Kapitel 8

Ich nehme hiernach mein „Mittagessen“ ein, es besteht aus den Resten der Mahlzeit der Götter des Vortages, püriert aus einem Napf. Er steht in der Küche und ist von meiner Göttin bereits vorbereitet worden, bevor sie das Haus verlassen hatte.

Meine Göttin Simone befindet sich über Tag auf persönlichen Terminen, Fitnessstudio, Maniküre, Pediküre, Treffen mit ihren Freundinnen, alle hübsch, weiß, sexy schlank und anbetungswürdig, alle gehören den „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER“ an, alle sind mit schwarzen durchtrainierten Göttern in einer Partnerschaft und werden ausschließlich von schwarzen Hengsten bestiegen.

Meine gehört dem Club seit einem Jahr an, mein Status ihr gegenüber hat sich damit zunehmend verändert — und zwar immer mehr in Richtung Untertan, Diener, , Leibeigener.

Kapitel 9

Nach dem Mittagessen (Reste des Essens des Herrscherpaares von Vortag) gehe ich in den Fitnessraum des Hauses, da meine Herrschaften großen Wert auf einen durchtrainierten Sklaven legen. Allerdings ist mein Raum ein wenig anders als übliche Fitnessräume, was auch direkt der Grund ist, warum ich nicht in ein Studio gehen kann. Für mich ist in dem großen und hellen Raum ein Fitnesszirkel mit sehr speziellen Geräten aufgebaut. Zudem sind die Wände ausschließlich mit Fototapete dekoriert, diese Fotos zeigen schwarze, fette und lange schwarze Riemen mit prallen Hoden, manchmal in Frauenmündern, manchmal solo. Fakt ist aber, dass immer die Schwänze der Hauptanteil der Bilder sind. Die Decke ist ebenfalls mit diesen Fotos verziert.

Insofern erschließt sich mir natürlich, worauf ich konditioniert werden soll. Dazu später mehr. Jetzt zu den Übungen…….

Die Geräte des Zirkels sind auf den Sitzplätzen mit Zubehör ausgestattet, welches ich vor jeder Übung küssen muss, Nachbildungen des Gottschwanzes von AKONO, allerdings etwas kürzer und etwas weniger im Umfang. Sinn und Zweck ist es, meinen Arsch zu dehnen, so dass ich –was geplant ist- vom Riesenriemen von AKONO gefickt werden kann, wenn meine aufgrund ihrer zu erwartenden Schwangerschaft einmal ausfallen sollte. Dass die Schwänze hier etwas kleiner sind, soll dazu dienen, mich die Urgewalt des Gottschwanzes spüren zu lassen, wenn ich mich das erste Mal hingeben muss. Aufgrund der Levitra (aber auch aufgrund der langen Keuschheit) steht mein Schwanz nahezu dauerhaft.

Ich küsse also den Schwanz, schmiere ihn gründlich mit Gleitgel ein und setze mich langsam auf den Sitz des Trainingsgerätes. Ich spüre die fette Eichel an meinem Anus und drücke nach unten. Ich führe den Schwanz ein und setze mich. Langsam. Ich spüre, wie sich mein Arsch öffnet und sich weitet, es dauert einige Sekunden, bis ich den Sitz auf meinen Pobacken fühle. Ausgefüllt fühle ich mich, komplett. Ich warte einige Sekunden, bis der Dehnungsschmerz nachlässt, dann greife ich die Bedienteile und fange mit den Übungen an. 20er Sätze sind angesagt, wenigstens darf ich sitzen bleiben, bis ich drei Sätze durchgeführt habe, muss also nicht wechseln. Pro Gerät sind das mit Ruhepausen, in denen ich mich auf den Gottschwanz von AKONO konzentriere, ca. 15 Minuten. Bei 10 Geräten sind das etwa 2 ½ Stunden. Immer, wenn ich ein Gerät fertig habe, steige ich herunter, küsse den Gottschwanz, bedanke mich mit den Worten:“Danke, göttlicher AKONO, dass ich auf Ihrem Schwanz üben durfte“, dann lecke ich den Schwanz sauber, wische gründlich mit Feuchttüchern nach und begebe mich zum nächsten Gerät. So gehe ich alle Muskelgruppen durch und mein Arsch fühlt sich wie ein offenes großes Loch an.

Danach bin ich schweißnass, trotz den Nacktheit, mein strammer Schwanz schmerzt ohne Unterlass und aufgrund der Reizung der Prostata gibt er helles Sekret ab, welches sich in Fäden auf den Sitz zieht. Dieses muss ich allerdings mit der Zunge aufnehmen.

Eine Dusche ist allerdings noch nicht erlaubt, erst muss ich meine grundsätzliche Fickbereitschaft dokumentieren, natürlich ohne Erlösung.

Kapitel 10

Ich verlasse den Trainingsraum, es ist 16.30 h. Mittlerweile ist mein Götterpaar nach Hause zurückgekehrt. Ich finde sie im Wohnzimmer vor, gehe vor dem Zimmer auf die Knie, krieche auf allen vieren zu ihnen, lege meine Stirn auf den Boden und sage:“Ich begrüsse meine göttliche Herrin und Gott AKONO“, danach küsse ich ihre Schuhe. Bei Göttin Simone sind es Highheels, deren Sohlen ich küsse, beim AKONO Sportslipper, deren Spitze ich küsse.

Ich erhebe meinen Oberkörper und die Standardfrage lautet:“Darf ich meinem Herrscherpaar meine Geilheit bezeugen?“ Überwiegend höre ich darauf von meiner und jetzigen Göttin ein gelangweiltes „Ja“, manchmal auch so etwas wie:“Dann zeig´ uns mal, wie Du Deine Partnerin beglückst.“

Meine Partnerin ist eine billige Gummipuppe, die in einer Truhe liegt. Ich muss diese erst aufblasen, auf dem Teppich vor meinen Göttern drapieren, ihre Gummifotze anlecken, dann meinen prallsteifen 14 x 4 cm Schwanz an die Gummimuschi halten und bitten:“Darf ich bitte, bitte zustoßen.“ Ein gnädiges Nicken meiner Göttin, dass ich natürlich nur aus dem Augenwinkeln sehen darf (ich darf ihr nicht voll ins wunderschöne Gesicht sehen) und ich führe meinen Sklavenwurm langsam ein. Es ist 16.45 h. Ich beginne das Spiel, welches mich bis 17.15 h beschäftigen wird.

Während meine Herrin und ihr schwarzer Gott sich küssen und streicheln, manchmal bläst sie auch seinen Götterschwanz, ficke ich die billige Gummipuppe und muss diese küssen.

Wenn ich mich aufgrund meiner überbordenden Geilheit einem Höhepunkt nähere, verlangt das Protokoll, dass ich zu der Puppe sage:“Ich liebe Dich, Gummiherrin, deshalb verweigere ich mich Dir.“ Dann verharre ich, bis der Drang zum Abspritzen vorbei ist, ziehe meinen Schwanz aus der Muschi, und frage erneut:“Darf ich bitte, bitte zustoßen?“ Wenn ich die Erlaubnis bekomme, ficke ich sofort gleichmäßig weiter, bis zum nächsten Drang. Das kommt in der Zeit etwa 10 — 15 Mal vor. Immer habe ich mich zu verweigern, was der Gott AKONO manchmal mit einem zynischen Lächeln dokumentiert. Er weiß, dass er seinen göttlichen Samen verströmen wird, und zwar in meiner Herrin, meiner für mich heiligen -offiziell- Noch-.

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