Ich wollte nur noch weg. Schnell weg von dem unerträglichen Gedränge am Riesenrad, vor dem ich gerade gestolpert und gestürzt war. Meine transparente Strumpfhose hatte nun mehrere lange unschöne Risse und meine Knie brannten wie Feuer. Nach einer kurzen notdürftigen Reinigung am Waschbecken bei den Toiletten fühlte ich mich wieder etwas wohler. Mein kurzer karierter Minirock und mein bauchfreies weißes Top waren jetzt vom Dreck des Schotters zwar etwas verstaubt, aber das spielte nun auch keine Rolle mehr.
Genau der richtige Moment für eine Fahrt mit der Geisterbahn, dachte ich innerlich grinsend und stellte mich in die kurze Warteschlange an der Kasse. Direkt vor mir in der Reihe stand ein jugendlich aussehender Typ, mit kurzen engen Hosen, die seinen süßen und festen Knackarsch bestens zur Geltung brachten. Fasziniert blieben meine verträumten Blicke auf diesem formschönen männlichen Kunstwerk haften. Als ich wieder aufschaute sah ich direkt in sein Gesicht. Er musste meinen lüsternen Blick bemerkt haben. Unverhohlen lächelte er mich über seine Schulter hinweg an und zwinkerte mir freundlich zu. Peinlich! – ich errötete.
Schnell bezahlte ich mein Ticket und beeilte mich in die erste von drei Reihen des Wagens einzusteigen. Unbeholfen stolperte ich beim Einstieg und verlor das Gleichgewicht. Reaktionsschnell legte sich der kräftige Arm des fremden Jungen sanft um meinen Körper und verhinderte den Sturz. Seine warme Hand berührte meinen unbekleideten Bauch.
Ungeschickt beugte ich mich vor und versuchte mich festzuhalten. Dabei glitt seine Hand meinen Körper hinauf bis zu den Brustansätzen. Mein Minirock rutschte hoch und entblößte meinen großen Hintern, der von der transparenten zerrissenen Strumpfhose nur unzureichend bedeckt wurde. Meine prallen Arschbacken die nur von einem knappen String voneinander getrennt wurden präsentierten sich kurz, bevor sie unsanft gegen die harte Ausbuchtung seiner Männlichkeit prallten.
Erschrocken und gleichzeitig erregt spürte ich die Härte seines Geschlechts, welches sich eindrucksvoll durch seine enge Hose drückte. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl (oder war es ein Wunsch), dass er bewusst in dieser Position verharrte und sich an mich presste. Halbherzig korrigierte ich schließlich den Sitz meiner Kleidung und bedankte mich für sein hilfreiches Eingreifen.
Er wirkte etwas abwesend und starrte mit funkelnden Augen auf meine Brüste. Verlegen setzte ich mich schließlich in die erste Reihe und schaute an mir herab. Deutlich erkennbar zeichneten sich meine verhärteten Brustwarzen durch mein enges Top ab. Deshalb hatte er mich also angestarrt.
Neben mich setzte sich ein junges blondes Mädchen. Mit einem kurzen Kopfnicken grüßte sie mich und musterte mich mit interessiertem Blick. Verlegen drehte ich mich um. Der Junge setzte sich gerade geistesabwesend in die Reihe hinter uns. Seine Hände faltete er aus gutem Grund vor seinem Schritt, ohne jedoch seine große Beule vollständig bedecken zu können. Erneut lächelte er mich freundlich, jedoch auch etwas verunsichert an. Unruhig wanderten seine Augen über meinen Körper.
Die mit 10 Minuten angepriesene Gruselfahrt nahm mit unsanftem Ruckeln ihren Lauf. Ich war noch aufgewühlt von dem kurzen intensiven Erlebnis mit dem hübschen, freundlichen Jungen. Sein fester knackiger Hintern, sein forschender Blick, seine höfliche und zuvorkommende Art, seine warme kräftige Hand auf meiner Haut und nicht zuletzt natürlich der intensive Kontakt seines Geschlechts an meinem Po. Meine großen runden Brüste kribbelten bei dieser Erinnerung, während meine aufgerichteten harten Nippel sich weiterhin frech durch den dünnen Stoff meines Tops abzeichneten.
Eine Gänsehaut in meinem Nacken sagte mir, das er mich genau beobachtete. Diese Mischung aus Anspannung und Erregung sorgte für eine zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die sich nicht mehr stoppen ließ.
Das etwa 20-jährige Mädchen neben mir schaute mich mit verängstigten Augen an, als der Wagen quietschend den Eingang passierte und wir schutzlos den lauten, infernalen Klängen ausgesetzt waren. Vornübergebeugt hielt sie sich mit beiden Händen krampfhaft an der Haltestange fest, während ihr süßer Po durch die wilde Fahrt hin und herrutschte.
Beruhigend legte ich meine rechte Hand auf ihren schlanken braungebrannten Oberschenkel. Mit der anderen Hand hatte ich Mühe, meine wild schaukelnden Brüste im Zaum zu halten. Das gespenstische Halbdunkel wurde von furchteinflößenden Blitzen und Lichtreflexen durchbrochen. Horrorgeräusche und spannungsgeladene Musik hallten dicht an unsere Ohren.
Eine plötzliche scharfe Kurve bei einer schaurig heulenden ägyptischen Mumie ließ meine Hand unter den Rock des Mädchens bis in ihren Schritt rutschen, der überraschenderweise unbekleidet und klatschnass war. Ein leises jedoch hörbares unartikuliertes Seufzen bestätigte meine Vermutung. Sie war geil. Die spannungsvolle Atmosphäre der Geisterbahn schien sie zusätzlich zu erregen. Stöhnend zog sie ihr Röckchen weiter hoch, spreizte die Beine weit auseinander und drückte meine irritierte Hand fester auf ihre erhitzte und nasse Fotze.
6Von der Fahrt nahm ich nun kaum noch etwas wahr. Im Dämmerlicht sah ich in ihrem Gesicht den Ausdruck ungezügelter Geilheit. Meine Handfläche an ihren Schamlippen spürte die unbändige Sehnsucht nach erlösender Befriedigung. Bei alldem spürte ich wie sich die klebrige Feuchtigkeit meiner eigenen Möse unter meinem Po verteilte.
Erregt drehte ich meinen Kopf zur Reihe hinter mir. Mir stockte der Atem. Mit heruntergelassenen Shorts saß mein Traumtyp schräg hinter mir und schien uns zu beobachten. Seinen Blick hatte er fest auf uns gerichtet. Mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen bearbeitete er seinen großen, dicken und bereits einsatzbereiten Schwanz. Wild schaukelten seine großen Hoden im Takt des ruckelnden Wagens hin und her. Unsere sexgierigen Blicke vereinigten sich wortlos zu einem einvernehmlichen Versprechen.
Verwandelte man sich in einer Geisterbahn selbst zu einem Monster? Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher und vermutete, die Verwandlung in einen sexgetriebenen Zombie längst vollzogen zu haben. Mein erhitzter Körper, meine reichlich saftproduzierende Spalte, meine klatschnasse mädchenfingernde Hand und mein gieriger Blick auf den prallen steifen Prachtschwanz ließen keine anderen Schlüsse zu. Ich gab es endgültig auf, gegen die unbezwingbare Macht meiner triebhaften Lust anzukämpfen.
Behände wie eine geschmeidige Katze kniete ich mich auf meine Sitzschale und beugte Kopf und Oberkörper weit über die flache Rückenlehne meines Plastiksitzes. Während ich mich mit beiden Händen auf den kräftigen Oberschenkeln des Jungen abstützte, war mein Gesicht nun dem wunderschönen Schwanz ganz nahe. Meine Knie spürten die warme Nässe meiner klebrigen Sitzschale.
Kurz nahm ich noch den enttäuschten Blick meiner erregten Sitznachbarin wahr. Ihr feuchtglänzendes Gesicht schimmerte zauberhaft im Halbdunkel. Geistesgegenwärtig passte sie sich jedoch der neuen Situation an und kniete sich hinter mich. In wenigen Sekunden schob sie mir das Röckchen hoch, zerriss meine Pants auf Arschhöhe nun vollständig und zog meinen tropfnassen String bis zu den Knien herunter.
Intuitiv streckte ich ihr meinen vor Erregung zitternden Arsch entgegen. Gierig zog sie mit ihren kleinen Fingern meine festen runden Backen auseinander. Lustvoll stöhnend vergrub sie ihr Gesicht zwischen meinen Beinen und stieß mit flink wirbelnder Zunge in meine erregte nasse Spalte.
Neugierig erforschte meine Zunge unterdessen die rotglänzende Eichel des fremden Jungen. Mit weit geöffneten Augen beobachtete er ungläubig meine mündliche Behandlung. Bei einer plötzlichen und ruckartigen Richtungsänderung des Wagens geschah es dann. Ansatzlos bohrte sich sein maximal aufgerichteter Schwanz in voller Länge in meinen weit geöffneten Mund und erstickte mein geiles Stöhnen.
Bewegungsunfähig hing mein Körper kraftlos über der Lehne. Ich spürte die leckende Zunge, die immer wieder tief in meine Fotze eintauchte und genoss die Wellen der Lust die meinen Körper durchströmten. Der Schwanz füllte meinen Mund vollständig aus. Meine Zunge spürte das Pulsieren seiner prallen Eichel und schmeckte die unbändige Lust, die von dem strammen Riemen ausging. Die Unebenheiten der Fahrt übertrugen sich auf uns drei und sorgten für zusätzliche Stimulation. Die Hände des Jungen ruhten jetzt sanft aber bestimmt auf meinen Kopf und schienen die weiteren Geschehnisse der Fahrt zu lenken.
Mit jedem Zentimeter in meinem Mund spürte ich die ungezügelte Erregung des Fremden. Mit geschlossenen Augen genoß er meine Lippen- und Zungenmassage an seinem stetig wachsenden Lustkolben.
Die immer intensiver werdenden Erregungswellen, die sich von meiner lebhaft geleckten Spalte über den gesamten Körper ausweiteten, ließen meinen Verstand vollständig aussetzen. Ich wollte nun den ins Rollen gebrachten Stein nicht mehr aufhalten, sondern diese Geisterfahrt zu ihrem Höhepunkt bringen.
Mit der Anmut einer sich windenden Schlange zog ich mich geschickt auf den Schoß meines süßen Prinzen und hockte mich breitbeinig über ihn. Mit der einen Hand hielt ich mich an seinem Nacken fest, während ich mit der anderen seinen zuckenden Fickriemen langsam in meine tropfnasse Möse einführte. Endlich!
Endlich spürte ich das unbeschreiblich erlösende Gefühl des inneren Ausgefülltseins. Endlich fügte sich zusammen was in diesem Moment zusammengehörte und füreinander bestimmt war. Mit weit ausholenden Beckenbewegungen ließ ich den steifen Prachtkolben immer wieder in meine schwanzgierige Fotze gleiten. Nach kurzer Zeit erwiderte der Junge meine reitenden Bewegungen.
Im schnellen Gegenrhythmus hämmerte er mir seinen steifen Schwanz tief in die Spalte. Die lauten Klatschgeräusche meines Arsches gegen seine Oberschenkel und Hoden vermischten sich mit der unheimlichen Musik im Halbdunkel unserer Fahrt. Er fickte mich in rasantem Tempo, das der Geschwindigkeit des Wagens in nichts nachstand.
Geschwächt begannen meine Beine nach kurzer Zeit zu zittern, so das ich meine hockende Position aufgeben musste und mich setzte. Seine großen Hände auf meinen Arschbacken unterstützten nun den Ritt, den ich im wahrsten Sinne des Wortes wie im Tunnel erlebte. Seine kräftigen Armen bewegten mich auf und ab. Völlig entfesselt zog er mir nun das Top über den Kopf und warf es in die Dunkelheit. Gierig vergrub er sein erhitztes Gesicht zwischen meinen großen Brüsten, die sein lautes Stöhnen etwas dämpften.
Kurz öffnete ich die Augen und schaute in die überraschten und ungläubigen Gesichter, des hinter uns sitzendem jungen Pärchens, die jede unserer Bewegungen gebannt verfolgten. Ich nahm ihre Reaktion mit absoluter Gleichgültigkeit und Gelassenheit zur Kenntnis und schloss erneut die Augen, um mich der weiter ausufernden Lust hinzugeben.
Plötzlich spürte ich die bereits sehr liebgewonnene Zunge des Mädchens, welches sich nun zwischen unsere Beine gekniet hatte. Geschickt leckte und küsste sie unsere fickenden Geschlechter. Von ihrer Zunge ausgehend zogen sich mehrere lange klebrige Speichelfäden über Hoden und Schwanz bis hin zum Eingang meiner gestopften Fotze. Ich spürte dies alles gleichzeitig und merkte das sich ein Orgasmus wie eine unaufhaltsame tosende Tsunamiwelle auf mich zubewegte. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als das mich die angestaute Sahne dieser dicken prallgefüllten Hoden endlich flutete.
Eine gefühlsintensive Welle der Lust brach mit unbeschreiblicher Urgewalt über unsere wild fickenden Körper zusammen. Mit jedem Stoß schrien wir unsere Geilheit lautstark und hemmungslos heraus, so dass die Geister und Teufelswesen um uns herum verängstigt die Flucht ergriffen. Ich spürte das heftig pulsierende Pumpen der prallen Hoden und das finale Anschwellen seines Schwanzes. Wie ein Schraubstock hatten sich meine krampfenden Scheidenmuskeln um seinen harten Schaft gelegt. Völlig unbeeindruckt dessen leckte die Zunge unserer Mitfahrerin weiter durch die Nässe unserer vereinigten Geschlechter.
Mit weit geöffnetem Mund und verdrehten Augen spürte ich, wie der in mir zuckende Schwanz seine warme Ficksahne tief in meine Fotze spritzte. Die wild kontrahierenden Hoden zogen sich eng zusammen und entleerten sich vollständig in meiner nassen Spalte. Fest umarmte ich den Körper des Jungen und presste mich eng an ihn.
Im selben Augenblick blendete uns blitzartig das gleißende Licht der Sonne. Mit einem Ruck beendete der Wagen die geile Fahrt unserer ungezügelten sexuellen Leidenschaften und kam zum Stehen.
Weitere Geschichten zum Thema