Maja hockt auf mir und wir küssen uns mit halboffenen Mündern. Wir hatten gerade gefickt. Mein Schwanz rutscht langsam aus ihrer noch immer glühenden Möse und alles läuft auf eine zweite Runde hinaus. Maja ist die Nachtschwester und es ist meine letzte Nacht im Krankenhaus nach einer Blinddarmoperation. Ich streichle ihre glatte, warme Haut während mein Saft langsam aus ihre Möse auf meinen Schwanz tropft. „Willst du mich nicht sauber lecken?“, fragt Maja zwischen zwei Küssen. „Bist du versaut“, versuche ist entrüstet zu erwidern, doch es gelingt mir nicht so recht. Es ist mir anzuhören, dass ich es nicht abwarten kann meinen Saft aus ihrer heißen Möse zu schlecken. Sie rutscht wieder nach oben und senkt langsam ihre Hüften auf mein Gesicht hinab. Währenddessen, tropft Sperma aus ihr auf meine Lippen. Es schmeckt salzig … .
Mein Schwanz hat sich längst wieder hart aufgerichtet. Er ist verklebt von unseren Körperflüssigkeiten, die an meinem Sack entlang in meine Poritze laufen. Meinen Hände habe ich in Majas harte Pobacken gegraben, meine Augen sind geschlossen während ich meinen Samen aus ihrer warmen, blanken Votze heraus sauge und lecke. Sie stöhnt und flüstert unverständliche Worte während meine Zunge an ihrer Lustpforte tanzt und meine Lippen an ihr saugen.
Völlig unerwartet stülpen sich plötzlich ein paar Lippen über meine harte Rute. Ich erschrecke, doch Maja beruhigt mich: „Das ist Markus mein Lieblingspfleger, der hat einen echt kräftigen Lustspender und ein phantastisches Stehvermögen. Ich hoffe, du magst Schwänze, denn seiner ist eine echte Offenbarung — so wie deiner.“ Oh, ja. Ich mag dicke, große Schwänze und mir gehen die Arschbacken auf in Vorfreude nach dem geilen Fick mit Maja noch ein ordentliches Rohr durch meine Rosette geschoben zu bekommen.
Aber jetzt genieße ich wie er seinen gierigen, heißen Schlund langsam über meinen nicht gerade kleinen Schaft drückt. Mit Lippen und Zähnen schiebt er meine Vorhaut von meiner Eichel. Mit seiner Zungenspitze kitzelt er die Mündung der Harnröhre. Dabei drückt er sie sanft in die leicht geöffnete Spitze. Mit einer Hand fasst er meinen Riemen und zieht die Haut nach unten. Meine runde, dicke Eichel berührt nun direkt seine Lippen, mit denen er ihre empfindlichen Ränder reizt. Ich spüre wie sich mein Saft in mir sammelt, meine Lust Besitz von jeder Faser meines Körper ergreift. Meine Finger graben sich in Majas Arschbacken, während ich ihre Votze und ihren Kitzler mit meiner Zunge attackiere. Gleichzeitig spanne ich meinen Bauch an und hebe meine Hüften. Ich möchte meinen fetten Riemen tief in Markus Rachen haben, möchte von ihm gelutscht und gefickt werden, in ihm abspritzen.
Maja keucht und zappelt über mir. Sie ist kurz davor zu kommen. Ich sauge ihren Kitzler ein, beiße leicht auf ihn, entlasse ihn plötzlich aus dem Vakuum meiner Lippen und schlage stattdessen mit meiner Zungenspitze gegen ihn und treibe Maja über die Klippe. Schwer stöhnend kommt sie. Ich lecke sie weiter, doch sie entzieht mir ihre Möse. Es ist zu viel für sie. Sie genießt ihren Orgasmus, spürt wie er ihren Körper in Schwingungen versetzt. Als Maja von mir absteigt, wird mir wieder mein Schwanz bewusst und der Rachen, der auf ihm steckt. Ich gebe mich ihm ganz hin. Lasse den Kopf nach hinten sinken, schließe die Augen und stöhne lustvoll. Entspannt genieße ich die Lust und wohlige Wärme, die in meinem mundgefickten Schwanz entsteht und sich von dort in meinem ganzen Körper ausbreitet. Meine ganze Konzentration ist bei meinem fetten Stück Fleisch, das lüstern aus meinen Lenden gewachsen ist. Ihre spüre seine Größe und Dicke und mir wird mal wieder bewusst, dass dieses Gerät mir die größte Lust nur solange spendet, solange es gelutscht oder gestreichelt wird. Abzuspritzen ist nur der Höhepunkt und leider auch das abrupte Ende dieser Lust.
Und dennoch strebe auch ich danach, dass mein Schwanz explodiert und sein Sahne-Feuerwerk in diesem aus kollabierender Lust bestehenden Höhepunkt verschießt. Deswegen versuche ich auch jetzt nicht ernsthaft meinen nach draußen drängenden Saft zurück zu halten. Im Gegenteil. Ich mache mich bereit. Ich entspanne meinen Körper. Meine Lust übernimmt die Kontrolle über ihn. Ich atme — keuche — stöhne unkontrolliert — gebe mich dem hin, was mir meine Lust bietet, vorschlägt — aufzwingt. Schließlich ziehen sich meine Lenden zusammen, spannen sich an. In ihnen fängt es an zu pumpen und mein Sperma wird nach draußen gedrückt. Es spritzt in kurzen, harten Stößen in Markus Mund und Rachen. Meine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen und ich hebe meinen Oberkörper. Ich will meinen Schwanz in Markus Mund stecken sehen, sehen wie mein Saft aus ihm heraus läuft.
Kaum habe ich angefangen loszuspritzen, ist schon Maja zur Stelle, um sich meine salzige, milchige Körperflüssigkeit mit Markus zu teilen. Als mein Geysir zur Ruhe kommt, nimmt sich Markus was von dem Saft, reibt seinen Schwanz damit ein und verteilt etwas an meiner Rosette. Dann zieht er mich an sich, so dass mein Arsch am Rand des Bettes positioniert ist, und setzt seinen furchterregend groß aussehenden Riemen an ihm an. Maja ist unterdessen damit beschäftigt mich sauber zu lecken und mich dann intensiv mit ihrer spermaverzierten Schnute zu küssen.
Ich bin entspannt und für Markus ist es nicht schwer seinen Speer durch meinen Schließmuskel hindurch in mich zu bohren. Mir kommt es vor, als ob er mich aufreißt, doch es ist ein geiles Gefühl dieses Gerät in mir zu haben und von ihm gefickt zu werden. Eigentlich bin ich zu ausgepowert, um nahtlos in eine dritte Fickrunde einzusteigen. Doch ich muss ja nichts tun. Ich werde genommen — bedient. Markus stößt mich. Maja küsst mich und liebkost meinen halbschlaffen Pint. Ich genieße es, das willenlose Fucktoy der beiden zu sein. Gemeinsam schaffen sie es meine Lust in kürzester Zeit wieder anzufachen. Ich spüre wie sich mein Mast aufrichtet und hart wird. Maja fühlt sich davon sofort angesprochen. Sie klettert auf mich, nimmt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, drückt mir ihre Möse ins Gesicht und schnappt sich die harte Stange vor ihr während mich Markus weiter hart nagelt.
Ich greife um Majas Knackarsch und kitzel mit meinen Fingerspitzen ihre Rosette während ich erneut ihre saftige Votze lecke und ungehemmt in sie stöhne. Maja und Markus ficken mich mit Härte und Lust. Er rammt sein Gerät in mich, will sich in mir entladen. Maja will meinen Saft. Oder zumindest das wenige, das noch in mir sein dürfte. Mein Arsch brennt, mein Schwanz ist hart. Da stoppt Markus nach einem harten Stoß kurz, ein Strahl heißer Soße schießt in mich, es folgt ein weiterer harter Stoß, mit dem er einen weiteren Schwung seines Spermas in mich spritzt. Stoß um Stoß befüllt er meinen Darm mit seinem Saft. Warm breitet er sich in meinem Unterleib aus. Dermaßen gefickt und benutzt, kommt es mir heftig. Mein Schwanz zuckt, mein Orgasmus drängt aus ihm, doch es ist kaum noch Sperma da.
„Ihr habt es mir so saumäßig geil besorgt“, keuche ich. „Aber jetzt bin ich nur noch fertig. Schließlich soll ich mich noch ausruhen und keinen Fickmarathon veranstalten. Den machen wir zusammen mit Kay, wenn ich wieder richtig fit bin — versprochen!“ – „Damit rechne ich fest“, erwidert Maja und gibt mir einen Kuss. Dann wendet sie sich zu Markus: „Ich wette du hast noch genügend Kraft und Saft, um mich schnell auf dem Schreibtisch vom Chefarzt zu nehmen bevor die nächste Runde los geht.“ – „Du weißt, dass du diese Wette verlierst“, grinst er und macht sich die Hose notdürftig zu, damit sie auf dem Weg ins Chefarztzimmer nicht runter rutscht und er nicht stolpert. Beide drehen sich an der Tür zu mir um, grinsen und lassen mich schlafen.