-tet. Ronald nahm seine Hände von Pias Hintern, griff nach Monikas Pobacken und half, indem er Monikas Arschbacken auseinander zog.
Franz wühlte bald mit Zeige- und Mittelfinger in Monikas Arschloch. Sie jammerte zwar an-fänglich etwas aber nachdem ihr enger Pomuskel sich etwas geweitet hatte wurde aus dem Gejammere wollüstiges Grunzen. Franz drückte den Mittelfinger nun ganz in ihren Po. Zu seiner Überraschung fühlte er tief drinnen einem leichten harten Widerstand. Sein Verdacht bestätigte sich als er seinen Finger braun verschmiert herauszog.
Als alter Hase auf dem Gebiet schlug er Monika vor, ihren Arsch zu spülen. Sie war schon so geil, daß sie wohl in fast alles eingewilligt hätte. Er nahm sie also bei der Hand, führte sie ins Badezimmer und forderte sie auf, ihren Hintern über die Badewanne zu strecken. Er ver-schwand kurz im Abstellraum, und kam eine Sekunde später mit einer Flasche Sekt wieder, die schnell geöffnet wurde. Dann stieg er in die Wanne, hielt die Flaschenöffnung an Monikas Poloch und drückte sie langsam nach oben. Durch einen leichten Druck flutschte der Schließ-muskel um den Flaschenhals, Franz schob ihn langsam immer tiefer bis der etwas dickere Kopf des Flaschenhalses in ihrem Arsch steckte und fest von ihrem Schließmuskel umschlossen wurde. Ronald und Pia konnte man nebenan stöhnen hören. Pia genoß wie ihr Schwager ihr langsam seinen Schwanz immer tiefer in die Möse stopfte.
Monika mußte sich nun vorne über beugen, ihren Po hoch strecken und sich so einen Sektein-lauf verpassen lassen. Franz hielt die Flasche hoch, schüttelte leicht und ließ so den Sekt in Monikas Arsch fließen. Die Kohlensäure drückte den Inhalt in Monikas Po und der Sekt glu-ckerte in ihrem Darm. Der Druck im Po stieg immer mehr an und endlich war ihr Arsch ge-füllt. Franz zog die Flasche mit einem Flutsch heraus, Monika drückte kurz, ihr Arschloch öffnete sich und heraus schoß, mit lautem Pfurzen ein Strahl Sekt nach dem anderen, vermischt mit braunen Klümpchen.
Als Monikas Hintern nun gespült war, wischte ihn Franz sauber und führte sie ins Wohnzim-mer zurück wo Pia und Ronald inzwischen die Position gewechselt hatten. Pia saß jetzt mit weit angezogenen und gespreitzten Beinen auf den Rand des Sofas, Ronald kniete vor ihr, hielt an den Knöcheln ihre Beine in die Höhe und stopfte seiner Schwägerin seinen dicken Schwanz mit langen Schüben, begleitet von Pias lustvollen Stöhnen in die nun weit geöffnete, saftige Möse.
KAPITEL 11
Monika mußte sich nun wieder aufs Sofa knien und Franz cremte ihr nochmal den Po ein. In diesem Moment bäumte sich Pia unter dem Riesenschwanz ihres Schwagers auf und stöhnte laut auf vor Lust. Sie wurde von einem heißen Höhepunkt geschüttelt.
Franz meinte, „Ronald, spar‘ deinen Samen für den Po deiner Frau auf. Schließlich sollst du als Ehemann das Privileg haben, das Arschloch deiner Gattin zu entjungfern und ihr als erster in den Arsch zu spritzen“.
„Das soll ich wirklich, haben wir noch nie gemacht“, raunte Ronald. „Dann wird’s Zeit“, meinte Franz, „hast du das gehört, Schatz, der geile Arsch deiner Schwester ist jungfäulich, das ist ja supergeil, wenn dein Schwager ihr gleich zum erstenmal mit seinem dicken Fickrüssel ihre enge Arschrosette durchbohrt! Los Ron, komm‘ ran das muss jetzt passieren, aber spreng deiner Ehestute nicht das Arschloch“, und Pia kicherte „das gefällt dir, du alter Arschficker, oder?“ „Klar“, meinte Franz, „man darf ja auch nicht alle Tage zusehen, wie einer Ehestute zum ersten mal der Arsch aufgebohrt wird“. Monika meinte nur „ihr seit vielleicht geile Schweine“, worauf Franz erwiederte, „na und, zier dich nicht so, du hast ja auch mit Geilheit zugesehen, wie dein Hengst deine Schwester in deinem Beisein gefickt hat! Also, jetzt komm schon, Ron!“
Weitere Geschichten zum Thema