Ein junger Bursche, pubertärwar hinter seiner Mutter herund versuchte sie zu überraschenum dabei nacktes Fleisch zu haschen.
Auch in der Küch saß er bei Mutternund schaute gern ihr zu beim Buttern.Er neidete dem Braten ihre Händenund wünschte sie in seinen Lenden.
Sicher konnt sie nirgends seinwähnte sie sich auch allein.Im Schlafgemach, im Badezimmerlinste der Bub mit Freude immer.
Seine Mutter, seit Jahren ohne Manne schonsah in ihm nur den braven Sohnund dachte, dass es sich beim Lugennur um Spaß und Neugier sich betrugen.
Doch je älter wurd der junge Herrso öfter sinnte ihm nach dem Verkehrmit dem Fleische, dass einst ihn gebahrund dessen Lust es einzig war.
Und auch die Frau Mama bemerktewas sie bei ihrem Bub bewirkte.Und trotz des üblen, argen Gewissenwollt sie um ihre Fraulichkeit wissen.
So stieg sie auf das Spiel mit einzeigte ihm Brüste, Po und Beinunterm Mantel der Heimlichkeitsteigerte sie des Burschen Begehrlichkeit.
Und dann, des einen Abends feinschlich sie sich in sein Zimmer ein.Sie sah den Bub, der schwer erregtdie Hände um sein Zepter legt.
Und auf und ab die Finger eiltenMamas Blick auf ihnen verweiltenund auf des kleinen Mannes Rotdie Lust erwuchs, wurd fast zur Not.
Sie schlüpfte aus dem Nachtenhemdeund begab sich leis und behändeneben des Burschen Nachtlagerstätteauf der sie gern Erotik hätte.
Der Bub erschrak, das Zepter erweichteals ihre Hand eben dieses erreichte.Riesengroß war’n seine Blickeerfasst‘ er das unbekleidete Glücke.
„Mein Sohn! Mit Hader steh ich dir zur Sache!Soll’s Unrecht sein, sich zu begehren?Lust ich fühl und was ich macheich kann mich nicht dagegen wehren!“
„Mutter! Ihr seid eine wunderbare Frau!Und was ich fühl, ist nicht nur Lust, sondern Liebe.Ich weiß, ihr fühlt es ganz genau.Es freute mich, wenn es so bliebe!“
Und um der Spannung Kraft zu schwächenschritt sie zur Tat, beendet‘ das Sprechen.Und mit offenen Lippen, wie bei einem Grußsenkte sie ihr Haupt zu einem ersten Kuss.
Die Lippen berührten, wie eine Feder zartder Bub erregt, die Mutter apart.Schon war des Burschen Schreck verklungenund es begann das Spiel ihrer Zungen.
Der Griff gelang nach ihrem Nacken,seine Hände begannen sie zu packenund zog sie nieder auf sein Bettedabei er fand sie sehr adrette.
Die Körper berührten, es netzte der Schweißdie Luft war zum Bersten, so unsagbar heißund seine Hände streichelten sozart ihren Rücken herab bis zum Po.
Wie lang ward sie nicht mehr berührt?Hatt solch Verlangen sie nicht mehr gespürtund suchte, von Lust Gegängelsogleich des Jungen harten Stängel
Welcher nun gen Himmel schauteund, es schien, darauf vertrautedas man ihn seiner Lust bestehleindem Mutter sich auf ihm erpfähle.
Doch nicht sogleich, das war ihr Zieldes Bubs Gemächt ihr sehr gefiehl.Und fuhr vom Kopf herab über den Bauch“O, wie sehr ich seinen Luststab brauch!“
Und die Mutter nagte, küsste und schlecktewie sehr ihr dieser Phallus schmeckte.Sie merkte, o welch ein Spaßsie wurde langsam richtig nass
In ihrem schönen, goldgelockten Schrittewelcher nun, genau in der Mitteüber dem Gesicht des Sohnes schwebteund er durch Zungenschlag sie mehr erbebte.
Doch kurz vorm Bersten hielt sie innedes Lustes Akt hatt‘ sie im Sinne.Sie ließ ab mit ihrem Mundeund zielte mit des Beckens Grunde
Und ließ die Lanze in sich ein.Wie konnte sie nur von solch zartem Fleische sein?Und dabei hart wie Schwert und Speerdie schwülstigen Gedanken schwer.
Der Sohn, er wusste nicht, wie ihm geschahals er die Frau Mama so sahdie, schier wie von Sinnensich seinen Stab schob von außen nach innen.
Immer schneller, so wurde der Ritt“Mein Sohn, ich habe eine Bitt‘!Wenn du verströmst des Mannes Saftehab ich vielleicht nicht mehr die Krafte
Zu halten deinen Luststab fern!So sehr ich es auch wolltehätte ich dein Kinde gern.Doch ist’s was, das nicht sein sollte!
Also lass an den guten MannesgabenDeine Mutter sich erlaben!Ergieße dich in ihrem Mundedamit sie daran sogleich gesunde!“
Und der Bub, in wild Maniernahm die Mutter wie ein Stiermit seinem Horn, so tief er konntwomit den Orgasmus er ihr gönnt‘.
Fast genau zur gleichen Zeitwar es auch bei ihm so weit.Es krampfte und zog seinem Unterleibezu ergießen sich der Mutter, dem Weibe.
Kurz bevor geschah ein Malheurkniete sie sich vor den Burschen herund reite ein letztes Mal mit der Zungenspitzeauf das seinen Saft er in ihrem Munde verspritze.
Und dann kam es, Schub auf Schubwährend die Mutter ihren Munde vergrubüber seinem Schafte, der nach ihr schmeckteund sie ihn ausgiebig leckte.
Der weiße Saft rann ab ihrem Schlundebis er erreichte ihren Magengrunde.Ekstatisch, zitternd, Schweißes nassdachte sie: o welch ein Spaß!
Und sprach: „Mein lieber Junge fein!Lass mich ab heut dein Weibe seinan dem du deine Luste stillstwann auch immer du es willst!“
„Mutter, ich wüsste jetze nichtwas für mich dagegen spricht!Ihr seid mein, seid wunderbar!Wenn ihr es wollt, dann bin ich da!
Mir ward gerad‘ das Schönste vergönnt!Keine andre Frau mich noch reizen könnt!Ihr sollt Mutter und Frau mir sein!Nur seid mir auf immer Mein!“
Und während er sprach, dabei sie umhegtesich wieder sein Luststab regteum darauf mit der Mutter in Armen seinenin Akte sich auf immer zu vereinen.