Vor kurzem kam eine Snapchatnachricht von unserer FwB Anna. Auf dem Foto ließ sie sich gerade auf einem Tisch auf einer Terrasse nageln. Vermutlich von Karl, mit dem sie zusammen war, seit Kay und ich die beiden im Triple-X Club miteinander bekannt gemacht hatten [GkkS 08 — Eine gute Freundin wandelt sich zum FwB]. Die beiden waren laufen gewesen und hatten danach noch genügend Kraft zum ficken. Andererseits ist laufen in viel zu knappen, viel zu dünnen und viel zu eng sitzenden Klamotten ein ziemlicher Lustfaktor, insbesondere, wenn sich durch den Stoff Nippel — gepierct oder nicht — und feste, wohl geformte Hintern abzeichnen oder man eine mehr oder weniger konkrete Ahnung vom weiblichen oder männlichen Schambereich bekommt, weil sie eng verpackt und lecker präsentiert werden. Auch meine Geliebte Kay und ich lassen uns von unseren Lauf-Outfits inspirieren und vögeln regelmäßig während oder nach unseren Läufen. Sport ist einfach sexfördernd, sei es Laufen, Inlineskaten oder Schwimmen, wie ich es in meiner ‚Sport und Sex‘-Trilogie ja schon ausführlich beschrieben habe [Jogging mit Benefit – Sonne + Sport = Sex – Frühsport im Freibad]. Und wenn es warm und sonnig ist und man eine geile Aussicht auf die Stadt hat, bekommt man schnell Lust auf eine heiße Nummer auf der Terrasse, insbesondere wenn da noch eine dritte Person dabei ist und man sich gemeinsam hochschaukelt. Ich war mir ziemlich sicher, dass es so war, denn irgendjemand musste das Foto von den beiden ja gemacht haben.
Ich sichere das Bild rasch mit der ‚Screenshot aufnehmen‘-Funktion und schaue es mir genauer an. Karls — falls er es war — nackter, mit dick heraus stehenden Adern umzogener Schaft steckt halb in Annas nackter, gepiercter Möse. Ihr Bauch ist flach, die Nippel ihres kräftigen Busen sind ebenfalls gepierct. Die Sonne scheint auf ihren wunderbaren Körper und lässt ihr Lächeln richtig leuchten. Ihre Augen sind geschlossen, sie genießt es ganz offensichtlich von dem fetten Rohr in ihrer Votze gestoßen zu werden. Unbewusst fasse ich mir in den Schritt an meinen Schwanz, der langsam in meiner Hose dick wird. „Samstag im Triple-X?“ lautet die Nachricht. Ich bestätige und massiere weiter durch den Stoff hindurch die Beule in meiner Hose.
Als ich am Abend nach Hause komme, wartet Kay nur mit einem Kimono bekleidet auf mich. Trotz des Gürtels hat er sich leicht geöffnet, so dass ihr Busenansatz, flacher Bauch und ihre blanke Möse hervor blitzen. Ihre Nippel sind gerade noch von dem dünnen Stoff verdeckt, drücken aber deutlich dagegen. Sie kommt mit einem Glas Wein für mich auf mich zu und sagt kokett: „Ich hoffe, Annas Snapchat hat dich so heiß gemacht wie mich.“ Sofort legt sich bei mir ein Schalter um und mir geht das Messer in der Hose auf. „Wenn ich mich nur 10 Sekunden länger im Schritt massiert hätte, hätte ich mich eingesaut“, gebe ich zu. Dann nehme ich das Glas und trinke einen Schluck. Kay drückt sich eng an mich, drückt ihren Schoß gegen mein anschwellendes Gemächt, küsst mich, öffnet dabei meine Hose und holt mein Gerät heraus. Mein Schaft schmerzt, so hart ist er geworden. Kay geht vor mir in die Knie, setzt ihre Lippen an meinem harten Kolben an und schiebt sie langsam über seine Spitze. Dabei schiebt sie auch die Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge spielt sie mit meinem Piercing, kitzelt die Eichel und ihren empfindlichen Rand, um dann ihren Rachen immer weiter über meine Männlichkeit zu stülpen, bis sie ganz in ihrem Hals verschwunden ist. Ich stelle das Glas ab und halte mich fest, da mir vor Lust beinahe die Sinne schwinden. Kay packt mich an meinem Hintern und fickt meinen Kolben mit Mund und Rachen. Ich stöhne laut und versuche vergebens nicht zu kommen. Zu gerne lasse ich mich so nehmen und ich würde es gerne noch etwas genießen, aber es geht nicht. Das Bild vor Augen wie Anna von Klaus genommen wird, Kays einladende Aufmachung und ihr Lutschmund um meinen Pint lassen mich schon nach kurzer Zeit in ihrem Hals explodieren. Sie hustet und spuckt, schluckt und fickt mich weiter.
Als mein Schwanz aufgehört hat heiße Spermasoße in und auf meine Geliebte zu spucken, steht sie auf, küsst mich und schiebt mir etwas von meinem Samen in den Mund. „Jetzt darfst du mich richtig durchficken Liebster“, haucht sie und zieht mich auf die Terrasse, auf die die Abendsonne scheint und wo sie schon ein weiches Handtuch auf dem Tisch bereit gelegt hat. Sie setzt sich drauf und spreizt ihre Beine, während ich mir schnell die Klamotten vom Leib reiße und dann tauche ich schon zwischen ihre Schenkel, um ihre vor Nässe überlaufende Votze zu lecken bevor ich meinen fetten Schaft in sie gleiten lasse und sie wie gewünscht durchficke. Kaum berührt meine Zungenspitze ihre gepiercte Klit und schlägt gegen sie, beginnt Kay zu keuchen. Ich schlabbere, lecke und sauge an ihrem zarten Mösenfleisch und so wie ich erst kurz vorher, kann sie es nicht mehr halten. Sie klammert sich am Tisch fest und unter lautem, schweren Stöhnen kommt sie. Schwer atmend liegt sie auf dem Tisch und verarbeitet ihren Orgasmus. Ich stelle mich vor sie und setze meinen knüppelharten Pfahl an ihrer glänzenden, nackten Votze an. Ohne viel Mühe gleiten meine 5×20-Zentimeter in Kays engen Fickkanal. Wir schauen uns in die Augen während ich anfange mich in ihr zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Zuerst liebkose ich ihre Brüste und Nippel während ich sie ficke, doch als ich anfange fester in sie stoße, packen wir uns an unseren Unterarmen, um stabil und eng beieinander zu sein. Mein Stöße werden immer härter und brutaler bis sie jedes Mal bis zum Anschlag gehen. Immer und immer wieder knallen unsere Schambeine aneinander, berühre ich mit meinem Babymacher ihre Gebärmutter. Schweiß tropft von meiner Stirn auf Kays flachen Bauch und ihre dicken Möpse.
„Komm, Liebste, lass uns zusammen kommen“, stöhne ich. – „Ja, ja“, antwortet sie keuchend. Sie kann nicht mehr reden, ist fast soweit. Ihr Körper fängt an zu beben, ihr Oberkörper sich zu verkrampfen und mit ihrem Unterleib stößt sie fordernd gegen mich. Es kommt ihr heftig und im gleichen Augenblick geht es auch mir ab. Mein Saft schießt aus mir, spritzt in ihren Unterleib, fließt in jeden Winkel, wird durch meine Stöße heraus gesaugt und dann wieder rein gepresst, mehr Sperma kommt aus mir heraus und schießt in sie. Als unsere Orgasmen verebbt sind, entspannt sich Kay lässt alle Viere hängen und blickt verträumt in den Himmel. Ich lasse meinen geschrumpften Schwanz aus ihrer Votze gleiten wodurch ein Schwall Sperma und Mösensaft aus ihr quillt und auf den Boden fällt. „War das herrlich“, murmelt Kay. „Das war es“, pflichte ich ihr bei während ich mich in den Liegestuhl gleiten lasse und die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf meiner Haut genieße. Meine Hand gleitet zwischen meine Beine. Ich streichel und knete mein schrumpeliges klebrig-verschmiertes Gemächt und spüre, dass da noch Leben drin ist. „Ich habe immer noch Lust“, merke ich halblaut an. „Ich auch“, antwortet Kay. „Nimm mich gleich sobald du wieder hart bist. Fuck, wie geil ich auf dein hartes, fettes Rohr in meiner Votze bin.“
Ein paar Minuten später bin ich wieder soweit. „Dreh dich um, fordere ich sie auf. „Ich will dich von hinten haben.“ Sie kommt meinem Wunsch sofort nach, zieht ihre Pobacken auseinander und präsentiert mit ihre verschmierte Möse. „Stoß sie, fick sie, füll sie mit deinem Fickfleisch“, verlangt sie. Ich setze es an ihr an, schiebe es in sie, packe ihre Hüften und beginne sie Quickiemäßig zu ficken. Bang, bang, bang. „Ist es das, was du willst?“, frage ich. „Ist es das, was du brauchst?“ – „Ja, ja — und mehr von deinen Saft — und jetzt lass mich kommen, besorge es deiner fickhungrigen Schlampe. Zeig mir, dass du der Beste bist. Am Samstag darf Klaus mich ficken, vergiss das nicht.“ Was wie eine Schlampe, ihre lose Zunge macht mich richtig an — aber auch die Aussicht Anna wieder ordentlich ran nehmen zu dürfen. Ich stoße Kay bis sie wimmert und keucht und auch als sie von einem weiteren Orgasmus gepackt wird, nagel ich sie weiter, als ob es kein morgen gibt. Erst als ich merke, dass ihr Orgasmus abebbt, ändere ich Rhythmus und Tempo und bringe mich selber zum abspritzen. Keuchend und schwitzend lege ich mich auf Kay, streichel sie und küsse sie auf Nacken und Schulterblätter. Sie hebt eine Hand an meinen Po und streichelt mich. „Du bist ein geiler Ficker“, flüstert sie. „Und keine besorgt es mir so gut wie du“, gebe ich zurück.
Am Samstag fahren Kay und ich also in den Triple-X-Club. Sie trägt ein schwarzes, locker herab fallendes schwarzes Hängerkleidchen, das mit silbernen Fäden durchwirkt ist und den Anschein erweckt blickdicht zu sein. Das Kleid wird allein von einem geflochtenen Band gehalten, das elegant wie ein Halsband um Kays Hals gewickelt ist. Die beiden Enden sind an Stoffecken befestigt, die gerade mal die Nippel ihrer festen großen Brüste bedecken. Dies sind auch die beiden einzigen Stellen, an denen der Stoff eng anliegt. Ansonsten fällt er leicht und locker an ihr herab. Dass es aber mehr ent- als verhüllt, offenbart sich sobald Licht von der Seite oder von hinten auf Kay fällt und der Stoff transparent wird.
Ich präsentiere mich sehr viel deutlicher. Ich habe mich für meinen Gladiatorenrock entschieden, der ebenfalls aus Stoffstreifen besteht. Mein rasiertes Gemächt schmückt ein Cockring, der das ganze Paket nach vorne drückt. Um es wieder einzufangen, habe ich alles in einen grobmaschigen, kleinen String gepackt — womit ich damit kokettiere, dass ich ordentlich was zwischen den Beinen habe, das sich ‚leider‘ auch im Ruhezustand nicht verbergen lässt. Das Entscheidende hierbei ist allerdings, dass das Paket einen der Stoffstreifen hochdrückt bzw. zwischen zwei Streifen hindurch drängt so dass ich immer mehr oder weniger deutlich zeige, was ich im Angebot habe.
Kay und ich hatten Anna und Klaus länger nicht mehr gesehen und ich konnte es kaum abwarten sie wieder zu treffen. Im Grunde war ich natürlich nur scharf darauf meine fette ein-äugige Schlange in Annas nackte, nasse, enge Höhle gleiten zu lassen.
Wir kommen beinahe zeitgleich an. Während sich Kay und Klaus begrüßen, wobei Kay ihm zweifelsfrei klar macht, was sie von ihm erwartet, lege ich eine Hand auf Annas Wange, küsse sie erotisch mit offenem Mund und ziehe sie an ihrem festen Po unauffällig gegen mich damit sie mein anschwellendes Gemächt zwischen ihren Beinen spüren kann. „Seit ich das Foto gesehen habe, habe ich eine unbändige Lust auf dich“, flüstere ich. „Du bist einfach zu schwanzgesteuert“, lacht sie leise zurück und setzt dann nach: „Ich liebe es, dass ich diese Wirkung auf dich habe.“ Anna trägt ein Red Sonja-Set aus Ketten und Leder. Ihr fester Busen wird von einem offenen Leder-BH eingerahmt und gehalten. Der Vorderteil besteht aus etwas gröberen Ketten, die sich über den Busen legen. In der Mitte ist ein Ring eingearbeitet, durch den ihre gepiercten Nippel blitzen. Unten rum trägt sie einen fein gearbeiteten, ebenfalls mit schmückenden Nieten versehenen Lendenschurz, der durch ein breiteres Lederband auf den Hüften gehalten wird während über Scham und Po Ketten fallen.
Wir gehen zuerst zur Bar, um uns mit Cocktails einzudecken bevor wir es uns auf einer über Eck gehenden Couch bequem machen. Mein Paket schiebt sich beim Setzen zwischen die Streifen meines Gladiatorenrocks und präsentiert sich schamlos den Anwesenden. Deutlich sind Fleisch und Cockring zu sehen, die von dem kleinen Netzstring kaum verdeckt werden. Es ist zu laut, um sich zu viert zu unterhalten und so rücken Anna und ich eng zusammen. „Als ihr das Foto gemacht habt, da ward ihr doch nicht alleine oder“, frage ich sie. „Da ist doch wohl nicht jemand eifersüchtig“, neckt mich Anna. „Das musst du doch nicht. Das Foto hat Natalie gemacht — ich glaube ihr kennt euch. Jedenfalls hat sie erzählt, dass sie es sehr genossen hatte von dir geleckt zu werden und dich dann zu ficken.“ – „Ihr habt euch über mich unterhalten“, frage ich verwundert. „Naja, nicht über dich“, grinst Anna. „Über deinen Schwanz.“ Während sie das sagt, gleitet sie mit einer Hand zwischen meine Beine, zieht meinen halb erigierten Lümmel aus dem Stringbeutel, wichst mich langsam und zärtlich und spielt mit meinem Frenulum-Piercing. „Es ist ja nicht gerade so, dass du besonders diskret bist was das angeht“, sagt sie. „Du lässt doch immer alle sehen, was du in der Hose hast. So eng wie die immer sind. Du willst doch nur, dass alle deinen Schwanz wollen, du großer Stecher.“ Da hat sie nun mal Recht. Ich grinse sie an und tue so als ob sie mich ertappt hat. Gleichzeitig lasse ich eine Hand über ihren warmen Schenkel zwischen ihre Beine zu ihrer Möse gleiten, wo meine Fingerspitzen auf feuchtes, weiches, glattes Fleisch treffen. Ich kitzel ihre Schamlippen und suche mit meinem Zeigefinger den Weg in sie hinein. Langsam tastend dränge ich zwischen ihre Mösenlappen, teile sie und gleite mit meinem Finger hoch zu ihrer Klit, die ich nun mit Zeigefinger und Daumen anfange leicht zu massieren. Anna stöhnt vor Lust. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie genießt. Ich beuge mich zu ihr. Küsse sie sanft. Sie erwidert den Kuss. Während wir an unseren Lippen nibbeln und mit unseren Zungenspitzen spielen, streicheln wir sanft unsere Genitalien.
Ich schiele kurz zu Kay und Klaus rüber. Kay liegt mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen zurück gelehnt auf dem Sofa. Ihr Kleid ist hochgezogen und zwischen ihren Schenkeln hockt Klaus und verwöhnt ihr weiches Fleisch und ihre gepiercte Klit mit seiner Zunge. Durch meine Bewegung hat Anna bemerkt, dass ich mich kurz habe ablenken lassen. Sie schiebt meinen Kopf wieder in ihre Richtung, schaut mich mit ihren großen braunen Rehaugen an und schmollt: „Tss, tss, tss du Spanner, mache ich dich etwa nicht geil genug?“ – „Ich bin geil auf dich, seit ich das Foto bekommen habe. Kay und ich haben danach gefickt wie die Karnickel, aber die Geilheit auf dich ist nicht weggegangen.“ – „Mmmh, das wollte ich hören“, schnurrt sie. „Ich will in dir sein“, flüstere ich. „Deine Enge fühlen, von dir gefickt werden, in dich spritzen.“ – „Oh, mein armer, geiler Hase“, sagt sie leise, schaut mir in die Augen streichelt meine Wange und dann taucht dann an mir ab, um sich über meinen Steifen zu stürzen.
Ich schnappe nach Luft, als sie ihre Lippen über ihn stülpt und anfängt mich zu blasen. Sie bearbeitet die Spitze mit Zunge und Lippen und kitzelt mit ihren Fingern meine Rosette. Es sieht ziemlich geil aus wie sie vor mir hockt, mich bedient und dabei ihren festen Arsch von sich streckt, über dessen Spalte sich die Ketten ihres Lendenschurzes legen. Ich blicke zu Kay herüber, die nun nackt da liegt und gerade von Klaus bestiegen wird. Wir lächeln uns lustvoll an. Der Blick reißt ab, als Klaus ihr mit einem Ruck seinen mächtigen Riemen rein stößt und sie vor Lust aufstöhnt und dabei reflexartig die Augen schließt. Anna hat sich inzwischen fast mein ganzes Paket einverleibt und gibt mir einen Deep Throat-Blowjob. Das bringt mich an den Rand des Abspritzens. Aber ich möchte Anna ficken. Ihre Votze befüllen. Mein hartes Fleisch tief in ihr haben. Also packe ich ihren Kopf, ziehe sie von mir und bedeute ihr sich auf mich zu setzen. Sie fasst sich zwischen die Beine, zieht ihre Mösenlappen auseinander, positioniert sich und lässt sich von meinem Pfahl aufspießen indem sich sich mehr oder weniger auf ihn fallen lässt. Sie streift ihren BH ab und präsentiert mir ihre Titten. Ich stürze mich gleich auf ihre harten, gepiercten Nippel und sauge an ihnen. Anna stützt sich auf meinem Oberkörper ab, stößt ihren Unterleib gegen meinen, fickt meine Rübe mit ihrer hungrigen, engen Votze. Sie stöhnt und schwitzt. Sie will kommen, ist kurz davor. Da erfasst ihr Orgasmus ihren ganzen Körper, sie krümmt ich zusammen, um sich dann wie ein Springmesser gerade aufzurichten und mich dabei fest zu stoßen. Sie presst ihre Votze auf mich und gräbt ihre Fingernägel in meine Brust. „Spritz schon ab, du Ficker“, fährt sie mich an. „Gib mir deine heiße Soße.“ Ich packe ihre Hüfte, knalle meinen dicken Steifen zwei, drei Mal in sie und mein Saft schießt in kräftigen Schüben aus mir. Mir schwinden fast die Sinne. Alles was ich noch spüre, ist meine zuckender, spuckender Schwanz, der tief in Anna steckt.
Nachdem es jeder von uns Vieren gut besorgt bekommen hat und wir uns von unseren Anstrengungen erholt haben, verschwinden Kay und ich auf der Tanzfläche. Die Musik, die Bewegung, die scharfen Körper um uns herum und natürlich wir selber, machen uns rasch Lust aufeinander. Schließlich wollen wir hier auch miteinander Spaß haben, nicht nur mit anderen. Da entdecke ich in der tanzenden Menge Sally [GkkS 09 — Ausprobiert, weiter empfohlen, Spaß gehabt]. Unsere Blicke treffen sich und sie ist genauso erfreut mich zu sehen wie ich sie. Sie bahnt sich gleich einen Weg zu uns — im Schlepptau einen ziemlich leckeren Kerl — und fällt mir um den Hals. „Du geiles, heißes Miststück, wo bist du nur so lange gewesen?“, begrüßt sie mich. „Meinst du nicht, dass meine Möse nicht auch mal wieder Lust hätte von deinem Schwanz besucht zu werden?“ – „Soll das heißen, du findest immer noch keine Hengste mit großen Kolben?“, neckte ich sie. „Du weißt doch, es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf die Technik“, tut sie entrüstet und setzt dann leise mit rauer, nach Lust klingender Stimme nach: „Nicht wirklich!“. Während unserer Begrüßung schiebt sie mich langsam in eine Ecke bis ich mit dem Rücken an einer Wand stehe. Dort fest geklemmt, küsst mich Sally hart und fordernd und ich gehe mit gleicher Geilheit und Lust darauf ein. Mein Zauberstab wird hart und Sally kann es kaum abwarten ihn frei zu legen und ihre langen, schmalen Finger über ihn gleiten zu lassen, mit meinem Frenulumpiercing zu spielen und meinen Sack zu kraulen. Ich packe sie unter dem Fähnchen, das hier als Kleid durchgeht, an ihre runden Pobacken. Meine Hände passen genau um diese festen Kugeln. Meine Finger graben sich regelrecht ein und ziehen ihre Backen etwas auseinander. „Was ein geiler Arsch“, stöhne ich in ihren Mund. Gleichzeitig schiebe ich ihren Schoß an meinen damit ich mit meinem erigierten Schwanz ihre Scham spüren kann. Er flutscht zwischen ihre Beine, drückt gegen ihre Schamlippen und sie reibt ihre Möse auf ihm.
Ich öffne meine Augen und wir gucken uns an. Sally ist wirklich wunderhübsch. Wir lächeln uns an und ich flüstere: „Du bist einfach zu sexy, womit habe ich das nur verdient, dass du mich willst?“ Sie grinst mich an und erwidert: „Weil du einen schönen Schweif hast und es ein geiler Fick mit dir war, das letzte Mal. Ich habe dich einfach gerne in mir!“ Wir küssen uns wieder. Langsam bedecke ich ihren Hals und ihr Dekolleté mit Küssen und arbeite mich konsequent zu ihren Nippel vor. Gleichzeitig bedecke ich ihren Körper mit meinen Händen, streichel sie überall, liebkose sie. Sie hält meinen Kopf, spielt mit meinen Ohren, meinen Haaren, stöhnt leise, genießt den Austausch von Zärtlichkeiten. Ich drehe sie um, um in ihren knackigen Po beißen zu können. Dabei entdecke ich einen Plug in Herzform mit einem lilafarbenen Stein in ihrem Hintereingang. Ich drücke und ziehe ein wenig daran, was sie total wuschig macht. Sie zieht mich hoch und als ich eng an sie geschmiegt meinen Kopf neben ihren dränge, flüstert sie mir zu: „Schieb ihn mir schon rein, Tom.“
Sie beugt sich nach vorne, präsentiert mir ihren Hintern und ich packe erneut ihre prallen Backen, ziehe sie auseinander und setzte meinen Schaft an ihrer nackten Möse an. Sie ist so nass, dass ich ganz von alleine in sie gleite. Aber so fühlt es sich nur an. In Wirklichkeit schiebt sich Sally auf mein hartes Fleisch. Über sie hinweg sehe ich auf einer Loungelandschaft Kay unter Sallys Lover liegen. Mit harten, festen Stößen treibt er immer und immer wieder seine Fickramme in ihren Unterleib. Kay blickt ihn fest in die Augen während sie gestoßen wird und feuert ihn mit Dirty Talk an. Der kleine, harte Hintern ihres Stechers, die sich erst kontrahierenden und dann wieder lösenden Muskeln sind ein geiler Anblick. Meine Geilheit, mein Verlangen es Sally so richtig zu besorgen, steigen durch die Performance vor uns nochmal deutlich an. Ich vergrabe meine Finger in Sallys Arschbacken und ficke sie erst langsam und zurückhaltend, um dann immer schneller und härter in sie zu stoßen. Ihr Plug glitzert mich dabei an und wird langsam heraus gedrückt. Mit den Daumen schiebe ich ihn immer wieder zurück, so dass er sich in Sallys Hintereingang hin und her bewegt. Im Stehen so mit voller Power zu ficken, wird rasch zu anstrengend für uns. Sally zieht mich mit ihr in der Votze zu der Loungelandschaft, wo sie sich neben Kay und ihrem Lover kniet und auf einer Lehne abstützt, während ich hinter ihr stehe und mein Gerät weiter in sie treiben kann. So bekommt sie auch eine Hand frei. Gleich fängt sie an mich anzuspornen indem sie mir auf die Seite meines Hintern haut.
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