Gelungene Ehe-Therapie

Heribert von Storchenau und seine Gemahlin Annette waren seit 3 Jahren verheiratet.

Annette war die des milliardenschweren Immobilienbonzen Stefan Schaden, der mit den tausenden Mietwohnungen, die er den Stadtverwaltungen in ganz Deutschland billig abgekauft hatte, nun ordentlich Profit machte, dank der Wohnungsnot, die es ihm ermöglichte die Mieten in wunderbare Höhen zu treiben.

Seine hatte schon als Kind davon geträumt, einmal Prinzessin zu werden, und ein Adelstitel fehlte ihr noch zu ihrem sonst völlig versüßten Leben, aber den kann man sich nicht kaufen (oder doch?).

Heribert von Storchenau war aus altem Adel, aber der Glanz seiner Abstammung war schon seit Jahrzehnten verblasst, wiewohl seine Lebensgewohnheiten dieselben aus den guten alten Zeiten geblieben waren. Nun war er bis zum Halse verschuldet und er überlegte verzweifelt, wie er den Lebensstandard erhalten kann, der Adeligen nun einmal würdig ist.

Eine Strategie, die er einschlug, war seine Karriere in einer politischen Partei, die vor fünf Jahren noch winzig war und hauptsächlich aus euroskeptischen Wirtschaftsprofessoren bestand. Aber seitdem diese Partei den Kurs wechselte und von nun an gegen die Islamisierung Europas und gegen jeden Zuzug agitierte, wuchs sie sehr schnell, und der Instinkt Heriberts von Storchenau sagte ihm, dass hier einiges zu holen war.

Natürlich war er ebenso der Meinung, dass die Deutschen unter sich bleiben sollten, schließlich hatten die letzten Jahrhunderte doch gezeigt, um wieviel höher das deutsche Volk über den anderen stand!

Und all das lichtscheue Ungeziefer, das nun nach Deutschland kam, war ihm ein wahres Gräuel und er musste sich gar nicht verstellen, um in dieser Partei zu reüssieren.

Dieses ideelle Engagement brachte zwar viel Publicity, aber leider so gar kein Geld!

Also machte man sich auf die Suche nach einem passenden und Heribert von Storchenau und Annette Schaden fanden im anderen ein würdiges Gegenüber.

Zu allererst war es nur als eine Zweckgemeinschaft eingefädelt. Aber bald verliebten sie sich ineinander und es wurde wirklich Liebe.

Sie ging zwar nicht soweit, dass sie beim Sex gemeinsam Erfüllung fanden, Heribert war ein dauergeiler Stecher und Annette hatte noch nie Befriedigung dabei gefunden, einem anderen Menschen so nahe zu kommen, um zu kopulieren.

Aber beide fanden einen zufriedenstellenden Ausweg in dieser Situation: Heribert ging zu Huren und Annette hatte somit ihre Ruhe. Sie musste ja nicht unbedingt von seinen Eskapaden wissen.

Auf diese Ausrede verließen sich beide!

Das ging auch so die Jahre gut.

Aber dann bahnte sich eine kleine Katastrophe an.

Unter uns gesagt waren es nicht gerade Edelhuren, die Heribert bevorzugte, ganz im Gegenteil: Er liebte die billigen Huren aus den dreckigen Vierteln der untersten sozialen Schichten.

Eines dieser Flittchen hatte nun den Braten gerochen. Sie verfiel auf den Gedanken, wenn sie schon auf diesem noblen Herrn reiten sollte, dann sollte es auch ein richtiger Goldesel sein!

Dieses Früchtchen machte sich den liebestollen Heribert hörig und schlug Geschenk um Geschenk aus dem Geschäft heraus.

Erst war es harmlos. Die paar billigen Klamotten aus dem H&M hätten niemals ein Problem dargestellt. Aber leider, wie so oft im Leben, geht der Krug solange zum Brunnen, bis der Scheck platzt.

Warum mussten es auch Dior-Kleider, Schuhe und Taschen von Prada sein, und zuletzt ein Diamantring, der alle ihre Freundinnen erblinden ließ.

Das fiel letztlich auch der Frau Gemahlin am Kontostand auf und die Heimlichkeiten hatten ein Ende.

Annette war so enttäuscht von ihrem Ehemann, dass für drei Wochen völlige Eiszeit herrschte zwischen dem Paar.

Aber dann obsiegte doch ihr Drang nach der sozialen Stellung in den gehobenen Kreisen und sie verzieh dem gamsigen Ehemann.

Lediglich der Gedanke, wie es denn in der Zukunft mit dem Sexualleben aussehen sollte, machte ihr Kopfzerbrechen.

Auch wenn sie eine verzärtelte Göre war, die nie ihr Gehirn anstrengen brauchte, so hatte sie doch einen Instinkt, wenn irgendwo die Gefahr eines Absturzes drohte.

Sie wusste genau, dass Heribert von nun an nicht plötzlich zum Mönch mutieren würde. Wie also konnte man verhindern, dass er durch seine niedrigen Triebe ihre gesellschaftliche Position gefährdete.

Die Erleuchtung kam ihr mit einem Schlage: Sie brauchte nur dafür sorgen, dass es seine eigene war, mit der er sich auslebte.

Annette hatte keine Ahnung, welche heimlichen Phantasien ihr Gemahl pflegte.

Immerhin hatte sie genug Courage, ihm den Vorschlag zu unterbreiten, seine sexuellen Wünsche mitzuteilen und sie würde ihm, soweit es ihr möglich war, persönlich für deren Verwirklichung zur Verfügung stehen.

Heribert von Storchenau hatte erstmal große Hemmungen, seiner Frau seine Geilitäten zu gestehen.

Er versuchte es erst mit relativ harmlosen Phantasien. Die Reaktion seiner Frau ermutigten ihn aber rasch, und so rückte er Stück für Stück auch mit seinen tiefsten heimlichen Gedanken heraus.

Und Annette war in keinem Fall entsetzt.

Annette, die zwar keine Ahnung vom Tuten und noch weniger vom Blasen hatte, war aber schon immer ungeniert in allem, was sie betrieb. Und sie hatte sich schließlich vorgenommen, ihren Herrn Gemahl von den billigen Nutten fernzuhalten, und das würde sie mit ihrem ganzen Körpereinsatz auch sicher schaffen!

Und so machten sie sich daran, an ihrem Sexualleben zu arbeiten.

— — — oIIo — — — (0) — — —

David war ein junger Kerl, obwohl er gesund und kräftig war, fand er keine Arbeit. Und so trieb er sich in der Stadt herum, in die er vor einem Jahr gekommen war.

Er liebte es besonders, in den schönen Villenvierteln der Stadt zu schlendern und den Luxus der Reichen zu bestaunen.

Ihr dürft jetzt nicht schlecht von David denken, er war ein aufrichtiger ehrlicher Bursche aus bäuerlich – solidarischen Verhältnissen, der niemals ans Stehlen oder noch Ärgeres denken würde.

Aber stillheimlich malte er sich schon aus, wie es wohl wäre, in eines dieser Häuser einzuheiraten.

Solche Gedanken machten David viel Spaß, dann konnte er die Häuser gleich viel persönlicher bewundern.

Er hatte sein sauberstes T-Shirt und die schönere Hose angezogen. Einmal wurde er von der Polizei aufgegriffen und seine Personalien festgestellt, nur weil er schlampiger angezogen war und durch dieses noble Wohnviertel strich. Überhaupt ärgerte es David sehr, dass die Polizei ihn immer wieder auf dem Kiecker hatte.

Da erblickte er vor einer modernen kubischen Villa etwas, was ihn stutzig machte: Direkt vor dem Türchen des Vorgartens lag ein Schlüsselbund!

Es war doch klar, dass ein weniger ehrlicher Finder als David damit wohl Schlimmes anstellen würde.

Also nahm er den Schlüsselbund auf und begab sich zur Eingangstüre des Hauses.

Als er den messingenen Klingelknopf drückte ertönte im Inneren ein nobler Gong wie von Big Ben.

Keine Reaktion.

Er drückte wieder auf die Klingel, wieder das vornehme Ding-Dong-Ding-Dong, und wieder keine Reaktion.

David versuchte, an der Türe zu drücken, und — siehe da — die Türe klackte auf und David kam in eine große Diele mit Marmorboden. Hinter ihm fiel die Türe ins Schloss. Er steckte mal gleich die Schlüssel innen an.

Da hörte er von weiter Innen eine Frauenstimme:

„Oh, da kommt jemand!“

David machte drei Schritte vor, um die Ecke zu sehen, woher die Stimme kam.

Er setzte gerade an zu grüßen, aber bei dem Anblick, der sich ihm bot, blieben die Worte im Munde stecken!

Gerade um die Ecke gekommen, sah er einen weißen, nackten Po!

Mit zwei großen runden Apfelbacken!

Dem jungen Mann fehlten die Worte.

Die Frauenstimme sprach weiter:

„Vielleicht ist es der Postbote!

-Und ich knie da und biete ihm nackt meine Pussy an!“

David glaubte zu träumen.

Er machte ein paar Schritte auf die Gestalt zu, dann erkannte er, dass es sich um eine Frau handelte, die splitternackt auf einem niedrigen Tischchen festgebunden war.

Ihr Kopf und ihre Schultern waren tief nach unten gedrückt und ihr Po in die Höhe gereckt, so kniete sie auf dem Tischchen, die Arme und Beine so fixiert, dass sie sich aus dieser Haltung nicht befreien konnte.

Dazu waren ihre Augen mit einem weißen Tuch verbunden.

Und mit gekünstelter Stimme fuhr die Gefesselte fort:

„Was der Postbote jetzt wohl denkt von mir? Ob ich eine schamlose Dirne bin?

-Oder macht ihn mein Anblick so geil, dass er sein steifes Glied herausholt und mir in meine schutzlose Muschi steckt?“

David wusste nicht, wie er die Situation einschätzen sollte.

Es war der Dame wohl klar, dass ein Fremder den Raum betreten hatte.

Aber sie rief auch nicht um Hilfe oder bat, dass man sie losbinden sollte.

„Ich bin eine wehrlose Frau, die alles erduldet, was die Kerle mit ihr anstellen wollen.

– Also werde ich einfach hinnehmen, penetriert und durchgerammelt zu werden. Es bleibt mir ja nichts anderes übrig.“, sagte die gefesselte Frau und schien damit zufrieden.

David trat leise an die Frau heran, die offenbar nichts gegen ihre Lage einzuwenden hatte.

Sachte berührte er ihrem Po.

Die Frau zuckte erschrocken zusammen, dann aber hauchte sie ein leises „Jaaah…!“

Das ermutigte David und er streichelte nun mit beiden Händen den wundervollen weißen Arsch.

Die Frau stöhnte zustimmend. Er wurde immer mutiger und verwöhnte die beiden vollen Kugeln mit sanfter Massage.

„Aaah, … das tut gut! Bist Du’s wirklich, Schatz? Du bist heute so zärtlich!“

David stockte kurz. Offenbar erwartete die fremde nackte Frau einen anderen Mann.

Aber David war nun mal da, und er nahm die zärtliche Po-Massage wieder auf und entschied sich, einfach stumm zu bleiben.

Ihr wisst es natürlich schon längst, die nackte Frau war Annette Schaden von Storchenau.

Sie war eben in der Rolle, die ihr Gemahl sich ersonnen hatte und dachte doch tatsächlich, dass der Mann, der ins Haus getreten ist und nun ihre Pobacken so gut verwöhnte, Heribert von Storchenau sei.

Wie gut, dass sie die Augen verbunden hatte.

David unternahm auch nichts, was sie an ihrem Glauben hätte zweifeln lassen.

„Nun komm schon und mach mir meine Möse wuschig!“ forderte sie ihren Lover ungeduldig auf.

David ließ es sich nicht zweimal sagen.

Er fuhr sachte mit einem Finger durch ihre Spalte, die sie ihm freimütig präsentierte.

Sein Finger teilten die noch geschlossenen Schamlippen, schon quoll ihm eine hübsche Menge von Annettes Muschisaft entgegen.

Die rosigen Schamlippen entfaltend zeigte sich ihm ein ebenso rosiges Löchlein. Er konnte nicht widerstehen, seinen Zeigefinger an dieses weiche Fleisch anzusetzen und geschmiert von ihrem Mösenschleim in ihr zitterndes Loch zu schieben.

Annette stöhnte geil auf.

David machte gleich weiter: Er schob ihr seinen Finger mit viel Gefühl in ihrem saftigen Fickloch ein und aus.

„Hach — hach — hach – hach,…!“

Annette begann zu hyperventilieren, so nahm sie diese Behandlung mit.

Sie drückte ihren Arsch noch steiler in die Luft.

„Steck ihn mir rein, ich bin so geil!“ stöhnte sie.

Nun, was blieb David denn anderes übrig.

Sein Penis hatte sich bei diesem Spiel in der Hose schon ordentlich versteift. Nun holte er ihn heraus.

Ich muss schon sagen, wenn ich Davids steifen Schwanz sehe, dann werde ich neidig.

Und seinen Gespielinnen läuft das Wasser im Munde zusammen, vor so viel Schwanz.

Ob auch Annette das Wasser im Munde zusammenlaufen würde?

Ich vermute eher, sie würde vor Panik davonlaufen.

Denn David besitzt ein Monster von einem Schwanz!

Wie gut, dass Annette die Augen verbunden hatte!

Also gut, David setzte seine große Eichelspitze an Annettes Möse an und versuchte vorsichtig das scheinbar Unmögliche, diese enge kleine Löchlein soweit aufzudehnen, um sein dickes Rohr hineinzubekommen.

Annette stöhnte auf, und als gerade mal die Spitze drei Zentimeter in den Unterleib der gefesselten Frau eingedrungen war, jammerte sie:

„Schatz, was hast Du da für einen riesigen Dildo! Ich glaube, der ist doch zu groß.“

David versuchte es langsamer.

Aber Annette bettelte:

„Nein, der passt nicht hinein! Zieh ihn raus!“

David wusste, was zu tun war.

Er setzte ab, kniete sich hinter die Wehrlose und begann die verlockende Möse gekonnt zu lecken.

„Ogott!“ rief Annette und stöhnte lasziv, „Bist das wirklich Du, Schatz? Was machst Du heute mit mir? Das ist wundervoll!“

David führte sein Werk fort.

Schleimig genug war das Loch ja schon, aber durch seine kunstfertige Zunge entspannte sich Annettes Vulva und wurde für die Weitung gut vorbereitet.

David stand auf und schob seine Eichel wieder in die offene Möse.

Es ging schon deutlich besser.

Aber der dicke Eichelrand war immer noch eine Riesenherausforderung.

Annette ächzte einen gepressten Laut zwischen den Zähnen heraus.

„Hnnnnnnnnnnnngg…“

Dann war die Eichel in ihrer Vagina drinnen.

David war ein guter . Er hatte schon viele Sexgespielinnen, und meist musste er beim ersten Mal den weiblichen Körper erst aufnahmebereit machen für sein riesiges Schwert.

Darum hielt er erst einmal stille, als er die dickste Stelle durch den engen Scheideneingang gedrückt hatte. Annette sollte Zeit für die Gewöhnung haben.

Wie lange, das entschieden die Damen selber.

Und wirklich nach einer Minute, als der Beschäler keine Anstalten machte, endlich hineinzustoßen, begann Annette, sich von selbst zu bewegen. Ganz vorsichtig zog sie sich erst ein wenig zurück, aber der Eichelrand duldete kein Zuviel an Herausziehen!

Dann ganz vorsichtig wieder hinein mit dem dicken Rohr in ihre Röhre.

Ja, das war plötzlich möglich!

Das war das Signal für David. Sanft begann er in die ängstlich geweitete Vulva zu stoßen.

Einfühlsam bumste er dieses wunderbare Hinterteil.

Dann begann sich auch Annette fordernd auf diesem großen Spieß zu bewegen.

Erst ächzte sie leise, dann wurden ihr Stöhnen schon lauter.

Schließlich vögelten die beiden richtig.

David packte die weichen Hüften der gefesselten Frau und fickte sie mit der ganzen Länge seines Gliedes.

Annette hob plötzlich erschrocken ihren Kopf, soweit es ihr möglich war:

„Schatz! Das … – das bist nicht Du! Wer … wer ist das?!?“

Es war ihr klar geworden, dass das Ungetüm in ihrer Möse kein Gummischwanz war, sondern ein echter aus Fleisch und Blut, mit dem sie von einem echten Mann gefickt wurde!

Und das war definitiv nicht der kleine Piepmatz von ihrem Mann!

Wer war das?!?!

Welcher Unbekannte fickte sie gerade in ihre Votze, die zugegebenermaßen heute tatsächlich geil geworden war?

David war klug genug, nicht zu antworten.

Stattdessen beugte er sich vor, packte ihre kleinen Titten, die nicht einmal zur Hälfte seine großen Hände füllen konnten. Aber sie hatte lange steife Brustwarzen, die er nun zwirbelte und an ihnen zog, während er sich auf sie legte und ihren Nacken küsste. Und währenddessen hörte er keinen Augenblick auf, in ihre gedehnte Möse zu ficken.

„Ohgott …! Ohjaaah…! Ogott …!“ war alles, was die gefickte Frau herausbrachte.

„Wer …wer …?“ versuchte sie noch ein letztes Mal, herauszubekommen, wer sie da gerade bestieg.

Doch der antwortete mit nochmals gesteigertem Ficktempo, dass seine Stute keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ihr Hirn wurde von einer endlosen Folge von Feuerwerken an Oxytocin überschwemmt, die von ihrer strapazierten Vagina direkt ins Hirn geschossen wurden.

Dann kam es ihr mit unwiderstehlicher Gewalt.

Ihr Becken zuckte unkontrolliert und ihre Vulva pulsierte, dass David meinte, sein Rohr würde ihm gleich ausgerissen.

Nach einiger Zeit entspannte sie sich und ihre Muskeln wurden wieder weich.

Das war aber für David noch lange kein Grund aufzuhören, in ihr weiches Fleisch zu stoßen.

Er richtete sich wieder auf und schaute dem Liebesspiel dieser weichen Möse und seinem dicken Pfahl zu: Wenn er seinen Schwanz zurückzog, zog er auch den geweiteten Ring ihres Fickloches lang, wenn er den Schwanz wieder tief in die Frau schob, dann wurde auch ihre Votze zusammengeschoben.

Es war einfach herrlich, in diesen weißen Körper hinein zu ficken!

Als Annette gerade ihren zweiten Orgasmus hinausschrie, kam es auch David.

Er pumpte und pumpte die ganze Ladung Sperma, die er schon so lange nicht losgeworden war, in diesen schönen Frauenleib.

Erst nachdem er seinen letzten Schuss in die Gebärmutter seiner gefesselten Stute abgegeben hatte, zog er sich aus ihrem Körper zurück und betrachtete sein Werk: Annettes Vagina stand immer noch weit offen, aber der Rand zitterte leise.

„Das … – … das war … – … das Großartigste … – … was ich … – …je erlebt … – … habe …!“ keuchte Annette atemlos.

Ihr Kopf lag links gewandt auf dem Tischchen, der Speichel, der ungehindert aus ihrem rechten Mundwinkel rann, bildete auf dem Tischchen eine kleine Pfütze.

Annette war völlig ausgepumpt.

Seitdem David seine Heimat Ghana verlassen hatte, und auf einer gefährlichen Odyssee nach Deutschland kam, wo ihn niemand respektierte – ihn, der in seiner Heimat von jedem Mädchen angehimmelt wurde und niemals hatte sich ihm eines verwehrt – seit dieser langen Zeit musste er auf diesen Augenblick warten, um endlich wieder zu spüren, dass er eine Frau beglücken konnte, über alle Maßen beglücken!

So sind die Menschen hier in Europa: Du kannst jung und stark sein, schön wie Apollo, klug und geschickt — wenn du eine schwarze Haut hast, hilft das alles nichts!

Dann bist du das letzte Stück Dreck.

Wie gut, dass Annette die Augen verbunden hatte!

Er trat neben sie und hielt ihr seine glänzende Eichel hin.

Annette leckte und lutschte instinktiv an dem schwarzen Bolzen. Sie erfühlte mit ihrem Mund die Größe seines Gliedes.

„Wow! Ist der gewaltig!

Also sprich: Welchen seiner Freunde hat mir Heribert nun geschickt? Bist Du Alfons?“

Stille.

„Oder vielleicht Marcel?“

Weiter Stille.

Annette erschrak bei ihrem nächsten Gedanken:

„Gaston?“

Aber dann lachte sie auf:

„Nein! Dem Chauffeur würde Heribert niemals erlauben, seine Frau zu vögeln!

Wer auch immer du bist, bitte versprich mir, dass du es mir wieder so besorgen wirst!“

David packte still seinen Penis ein und beschloss zu gehen.

Hier war nichts weiter für ihn zu tun.

Bevor hinter ihm die Türe ins Schloss fiel hörte er noch einmal Annette rufen:

„Halt, warte doch!“

Aber David wartete nicht länger.

Draußen vor dem Haus merkte er, dass es auch nicht einen Augenblick zu früh war zu gehen:

Die große Doppelgarage, die an dem Haus angebaut war, stand offen und ein kleiner dicker Mann im Ralph Lauren Shirt und karierten Golf-Hosen schloss gerade den dunkelgrünen Jaguar ab und trat mit einer unbeschrifteten Plastiktüte aus der Garage.

Erschreckt, dass er beinahe mit ihm zusammenprallte, ließ er die Tüte fallen.

David hob sie rasch auf und gab sie dem reichen Typen lächelnd.

Der nahm sie wortlos an sich und verschwand eilig im Haus.

— — — oIIo — — — (0) — — —

Heribert von Storchenau hatte es eilig, nach Hause zu kommen.

Seine Frau wartete auf ihn — und in welcher Pose sie auf ihn wartete! Er musste sich sehr zusammenreißen, nicht gleich in seine Hose abzuspritzen.

Annette war wie verwandelt, seitdem sie offen über seine Phantasien sprachen.

Das hätte er niemals für möglich gehalten, dass die asexuelle prüde Schönheit sich zu solch ausgefallenen Praktiken einlassen würde!

Die Idee, dass sie gefesselt im Haus von einem „Fremden“ entdeckt und gevögelt würde, machte ihn am meisten an. Da konnte er als „Fremder“ genau diese Dinge tun, die er so liebte mit den Flittchen im Bahnhofsviertel.

Annette spielte ihre Rolle mit großem Talent.

Ihm war zwar ihre Motivation nicht ganz klar. Er hatte nicht gerade das Gefühl, dass sie dabei wirklich geil wurde. Vielmehr war es eine Rolle, die sie spielte.

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